Steckbrief: makaba

Mein Lieblingsdichter ist Bertholt Brecht.
Meine Lieblingsdichterin ist Mascha Kaléko.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Ralf Rothmann.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Karin Slaughter.
Meine Lieblingsmusikerin ist Tracy Chapman.
Am liebsten lese ich viel.
Am liebsten höre ich alles.
Am liebsten sehe ich Menschen.
Am liebsten rieche ich Regen.
Am liebsten fühle ich Emotionen.
Mein Lieblingsbuchstabe ist q.
Mein Lieblingstier ist Giraffe.
Mein Lieblingsstern ist am Himmel.
Meine Lieblingszahl ist 12.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass die Wahrheit zur unbedingten Pflicht wird (Kant)
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Elvis
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Jasmin.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Makaba, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Makaba, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Makaba: Seit der gymnasialen Oberstufe schreibe ich Texte und Gedichte.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Makaba: Abladen von aufgestautem.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Makaba: ich mag feedback und will mich verbessern.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Makaba: sie wurde mir empfohlen und die leute sind ganz nett hier.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Makaba: was habt ihr zu verlieren?
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Makaba, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Makaba: nein.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Makaba: die wissen nicht, dass ich schreibe.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Makaba: keine ahnung, fragt sie, ich kenn kaum jemanden hier.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Makaba. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Makaba: nein.
Ich bin erfolgreich, weil ich mein Ding durchziehe..
Ich bin beliebt, weil ich nicht aufhöre zu träumen..
Ich bin hier willkommen, weil hier jeder willkommen ist..
Ich mag es gar nicht, wenn menschen oberflächlich sind..
Ich hasse es, wenn man mich anlügt..
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich, offen und direkt sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind jederzeit willkommen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, sagt es mir..
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich in ruhe lassen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch leben..
keinverlag.de ist für mich ne tolle Abwechslung..
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