Steckbrief: Annabell

Am liebsten lese ich Biografiien bekannter Personen, Krimis und heitere Romane.
Am liebsten rieche ich Flieder.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Annabell, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Annabell, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Annabell: seit ich einen Griffel halten kann
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Annabell:
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Annabell:
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Annabell:
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Annabell:
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Annabell, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Annabell:
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Annabell: das hat meine Angehörigen sehr gefreut. Sie unterstützen mich
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Annabell:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Annabell. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Annabell:
Ich bin erfolgreich, weil ich Lust zum Schreiben habe.
Ich mag es gar nicht, wenn gemobbt wird.
Ich hasse es, wenn gelogen wird.
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freut es mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte einen Bogen um mich herum machen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch einmal einen bestimmten verstorbenen Menschen wieder sehen.
keinverlag.de ist für mich eine gute Plattform.
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