Alle 381 Texte von sensibelchen13

unberührt verschneite natur verloren die wege im weiß erholsame stille nur der schnee knirscht unter den schuhen weiß schweigt der nahe wald nimmt auf den stillen wanderer allein nun seine spur im schnee bedeckten rund

Vogelgezwitscher Zu früher Morgenstunde Liebkost die Seele.

Eifersucht, Schwester der Liebe, mordender Vamp zarter Gefühle.

Grün geschmückt hat sich der Wald nach Laublos langen Monden. Sanftes Licht umfängt dein Sein kehrst du bei ihm ein. Vogelgezwitscher wundersam hallt durch den grünen Dom Ab und an ein Sonnentrahl schickt seine Wärme...

Heiße Maronen Farbenfroh strahlt die Natur Zephir haucht ‘s ist Herbst

Frechheit kann dich nicht zieren, besser sind da gute Manieren.

Schneebedeckt sind nun die Wälder Schneewehn überziehen Felder. Autos sind vom Schnee begraben Frühsport heißt sie auszugraben. Starenschwärme ziehen Kreise, räubern streitend Futterhäuser. Kinder freut die weiße Pracht vergnügen sich im...

Ob wir unser Leben als Himmel oder Hölle sehen, hängt manchmal von unserer Wahrnehmung ab.

Ich sitz am Schreibtisch in der Nacht, Als es plötzlich summ, summ macht. Auf der Suche nach dem Summer, Entdeck ich einen fetten grünen Brummer. Er fliegt ins Schreibtischlampenlicht, Ich schlag nach ihm, erwisch ihn nicht. Er jetzt...

Kaum schwebt man ein in Kranebitten, grüßen Bergisel, Patscherkofel und Hafelekar Die Sonne strahlt, der Himmel ist klar Hallo Tirol, wir sind wieder da. Wir freun uns auf dich du Land der schönen Berge, der freundlichen Menschen...

Du lachst übers ganze Gesicht, Nur deine Augen, sie lachen nicht, Sind matt, traurig. Trockene Tränen kullern, nach Stumm versunkenem Wort. Lange noch, schweigst du ihm nach. Bis in nebelgrauer Nacht Nach beglückendem Erleben,...

Es war an einem Wintertag, draußen dämmerte es bereits. Der Teich vor der Glasfront unseres Wohnzimmers war von Schnee bedeckt. Die kleinen Sträucher neigten ihre Köpfchen unter der Last des neu gefallenen Schnees. Auf den...

Kaminfeuer brennt Bratäpfel schmorn im Ofen Kinderwangen glühn Oma erzählt Geschichten Von Elfen und von Trollen

Urplötzlich war da ein dumpfer Knall, der Zeit schien der Atem zu stocken. Die Blätter an den Bäumen bebten. Alle Blicke gingen zum Vulkan. In einer ohrenbetäubenden Explosion gebar er Asche. Schnell verdunkelte sich der Himmel, wie...

War es nun Mut oder Feigheit, Das du dich hast selbst gegangen... Ich wünschte mir ein Fenster im Dach der Erde, um nach zu sehn, Ob sie dich dort aufgefangen... Ich werde dich nicht beweinen, Da du ja gerne gegangen. Doch manchmal...

Vogelgezwitscher in der Morgendämmerung streichelt die Seele.

Wir träumten oft wir zwei und waren glücklich dabei Unser Traum von Afrika Er war wunderbar. Wir wanderten durch hohes Gras Sahen Geparden und Zebras Die Mücken fraßen uns fast auf Doch wir waren immer gut drauf. Es war enorm...

Was ist nur mit der Frau Holle los, Hat sie die Putzwut überkommen?

Bis dann Liebes sagt er wann ist das denkt sie die Antwort ahnend schließt sie die Tür

Möchte Schatz sagen Darf es nicht Gibt noch ein Gesicht Lebt dicht an dicht. Geliebtes "Du" So, mag ich das nicht.

wir nippten vom kelch aphrodites bis schal die neige verloren uns als wir glaubten eins zu sein in meinem herzen deine spuren

Meiner Birke grünes Kleid hat wieder gelbe Flecken Das sieht so traurig aus, dass Selbst Raben sich erschrecken. Nur der Wind, schaut noch vorbei Um sie etwas zu necken... Die gelben Flecken im Kleid Ihn überhaupt nicht schrecken. Doch...

