Steckbrief: BLACKHEART

Mein Lieblingsdichter ist Till Lindemann.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Stephen King, Richard Bachman, Brian Lumley, Alexandre Dumas, Garth Ennis.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Kelly Sue DeConnick.
Mein Lieblingsmusiker ist Johnny Cash, Ronnie James Dio.
Meine Lieblingsmusikerin ist Doro Pesch, Dani Nolden, Anastasia Schmidt.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Steven Butler, Mark Bagley, John Romita Jr., Steve Dillon, Mike Deodato Jr..
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Amanda Conner, Angelina Pauluzzi.
Mein Lieblingspolitiker ist Olaf Scholz.
Meine Lieblingspolitikerin ist Hannelore Kraft.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Tony Iommi.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Harry Keogh, Nathan Keogh, The Punisher, Spider-Man, Blackheart, Biff.
Meine Lieblingsband ist HammerFall.
Am liebsten lese ich Horror, Thriller, Klassiker der Literaturgeschichte aber auch alte Western und natürlich Marvel Comics.
Am liebsten höre ich Heavy Metal, Power Metal, Old-School Thrash Metal, Hard Rock, Viking / Folk Metal, Mittelalter Rock / Metal, Oldies, 80's, 90's & Johnny Cash.
Am liebsten sehe ich Wrestling.
Am liebsten rieche ich frisch gemähtes Gras, Benzin.
Am liebsten fühle ich eine Frau ;-).
Am liebsten esse ich Fleisch.
Am liebsten trinke ich Bier.
Meine Lieblingsfarbe ist schwarz.
Mein Lieblingsbuchstabe ist Aah!.
Mein Lieblingstier ist Wolf.
Mein Lieblingsstern ist verglüht.
Mein Lieblingsmonat ist August.
Meine Lieblingszahl ist 13.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, mich vollkommen frei durch Raum und Zeit bewegen zu können.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Johnny Cash, Ronnie James Dio, Cliff Burton
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Anders.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich ...mir 'ne ganze Menge CDs, DVDs und Bücher zulegen.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit BLACKHEART, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr BLACKHEART, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
BLACKHEART: Mein erstes Gedicht habe ich im Alter von 15 Jahren verfasst. Seitdem in unregelmäßigen Abständen immer wieder mal etwas.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
BLACKHEART: Beim ersten Mal war es einfach eine Art innerer Zwang, meine Empfindungen und Gedanken nieder zu schreiben.
Seitdem überkommt mich hin und wieder mal ein Kretivitätsschub (Ich nenne es "Flash".) und dann schreibe ich einfach.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
BLACKHEART: Ich habe bereits vor einigen Jahren einige meiner Gedichte auf einer anderen Website veröffentlicht. Da diese aber nicht mehr gepflegt wurde, bin ich hierher gekommen.
Ich bin der Meinung, dass man Gedichte oder Texte allgemein nicht für sich allein behalten sollte, sondern sie mit anderen teilen muss.
So kann man sich von den Gefühlen, die man hatte, befreien und stellt vielleicht sogar fest, dass man nicht allein damit dasteht, obwohl man so etwas vielleicht immer dachte.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
BLACKHEART: Man hat dort die Möglichkeit einer großen Leserzahl seine Werke zugänglich zu machen. Außerdem bekommt man hier Feedback von anderen Autoren, die vielleicht schon länger dabei sind und die einem Tipps geben können. Anders herum gesehen, kann ich mit meinen Texten vielleicht auch den einen oder anderen inspirieren und anderen Feedback geben.
Es ist somit für alle eine win-win-Situation.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
BLACKHEART: Wenn ihr etwas habt, veröffentlicht es. Egal, was andere davon halten. Es ist euer Werk, etwas, das ihr erschaffen habt. Und darauf könnt ihr stolz sein.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, BLACKHEART, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
BLACKHEART: Nicht wirklich. Ich bin immer noch der selbe Kerl, der ich vorher war.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
BLACKHEART: Sobald ich eine eigene habe, lasse ich es Sie wissen.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
BLACKHEART: Da ich leider nicht in die Köpfe gucken kann, gehe ich einfach mal davon aus, dass mir niemand meinen Erfolg neidet. Im Gegensatz hoffe ich sogar, dass andere Autoren sich davon beflügelt fühlen, Ähnliches zu erreichen.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, BLACKHEART. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
BLACKHEART: In jedem steckt eine kreative Ader. Findet sie und lebt sie aus!
Ich bin erfolgreich, weil ich hart dafür arbeite, dafür kämpfe und mich nie unterkriegen lasse.
Ich bin beliebt, weil ich immer ehrlich bin.
Ich bin hier willkommen, weil diese Vorgabe keine andere Möglichkeit zulässt.
Ich mag es gar nicht, wenn man meine Nettigkeit ausnutzt.
Ich hasse es, wenn ich belogen, betrogen oder ver@r$(#t werde.
Ich bevorzuge Menschen, die offen, ehrlich und tolerant sind. Und Heavy Metal hören. ;-).
Leute, die meine Texte kritisieren, sind in jedem Fall interessiert an dem, was ich geschrieben habe. Da Kritik sowieso nie negativ ist, ist sie jederzeit willkommen. Sofern sie nicht persönlich wird.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, geht es ihm/ihr wie mir. ;-).
Wer mich nicht leiden kann, sollte so ehrlich sein und es mir offen mitteilen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch beim Superbowl gewesen sein.
keinverlag.de ist für mich die beste und anspruchsvollste Alternative zu Fa(r)cebook.
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