Buchbesprechungen von Quoth

„Ich habe dir, als du noch hier warst, viel zu selten gesagt, wie sehr ich dich bewundere. Vor allem für die Tapferkeit, mit der du deinen Weg...
weiterlesen

Lange nicht ein so schwer einzuordnendes Buch gelesen: Ein Roman? Ein dramatisches Werk? Ein lyrisches Gedicht? Von allem etwas! Auf ganz...
weiterlesen

Wie kann man trotz massiver äußerer Beschränkung und Verfolgung kreativ bleiben und sich anderen mitteilen oder für sie sogar zu einem Trost...
weiterlesen

KAIROS von Jenny Erpenbeck ist ein Roman, der mir eher wie der Entwurf eines düsteren Comics vorkommt, in dem die untergegangene Welt der...
weiterlesen

Bevor ich diesen recht umfangreichen Roman (1022 Seiten) las, kannte ich nur einen einzigen Möbeltischler bei Namen: Michael Thonet – der mit...
weiterlesen

Als sich um 1900 Darwins Lehre von der Evolution nicht nur bei Gelehrten, sondern auch bei einfachen Menschen durchsetzte und sogleich in...
weiterlesen

Nadia Owusu ist Tochter einer Armenierin und eines Ghanaers. Die zwei in ihr vereinten Identitäten sind extrem weit voneinander entfernt. Ich...
weiterlesen

Das Coverbild von Brasilier, das zwei ferne Berittene mit vier Pferden vor rötlich brennendem Himmel zeigt, ließ mich an einen Text wie...
weiterlesen

Eduard Meier, ein jüdischer Arzt im Jahr 1832, hat sich in ein christliches Mädchen verliebt und denkt darüber nach, ob er Christ werden...
weiterlesen

Pindur schweigt. Pindur ist mir nah. Er packt Josef am Handgelenk, fest, als wollte er ihm etwas Wichtiges sagen, etwas von großer Bedeutung,...
weiterlesen

„Wenn ich mit meiner Schilderung der grässlichen Ereignisse auf Bly (einem Landgut) fortfahre, dann fordere ich damit nicht nur selbst die...
weiterlesen

„Und diesem System des organisierten Rassismus hat mein Vater gedient“ – ging es mir immer wieder durch den Kopf, als ich in diesem Buch...
weiterlesen
Seite 1/2