Alle 381 Texte von sensibelchen13

Du lachst übers ganze Gesicht, Nur deine Augen, sie lachen nicht, Sind matt, traurig. Trockene Tränen kullern, nach Stumm versunkenem Wort. Lange noch, schweigst du ihm nach. Bis in nebelgrauer Nacht Nach beglückendem Erleben,...

Schenke dir Selbstachtung, denn die kannst nur du dir schenken.

Ein kalter Morgen Schneeglätte auf den Straßen Eiskratzer schubbern

Im Zwielicht die Wölfe, mit steifem Kragen. Gierig sie in Rudeln jagen. Wachsam nur, wenn der Dax einbricht. Wölfe dann mit schmutzigem Kragen jagen!

Du bist gegangen und noch immer hier.

Da das Morgen für uns alle nur ein Versprechen ist, sollten wir das Heute nutzen, um geliebten Menschen zu sagen, was sie uns bedeuten!

Er hebt den Kopf, sieht mich an, Veilchenblaue Augen strahlen mich an. Ich schließe meine Augen einen Moment. Da höre ich in fragen: Kann ich ihnen helfen? Fühlen sie sich nicht? Ich öffne die Augen wieder, antworte dann:...

müde, von schmerzen gezeichnet, verlangend nach schmerzfreiem sein, betritt, ganz leise, freund hein des kranken leben, bringt frieden, dem schmerzenden sein.

Er kam aus der Tiefe der Zeit Noch hört er das Seufzen des Windes, den Schrei der Möwen hoch über sich. Inmitten von Schaumkronen schwimmt ein Meeressäuger, seine Kräfte schwinden. Sanft wogende Wellen tragen den Sterbenden ans felsige Ufer....

Für einen Tag Plötzlich stand die Welt still, als sein Herz aufhörte zu schlagen, damals im Februar. Die Nacht war bitterkalt und sternenklar. Eis hatte sich auf den Straßen gebildet und langsam fuhr ich durch die erwachende...

Träume aus der Zeit mit dir Erinnerungen die nicht vergehn. Der Wind leiht dem Schmerz eine Stimme.

Warum ist es so gekommen Wie es gekommen ist. Man sollte darüber reden, Weshalb es so gekommen ist. Wo lag wohl der Fehler, denn Einer alleine war's ja wohl nicht. Wann hörte man auf über alles Zu reden und merkte es nicht....

Nimm dich einfach an, So, wie du eben bist, Verbiege dich nicht, Liebe dich.

Nochmals über die Brücke gehen die schöne Stadt dahinter sehn einmal noch wie damals sein einen Tag glücklich – nicht allein.

warum Sie, sie ist so jung. und ich, leben...ohne Sie, wie? verzweifelt, verloren, allein. letzte reise, wie mag sie sein?

Viel Sinn liegt in manchem Unsinn ! Oft erschließt der Unsinn erst den Sinn.

Sind wir uns Freund, Mögen wir uns, wie wir sind ? Freuen wir uns morgens aufzuwachen, Aus dem Tag etwas zu machen ? Oder sind wir uns Feind, der beim Erwachen schon ans Versagen denkt, Sein Frühstück Henkersmahlzeit nennt und Mies...

Ein schöner Frühling Herrlich erblüht die Natur Bis das Frostschwert schwingt

Was du mir warst das ahnte ich kaum Du warst mein Leben, mein schönster Traum Mit dir gingen Liebe und Wärme fort Mir fehlt deine Liebe, dein zärtliches Wort. Mir fehlen die Hände die liebevoll mich berührten Deine...

Eisige Kälte betritt ein Haus, sachte Schleicht sie durchs ganze Haus. Die Bewohner spüren sie nicht Noch schleicht sie, stürmt nicht. Harmonie und Glück leben im Haus, Man lebt diesen Traum, Kummer Findet hier noch keinen...

Wenn du weinst, bist du alleine Wenn du lachst, lacht auch das Leben.

Frieden - Glockenruf sagt Sonntag ist leichter Wind kost die Natur Dicke graue Wolken ziehn künden Regen Feld und Flur Laute Stille hüllt uns ein nur vom Frieden keine Spur.

Bist du jung und verliebt, greift das Leben mit all seinen Facetten nach dir. Bist du alt und verliebt, wohnen Zufriedenheit und Glück bei dir. Lieben dürfen und geliebt zu werden Ist das größte Glück auf Erden. HMW / 2008

Wind streifte ihr Haar Verweht ihr zartes Lächeln Überall Tränen.

und er sprach suchet nicht ich bin stets hier könnt mich nicht sehen nur reden mit mir suchet nicht weiter doch redet mit mir denn ich bin stets hier hinter jeder tür

Es ist selten zu spät, aber oft viel zu früh.

