Steckbrief: tueichler

Mein Lieblingsdichter ist Robert Burns, Gernhard.
Meine Lieblingsdichterin ist Edna St. Vincent Millay.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Thomas Bernhard, NFS.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Fred Vargas.
Mein Lieblingsmusiker ist Phil Coulter, Michel Godard.
Meine Lieblingsmusikerin ist Helene Fischer - nenee, war nur Spaß.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Turner, Caspar David Friedrich, Die Brücke.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Paula Modersohn-Becker.
Mein Lieblingspolitiker ist gibt’s nicht.
Meine Lieblingspolitikerin ist gibt’s nicht.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Adam.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Eva.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist die zwei Herren am Strand.
Meine Lieblingsband ist Capercaillie.
Am liebsten lese ich . Ja!.
Am liebsten höre ich mich mal nicht reden..
Am liebsten esse ich gut und oft..
Am liebsten trinke ich dito.
Meine Lieblingsfarbe ist ok.
Mein Lieblingsbuchstabe ist a-z.
Mein Lieblingstier ist der Hundkatzemauspferdaufesser.
Mein Lieblingsstern ist Anis.
Mein Lieblingsmonat ist Septober, Oktember oder Jaguar.
Meine Lieblingszahl ist nicht zahlen.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass ich noch einen Wunsch frei hätte.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das vermutlich gesetzwidrig.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Anders..
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich das tun.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Tueichler, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Tueichler, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Tueichler: Seit etwa 8 Uhr.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Tueichler: Es begann, als ich mit dem Lesen aufhörte.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Tueichler: Na, ich selbst kenn ja meine Texte schon ganz gut.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Tueichler: Ich bin in keiner Autorennplattform angemeldet. Was soll die Frage ?
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Tueichler: Wer anfängt aufzuhören ist praktisch schon vorher fertig mit dem Anfangen, so geht das nicht!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Tueichler, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Tueichler: Naja, ich bin jetzt reich und berühmt aber ich muß immer noch genauso aufs Klo, wie Normalsterbliche. Das nervt schon. Irgendwie.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Tueichler: Ich hab früher in der Güterabfertigung des Bahnhof Ponitz in der Nachtschicht gearbeitet. Das stand ich auch schon immer im Rampenlicht. Besonders nach 22 Uhr.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Tueichler: In etwa ähnlich.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Tueichler. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Tueichler: Ja, das möchte ich gern.

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Ich hoffe, das genügt Ihnen, Vielen Dank!
Ich bin erfolgreich, weil - falsche Frage.
Ich bin beliebt, weil ich eine sechsbeinige Ente in Rotweinsoße mit Senf zubereitet habe..
Ich bin hier willkommen, weil noch keiner gemerkt hat, wer ich wirklich bin!.
Ich mag es gar nicht, wenn ich mal gar nichts mag..
Ich hasse es, wenn man die falschen Fragen stellt..
Ich bevorzuge Menschen, die nicht bevorzugt sein wollen..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind wohl die wenigen, die diese gelesen haben..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann hatte der wahrscheinlich eine schwere Kindheit..
Wer mich nicht leiden kann, sollte das ändern..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch die Radieschen säen, die ich danach von unten ansehe..
keinverlag.de ist für mich la pura passion!.
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