Alle 12.220 Texte von harzgebirgler

aus tag und nacht gewoben ist das leben in dem sich dinge oft von selbst ergeben

'wie man in' wald hineinruft schallt es raus' und das ist dann sehr oft kein ohrenschmaus

selbst wen der niemals zeit hat hat die zeit im griff voll kraft des daseins zeitlichkeit

es sieht oft der mensch gern als vorsehung an wovor man ihm vorsicht nur anraten kann.

das virus fraß an uns voll einen narren und selbst prinz karneval klagt: „ist kein schmarren!“

es sinkt die inzidenz hoffentlich doch im lenz und steigt die impfrate zugleich an im staate

der 'schwarze afghane' saß mit 'mary jane' im 'gras' auf dem 'pot' und nicht michael caine...

typen welche meinen dass sie was be-deuten / gehen auf die nerven ziemlich schnell den leuten! ;-) /

"des menschen eigenart ist sein dämon“ * / und dazu kommt jetzt auch noch omikron... / * Heraklit (Fragment 119) /

man kann mit teurem rat kaum karibiken / zumal wenn selbst die karibusse streiken / rad / karibik / karibu /

wie das wort schon sagt: man kommt von ab / und die sprache lacht sich wieder schlapp! /

Wach holder beer'n zu sein fällt sogar bären / weit leichter als wenn sie am ratzen wären /

die zeit zu umstellen und gar zu erlegen / ist schwerer als zeiger von uhr'n zu bewegen... /

RETTET DIE WALE! / doch kann man drauf wetten / den schwabbel-wal hier braucht niemand zu retten... /

„es geht doch echt nichts über eine brücke“ / sprach er „wenn ich in diesen abgrund blicke!“ /

JE KLEINER DER WUCHS� / �‍♂️ / DESTO GRÖSSER DER MUCKS🔊 / & / JE ZWERGER DER GEIST / DESTO EITLER UND DREIST /

die landtagswahlen / in sachsen und thüringen / waren ein zeichen / der wähler liebt⚠denkzettel⚠ / für volksferne regenten... /

ES MOCHT' DER MENSCH SCHON HAARE SPALTEN GERNE / DA LAG IHM KERNE SPALTEN NOCH GANZ FERNE... /

DIE🫀LEBER🫀STAMMT VON KEINEM HECHT SONDERN VOM UNFALLOPFER / DAS EINMAL🇹🇲TEPPICHHÄNDLER WAR UND MANCHMAL TEPPICHKLOPFER... /

schreibt sich ein arsch mit ohr'n was hinter diese / kommt rosa gern zur schriften-anal-yse... /

WENN SICH DIE☀️SONNE☀️NICHT BALD WIEDER ZEIGT / HAT SCHOLZ GAR IHRE GUNST AUCH SCHON VERGEIGT🎻? /

einst schon mordete er väter und läßts heute noch nicht sein: dieser kragenübeltäter fiel den biedermeiern ein...

Markt in Samarkand viel Früchte von Feld und Baum bunte Gewänder malerisches Bild nebst Hauch alter Seidenstraßenzeit

DAS AUGENMERK BEI LÖCHERN GILT DEN RÄNDERN DIE AM LOCH NESS IHR’N NAM’ IN UFER ÄNDERN!

die halbe welt ist heute irre smart und phont was sich vor allem für so appelzüchter lohnt!

das tollste an so mundart ist: die pflicht sie hier bei uns zu sprechen gibt es nicht!

an käse der so tut als sei er torte da mangelt’s nie nebst kleingeist als eskorte

das gonokokkenmutterschiff kriegt durch verkehr zwar richt’gen schliff doch selbst ein käpt’n kaum in’ griff

ja das klima in betrieben wird auch heisser meine lieben oder kälter - je nachdem jedenfalls oft unbequem

gammablitz und magnetar sind nur selten wunderbar wie viel und mondes licht drum bedichten wir sie nicht!

\"maschimähne\" sagt der dötz und zeigt auf die mähmaschine - \"larschecken\" / �sprach einst junggötz und marschierte zur latrine

MAN(N) KANN DEN SCHÄRFSTEN BRÄUTEN UND IHREN ZARTEN FÜSSEN MIT HOCHZEITSGLOCKENLÄUTEN DEN WEG ZUM HERD VERSÜSSEN

\"SÖLLER\" LIEST MAN NUR NOCH SELTEN BÖLLER WEITAUS MEHR ERKER KANN ALS SÖLLER GELTEN BERSERKER NUR SCHWER!

gen abendsonn’ dringt vor weiss strich vergleichbar einem messerstich - kondensstreifen mit sunsetrot dem kaum je stichverletzung droht!

wer auf \"die sitte\" wartet hat meist gründe denn manche meil’n sind randvoll echt mit sünde

die ruchlosigkeit von despoten wird oftmals sogar überboten durch ruchlosigkeit von rebellen die weichen für machthabe stellen

wir ziehen eine wurzel und sind verdutzt: die / �möhr’ sieht aus wie peter purzel und meister nadelöhr

wenn andauernd solche wellen unterm kapotthut vorquellen kann man selbst den kapitän ruckzuck sehkrank werden seh’n

Mag wer über Wiesen laufen trifft er fast auf Hundehaufen Plastikflaschen Kunststofftüten mehr als auf so Blumenblüten

Die rosarote Brille ist gar nicht mal verkehrt weil sie den Blick aufs Schrille zumindest doch erschwert

wer gänse haut kriegt selbst die hucke voll damit ihm klar wird dass er’s lassen soll

wer bogen macht macht sicher selten flinten denn die geh’n manchmal los auch voll nach hinten!

am schlimmsten sind die stets so tun als ob sie nur des nächsten wohl hätten im kopp

es ist heute mittwoch und jedermann sieht weil grad doch erst sonntag war wie zeit so flieht

DIE MENSCHEN WOLLEN IHREN WILLEN kriegEN UND WERDEN IHM NOCH LANGE UNTERLIEGEN EH friedenSVOLLE ZEITEN EINST OBSIEGEN!

der mensch lernt durch geschlechtsverkehr dem wesen nach doch leute mehr kennen völlig zweifelsfrei als bei masturbiererei

wer katzen liebt kommt selten auf den hund und spart sich gassi geh’n aus gutem grund

mozarts berühmter „türkischer marsch“ ist ja für klavier - manchen türken muß man den aber blasen scheinet mir!

mir kommt in meine tüte bald nur eis - lenz macht sich breit und langsam wird es heiss!

wo die wellen rauschen kann wohl nordsee sein doch beim radio lauschen tritt das auch oft ein