Alle 3.028 Texte von Omnahmashivaya

Denkst du auch manchmal noch an unsere schöne Zeit? Lange ist es her, doch ich habe sie nicht vergessen. Ich höre deine Cds rauf und runter, diese wunderschönen songs, die uns verbunden haben. Wir hörten die Lieder im Auto,...

Furchen und Falten erzählen von Leid Glück Arbeit in Gesicht und Hand

Hin und wieder muss man die Träume wohl leben, um festzustellen, dass sie wohl nie welche waren.

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Erst triebst du deine Spiele mit mir, dann spielte ich meine Spiele mit dir. So fielen wir beide. Es wohl war der Tandemsprung, von dem Alle immer träumen.

Lieber recht link, als ein linker Rechter.

Ich werde fortan Buchstabennagellack tragen, wenn du mir wieder auf die Finger schaust. Die Worte kannst du an zwei Händen abzählen. Ich zeige dir bald mein Leck-mich-am-Arsch-Geweih, wenn du dich wieder hinter meinem Rücken...

Auch Gedenken sind Gedanken

Uns're Grünschnäbel sie wissen Alles besser sind immer dabei ... Noch grün hinterm Ohr doch immer große Klappe merken es selbst nicht Erfülltes Leben? durch Meckern und Nörgelei Klugscheißerdasein

Blauer Himmel, Frühlingsanfang, Vogelgezwitscher, gurrende Tauben, die Zigarette schmeckt, die Sonne kitzelt, der Geist ist frei ... Es geht doch nichts über innere Zufriedenheit ...

Manche Beziehungen erinnern mich an die Tricks von Mac Gyver. Man nimmt, was immer gerade da ist und es funktioniert.

Gar einsam ist der Facebookritter Selbst er schuf sein Netzwerkgitter Hockt vorm PC tagein, tagaus Geht surfen zwar, doch nur im Haus Bei Facebook hat er endlich Mut Bei Stanislava, Steffi, Ruth… Doch nur liken und klicken Statt lecken und...

Die Wohnung nebenan, ganz unten, wird schon das zweite Mal innerhalb von vier Jahren revoviert. Ich habe es eben gesehen, als ich im Dunkeln nach Hause kam. Ob die Leute wieder umziehen? Auf jeden Fall haben vorher dort Hippies gewohnt. Dann ist...

Es war einmal ein Mädchen das saß auf einer Bank weil dieses dort die Sonne besonders sonnig fand Das Mädchen sang ein Lied von Liebe und noch mehr erfreute so mit seinem Klang die Nachbarschaft gar sehr Das Mädchen hatte...

Das Naturwunder Regenbogen selbst ist der Schatz. Möge ewig suchen, der nicht staunt und denkt.

Sina lebte schon drei Jahre mit ihrem Freund in einer Wohnung, bis es plötzlich den großen Knall gab. Plötzlich musste sie ausziehen. Eine wunderschöne Asiatin hatte ihren Platz eingenommen und Sina durfte die Koffer packen....

Lieber Schirmherr, als Knirps.

Immer wenn ich vom Berg hinabsteige, dann fühle ich mich ganz sentimental.

Wenn ein Junkie dich am Bahnhof um Geld für ein Ticket bittet, dann hat er nicht gelogen.

Langsam schlägelt sie sich ans Tageslicht, wie eine Schlange aus dem Erdloch. Hoch an Gemäuern und Bäumen, an den Toren und Laternen, den Zäunen, um jedes Brett, feinsaäuberlich herumgewickelt. Sie verziert die Fassaden,...

Zu spät, zu lang gewartet, falscher Zeitpunkt. Zu weit weg, Entfernung nicht überbrückbar, falscher Ort. Es war nicht die richtige Zeit am falschen Ort. Vielleicht nächsten Sommer. Oder gar nicht.

Wehrlos gegen die Zeit Schweigend gegen das Schicksal Tatenlos gegen die Ungerechtigkeit Sinnlos gegen die Wand

Ob es wohl Sterneköche und Sternerestaurants gibt, weil es sich um Gastronomie handelt?

Manchmal hat der Mensch ein Brett vor dem Kopf und beschwert sich dennoch, dass er kein Holz zum Heizen hat.

