Texte mit dem Schlagwort Schauspiel

D

•  Die Macht
  ,  Gedicht von  BerndtB, veröffentlicht am 12.06.22
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  Ist ein Mensch erst an der Macht, / ist vorbei die erste Schlacht. / Will er diese Macht erhalten, / Darf er sich nicht falsch verhalten. / Mancher Freund wird dann zum Feind. / Nichts ist ganz so, wie es scheint. / Immer nur um Stimmen...
•  Doch nur ein Mensch
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Mensch (-sein, -heit), veröffentlicht am 11.04.06 (geändert am 31.07.)
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  Vergib ihm, denn sein Wesen tobte, und Hass gebahr dem Teufel Not. Das Messer, rot, zur späten Stunde, verlieh dem Schauspiel seinen Tod. Und an der Hand die kleine Wunde, gekratzte Wehr, umsonst getan! So kam es in der elften Stunde zu...

E

•  EINES JÜNGLINGS THEATRALISCHE SENDUNG - poetische fantasie frei nach goethe
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Jugend, veröffentlicht am 27.01.23
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  Einst zog es einen Kaufmannssohn / magnetisch zum Theater - / er wollte mehr als Handelslohn... / “Mein Gott!”, entfuhr's dem Vater, / “du setzt des Lebens Sicherheit / in würdigem Beruf, / der uns bisher noch jederzeit / solide...
•  ende der vorstellung
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 28.08.17
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  wir werden gegängelt von macht und vom geld daß manch wer sich fragt ob der vorhang je fällt in diesem theater das lange schon währt und ums allgemeinwohl sich scheinbar nur schert

F

•  Frauen und ihre Rollen
  ,  Text von  Omnahmashivaya, veröffentlicht am 17.07.11
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  Mit Frauen und ihren Rollen sind nicht etwa weibliche Wesen mit Problemzonen gemeint... Vielmehr die Fähigkeit des besseren Geschlechtes nicht nur in kaschierbare Gardrobe zu schlüpfen, sondern auch in diverse Rollen. Frauen sind...

I

•  II - Die Maske
  ,  Aphorismus von  Ephemere zum Thema Anerkennung, Kurztext des Tages am 05.09.18, veröffentlicht am 05.10.11
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  Etwas darzustellen bedeutet, eine Rolle zu spielen. Eine Rolle spielt man nur für ein Publikum. Man rechtfertigt, entschuldigt damit seine Präsenz gegenüber Anderen - und gegenüber sich selbst durch die Augen anderer. Wer sich...
•  Im Tumult
    ,  Kurzprosa von  fritz zum Thema Menschen, veröffentlicht am 27.10.12 (geändert am 28.09.)
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  Ich bin im Tumult. Ich bin in diesen Raum gegangen, um mich zu bewegen. Meine Ohren vernehmen die Klänge, ich bin sofort einigermaßen zu Hause, auch, weil der Raum gefüllt ist mit angenehmen Farben und Menschen. Von ihnen kenne ich auf den...

M

•  manch wer will andern was vom pferd erzählen
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Sprache/ Sprachen, veröffentlicht am 14.12.20
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  "Wenn man viel selbst denkt, so findet man viele Weisheit in die Sprache eingetragen. Es ist wohl nicht wahrscheinlich, dass man alles selbst hineinträgt, sondern es liegt wirklich viel Weisheit darin, so wie in den Sprichwörtern."...
•  Maskengesicht
    ,  Gedichtgedicht von  Mondsichel zum Thema Schein und Sein, veröffentlicht am 14.10.05 (geändert am 29.04.)
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  Warum zeigst Du mir nicht, Dein wahres "Ich", das sich verbirgt hinter einer Maske aus Furcht? Wovor hast Du nur Angst, wenn ich bei Dir bin, wenn unsere Gedanken sich liebvoll umschlingen? Warum bist Du nicht einfach wie Du bist, egal...

V

•  von fröstelnden Zeiten
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Neuanfang/ -orientierung, veröffentlicht am 15.07.09 (geändert am 30.07.)
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  Auf, nun auf, nun aber endlich, sei die Krise noch so stark, lass die alte Liebe frösteln, die ihr Wunder selbst verbarg. Die sie niemals offenbarte, nicht dem Schauspiel seiner Zeit. Also, nimm die Eisenschaufel, schaufelnd ist wie fast...

W

•  Wirtschaftswunder
  ,  Text von  PeterSorry zum Thema Politik, veröffentlicht am 19.04.20
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  Ensemble: Tankerkönig * Bariton Blackwitch * Mezzosopran bis Alt Schneewittchen * Sopran Dimitri * Tenor Inhaltsangabe, während das Orchester stimmt: I. Akt Tankerkönig spekuliert an Börse. Versucht, seine Stieftochter Schneewittchen zu...
•  WM-Fieber oder Bühne frei für ... Fußball-Theater
  ,  Beschreibung von  eiskimo zum Thema Sport, veröffentlicht am 08.06.18
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  Die Fußball-WM steht vor der Tür, die FIFA will Milliarden erreichen (an Umsatz / an Zuschauern) mit noch mehr Fernsehen, noch mehr Vermarktung, public viewing für alle – da kommt ein schweizer Theatermann auf die Idee, es genau anders herum...
•  Wunscherfüllt unglücklich
  ,  Prosagedicht von  Mondsichel zum Thema Eitelkeit, veröffentlicht am 13.10.08 (geändert am 14.10.)
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  "Lass mich einen Wunsch Dir schenken", zu einem Junker einst die Versuchung sprach. Der das Kinde noch im Herze trug, und gern den Wanderstab ergriffen hätte. Um die Welt zu seinem Reiche zu erheben, erhoffend jedes Volk möge...

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