Www, Raum ohne Zeit, stets bereit, weltweit verbindend, bunt schillernd, auch schwarz wie die Nacht, spedierst Freude, Elend, Sorge, Leid. Www, du Raum ohne Zeit, was machst du aus (mit) uns - den Kindern deiner Zeit...

Strahlender Morgen Gurrende Tauben im Baum Wärme im Herzen.

Fühlst du die Leere des Tages die Einsamkeit der Nacht Erinnerungsfäden weben Sehnsüchte die sacht verwehn

Du wirst nie gut hören, wenn du immer dein Ohr verleihst.

mach's gut sagt der januar an der schwelle zum neuen jahr mach es besser lacht der dezember ich wünsche dir ein friedvolles jahr.

Rund und klar steht er dort Und strahlt mich an. Ich wechsle schnell das Okular Neugierig beschau ich sein Gesicht, Erkenne die Berge wunderbar, Doch alles ist wie's sonst auch war. Unsrer Nacht schenkt er sein Licht, Vielleicht, sieht er...

Oft, wenn ich nicht schlafen kann, laufe ich durch die nächtlichen Straßen meines Viertels. Jedoch in jener Nacht, kurz vor dem zweiten Todestag meines Mannes, schlief ich tief und fest, bis ein seltsamer Traum mich aus dem Schlafe...

Augen, Gross, grau, lächelnd, Warm. Er, klein, doch Imponierend in Uniform. Eine Fliegerspange Zierte den Waffenrock. Beim Abschied, sah ich in diese Augen. Thanks for coming, Hörte ich ilhn sagen. Er legte die Hand auf meine Schulter,...

Ich mag dich trotz Handicap es stört mich nicht warum auch ich weiß es nicht mag dich eben

Noch ist es duster morgens um halb acht. Ein Blick nach draußen oft Gänsehaut macht. Ganz langsam nur weicht die Januarmacht. Ob’ der Februar erträglicher macht ?

Jenseits des Glückes wohnen Tränen, salzige Boten des Schmerzes.

Politiker - sind oft wie Wein, man merkt erst zu spät, dass der Tropf..en korkt, den man gewählt.

Frühherbst Nun ziehen schon Nebelfeen verhüllen der Natur Gesicht Aschgrau erwacht der Morgen

Auf dem Meer der Unendlichkeit wo die Wogen dich sanft aus der Zeit tragen, Wind sacht die Segel bläht und wie auf einer Wolke, zart, dich hin in offene Fernen trägt, wo die letzten Sterne einer sterbenden Nacht still verlöschen.

Vogelgezwitscher Zu früher Morgenstunde Liebkost die Seele.

Wo bist du mir fehlt dein Gesicht bist du denn fort ich finde dich nicht. Verletzte ich dich das kann nicht sein. Ich will mit dir reden wissen was war. Ist es die Krankheit trieb sie dich fort Ganz ohne Abschied Ohne ein Wort. Ich bin so traurig...

Blühender Weißdorn Entlang holpriger Wege Duftender Frühling

Leben heißt auch lachen weinen an sich arbeiten genießen Berührungen zulassen Gefühlen vertrauen lieben können dürfen lassen

Wo Quellen aus dem Berge springen Man dem Schweigen lauschen kann Eichhörnchen durch die Bäume huschen Und Heidelbeeren blühen am Hang. Wo Rehe ihre Kitze führen Meister Lampe, mümmeln kann Wo Sonnenlicht durch Bäume...

Ich kann nicht mehr schlafen Halte es kaum noch aus Der Schnitter streicht durchs Haus. Ich fühle seine Nähe Erahne seine Gestalt Ich friere, mir wird übel, kalt. Bitte geh weiter, schwarze Gestalt Lass mir den Vater, wenn er auch alt.

Im Schatten der Sonne kost Wind zärtlich meine Haut mein Haar wie einst deine Lippen

Oft fühl ich deine Nähe schattengleich bist du hier gehst durch meine Träume bleibst ein Teil von mir

Ich genieße Weite, den Blick auf‘ wogende Meer. Das Schwappen der Brandung, und diesen Wind - der selten schläft. Die leicht hügligen Dünen, Gräser die sich sanft wiegen, und diese laute Stille - die mich schmeichelnd...

Lote aus deine Möglichkeiten und beneide nicht jene, die es bereits vor dir taten.