Wer ständig selbst im Kreis läuft, sollte nicht über Menschen lachen, die mal eine Ehrenrunde drehen.

Ein neuer Text am Morgen ist wie die erste Zigarette am Tag. Für die Einen Gift, für die anderen Genuß.

Wenn ich wählen dürfte, ob ich lieber ein Würfel oder ein Ball sein möchte, dnan würde ich mich für den Würfel entscheiden. Er hat zwar Ecken und Kanten, aber dafür auch mehr Seiten. Und das Gute ist: Er...

Der Vorteil eines guten Autors ist es, dass er nicht nur mit Herz, Sinnen und Verstand verführt, sondern vor allem mit Worten.

Wenn Jemand, dessen Beruf Nadel und Faden sind, von einer Maschine ersetzt wird, ist derjenige dann raus aus dem Schneider?

Früher habe ich dich beneidet. Du hattest immer die schönsten Klamotten. Ich wäre manchmal gern wie du gewesen.* Irgendwann sagtest du mir, dass du nichts mehr mit mir zu tun haben möchtest, weil die Anderen gelacht haben und...

Als ich im Lotto gewann, beschloss ich, das Geld nicht auf den Kopf zu hauen, sondern es zu sparen, um mir die Freiheit zu finanzieren.

Das gehört mir nicht Das gehört dir nicht Das gehört sich nicht

Sonnenblumengelb strahlen sie mir entgegen weite Rapsfelder

Auch Menschen ohne Anzug können sich ordentlich auf den Schlips getreten fühlen.

Seit es Fleischersatzprodukte gibt, esse ich mehr Bratwurst als früher.

Herz verschenkt / Seele verkauft / Lachen verloren / Gemüt verdorben / Energie verpufft / Chancen verspielt / Bemühungen vergebens / Und im Nu ist das Leben vergangen /

Die Leidenschaft will gefüttert werden, sonst holt sie sich die Beute woanders.

Früher hatte man keinen Spahn im Arsch, sondern einen Pfahl.

Wie soll man kämpfen, wenn es auch hinterherrennen sein könnte? Wie soll man Liebe zeigen, wenn es wie Einengen oder Eifersucht empfunden werden kann? Wie soll man sich zurückhalten und zurücknehmen, wenn es Jemand als...

Faulheit ist kein Beweggrund.

Sollte man einen Wecker, der einem auf den Zeiger geht, verticken?

Facebook und das Klicken zahlreicher Profile ist nicht nur modernes, sondern auch legales Stalking.

Noch einmal deine Blicke spüren, nur einmal noch dich kurz berühren. Lach noch einmal nur für mich, dann werd ich lächeln auch für dich. Bring die Sonne in mein Herz, verjag so all den neuen Schmerz. Wunderbar war die...

Was ist ein Häschen, dass seine Möhrchen verleiht? Ein Pumpernickel

Ich würde Alles tun, um nur einmal noch in diesem Gefühl zu baden. Alles, wirklich Alles würde ich geben. Mein Dach, mein Hab und Gut, nur um noch einmal dieses Gefühl frei und glücklich zu sein, zu spüren...

Die einen erbten wertvolle Gaben, die anderen besondere Gaben.

1.  Januar 2008 Gedanke | 1316 , 3
2.  Februar 2008 Gedanke | 1811 , 3
3.  März 2008 Gedanke | 1400 , 2
4.  April 2008 Gedanke | 1599 , 2
5.  Juni 2008 Gedanke | 1200 , 3
6.  Juli 2008 Gedanke | 1188 , 1 mit 1 
7.  August 2008 Gedanke | 1238 , 1
8.  September 2008 Gedanke | 1236 , 1
9.  Oktober 2008 Gedanke | 1374 , 1
10.  November 2008 Gedanke | 1422 , 1
11.  Dezember 2008 Gedicht | 1442 , 2

Freunde sind wie Engel mit unsichtbaren Flügeln. Sie sind immer und überall für mich da - ob neben mir oder auch in den Gedanken.

Ob Personen, die sich vegan ernähren, auch am liebsten ihren Nachnamen ändern möchten, weil sie vielleicht Pelzkofer, Fleischhauer oder Ledersen heißen?