Rittersporn nun braun vorbei Rösleins Sommertraum Ritter Röslein klein.

Leben heißt auch lachen weinen an sich arbeiten genießen Berührungen zulassen Gefühlen vertrauen lieben können dürfen lassen

Ich schenk dir einen Weihnachtskuss Wenn er auch sehr weit reisen muss. Er wird dich finden, dort, wo du bist, Du lebst im Licht, ich noch nicht. Ich vermisse dich! Ich liebe dich! Frohe Weihnacht Liebling.

schnee bedeckt die felder wärmt des frühlings zartes grün stare räubern futterhäuschen dompfaff und meise hurtig fliehn. kinder ziehen ihre schlitten hin zur nahen rodelbahn wo sie glücklich und vergnügt...

Herbst raunt uns der Wind Bunte Blätter schweben sanft Nebelfeen ziehn

Auf dem Meer der Unendlichkeit wo die Wogen dich sanft aus der Zeit tragen, Wind sacht die Segel bläht und wie auf einer Wolke, zart, dich hin in offene Fernen trägt, wo die letzten Sterne einer sterbenden Nacht still verlöschen.

Freunde und zugefrorene Seen, sollte man mit großer Sorgfalt auswählen.

Regennasser Baum Kühler Wind befreit vom Nass Warten auf Sonne.

Wind streicht übers Feld, Ackerkrumen wirbeln hoch, Kinder lassen hier, Nun bunte Drachen steigen. Spielgefährten für den Wind.

Viel Sinn liegt in manchem Unsinn ! Oft erschließt der Unsinn erst den Sinn.

Hurra es regnet Vogelbad auf dem Flachdach Amseln puddeln sich

Ein Tröpfchen Liebe ist unendlich mehr als ein Sack voller Geld.

wolkenverhangener himmel nebel trübt der natur gesicht tauperlen zieren filigrane spinnennetze bezaubernd schön - staunend mein blick zart rosa schimmert’ am fernen horizont ahnt den erwachenden tag in fahlem septemberlicht.

Fünfte Jahreszeit Narretei und Fröhlichkeit. Doch macht der Aschermittwoch sich dann breit, kommt die Zwiebellederzeit.

Wie gut, dass Tastaturen nicht jammern können Bei all den Krümeln die sie pieksen.

Sanft bewegt der Wind das bunte Laub, sein säuseln klingt wie leise Musik. Friedliche Stille umarmt das Sein, erste Sterne grüßen aus der Nacht.

Oft fühl ich deine Nähe schattengleich bist du hier gehst durch meine Träume bleibst ein Teil von mir

Sonntag ist, kein Friede liegt auf Erden. Mit Mord und Totschlag wir täglich konfrontiert werden. Da missbraucht ein Vater jahrelang sein Kind. Im Irak, immer mehr tote Soldaten sind. Zuhause weinen Mutter, Frau und Kind. Dile Machtgier...

Oktober Regentropfen perlen über die Fensterscheiben und plötzlich brechen grelle Blitze durch die Wolken, heftiger Sturm rüttelt an den Bäumen. Die Tage haben an Licht verloren, nachts ist es schon empfindlich kühl. Doch...

Über andere den Stab brechen, ist bequem, weil man deren Schuhe nicht trägt.

Wenn ich so aus dem Fenster schau seh‘ ich nur Regen, alles grau. Der Sommer gab dem Herbst die Hand und dieser nahm sie unverwandt. Schickte Kühle uns und Regen, für alle dürstenden Böden. Glücklich hat die Natur gelacht, das hat er...

Strenge fremde Gesichter Angst stumme Tränen abgeschoben alt Bumerang

Ein Genie stiehlt nie, sagt man, es eignet sich nur etwas an - na dann.

Winterzeit Kahl ist die Natur Nachts wird’s schon empfindlich kalt Trübe die Tage

Im Schatten der Sonne koste Wind zärtlich meine Haut mein Haar wie einst deine Lippen.

Wir sollten nun schweigen Warum jetzt noch streiten... Es ist eben wie es ist wenn Zweisamkeit zerbrochen ist. Lass uns nicht von Liebe reden fegen wir zusammen was übrig ist Jeder nimmt seine schmutzigen Sachen und was ihm sonst geblieben ist.

Weiß kalt steril Schieblade Zehenetikett Dunkelheit Licht oder -

Regen nur Regen In den Pfützen der Sommer Reisende Ströme