Texte zum Thema "Schönheit/ Schönes"

verwischt der nebel die kontur ist schwadig voll am wallen kann man(n) der herrlichsten figur kaum je spontan verfallen was, lichtet sich der nebel dann, zumeist sogleich passieren kann

bei tiffany zu frühstücken geht nimmer denn frühstück gibt es nicht beim juwelier wer das noch glaubt hat keinen blassen schimmer denn was gemeint ist sieht man ganz leicht hier: https: / / www.youtube.com / watch?v=M7x12wSjtwQ ein taxi...

Amare et sapere vix deo conceditur (Publilius Syrus, 1. Jh. v. Chr.; Sententiae). Lieben und vernünftig bleiben ist kaum einem Gott erlaubt. Eine irdische Schöne, von göttlichem Flair, lächelt verständnisinnig.

man findet noch an allem einen makel selbst wenn’s das tollste marmorstandbild ist ja mängel sind ästhetisch ein debakel weil schönheitssinn mit höchstem maßstab mißt und blicke hat die wie skalpelle schneiden: das unperfekte kann man...

Wie Schönes stark die Blicke auf sich ziehet, wenn es hell leuchtend in der Welt erscheint, ist Aug’ entzückt, das solche Anmut siehet, gar mancher Sinn fühlt sich von ihr gemeint. Es wirbelt ihn magnetisch dem entgegen, was schön erscheint...

die ersten tropfen - wie anmutig sie ihren schirm öffnet

FRÃœHER um sich /  frisch zu halten wurde Eselsmilch geschätzt - selbst /  Kleopatra im alten Nilreich /  hat darauf gesetzt sich /  im weißen Nass gebadet und Antonius entzückt jedenfalls hats nichts geschadet wars auch schon etwas verrückt!...

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du bist mein Stern, am Himmelszelt du machst mich groß selbst wenn ich nur ein Staubkorn bin in dieser, weiten, unendlich, großen Welt wenn am Tag die Sonne scheint man dich gar nicht sieht weil überall die falschen Lichter strahlen dann sind...

ein mauerblümchen werden will kein mädchen und wenn es das gewisse etwas hat droht ihm im leben kaum das fünfte rädchen am wagen wo zu sein - doch der spagat so zwischen sex appeal und treuem lieben ist hinzukriegen sicherlich sehr schwer...

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Weisst du nicht, wie schön du eigentlich bist? Deine Augen sind so grau wie der Vollmond bei Nacht Weisst du nicht, wie schön du bist? wenn du lächelst und deine schwarzen Locken in dein Gesicht fallen? Schaust du nie in den Spiegel? Oder...

Fühle mich wohl, beim Angebot des Sommers. Du hast dich ins Zeug gelegt, die Kälte aus den Haus gefegt. wir sind stark auf du und du. Kommt ein Standhoch auf uns zu; Will im Schatten mit dir chillen, angehäufte Sehnsucht stillen. Will im...

Besucht der Nerd die Uni, wuchert jene vor plattgenormtem glatt-sterilem Lärm der Studischnecken - nichts, das man ersehne: Solch Münderglut. Qua Nachsprechmutgedärm? Ach, liebes Schicksal, schicke ihm doch eine schwer tätowierte, leicht...

Meine Hinweise auf die Epoche „Klassik“ (1786-1832) beschränken sich auf das zum Verständnis von Schillers Gedicht “Nänie“ Notwendige. Das Zeitalter „Klassik“ wirkt weit über 1832 hinaus, aber die Literaturgeschichte führt in der...

Ein leichter Sommerwind weht durch dein weiches Haar, legt es hell auf die weißen Schulterhügel, streicht sanft durch Rückentäler, in welche ein Sonnenpinsel feinste Sprenkel gesprüht hat. Wie kann ich dieses Bild aus meinem Kopf wischen?

Meine Finger streichen über das blasse Papier, legen sich beidseitig auf gefaltete Flächen und ziehen um Mund und Augen herum die Linien eines verblichenen Lächelns nach, das langsam wieder sichtbar wird. Wortlos beschreiben will ich es dir,...

Mutter, Lady, Liebeslava. Das sehe ich beim Betrachten deiner Fotos, mit deinen dunklen Edelsteinaugen. Von deinem Rosenmund fliegen ungenutzte Küsse hinweg, fliegen zu jeder Zeit, wie unsichtbare Schmetterlinge, geheime Boten der Schönheit....

Nach der vollkommenen Schönheit kommt sofort der Wahnsinn, oder davor. Man kann die Schönheit in jedem Menschen erkennen, wenn sich in ihr eine Wahrheit widerspiegelt. Die Schönheit hat mehr Gewicht, wenn man sie sieht. Ein...

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Schönes Mädchen, flüchtiges, Wunder wie Blüte! Schöne Frau, seltnere, seltene Rettung des flüchtigen Reizes in Frucht. Motoren des Leides – und seltenen Glückes für den, der euch hat.

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Schokolade hat keine menschliche Seite - aber jeder Mensch hat eine Schokoladenseite.

Ein zarter Lachseufzer splitterte bernsteinenen Kandisregen. Deine treuen Schlangen wanden sich graziös um dein Glas. Nachtbunte Passion voller Suchtmittel, im Würgegriff deiner schwarzen Perlaugen. Meine Venusagonie, dein süsses Entwischen....

Die Kurven der Körper schöner Frauen gefährden oft die Geradlinigkeit männlicher Gedanken.

* Erfreulicher Weise lande ich an der weichen Innenseite Eines servierten Frauenbeins. Die Knautschzone ist wohlbekannt, das Gustostück der weiblichen Göttlichkeit. Ich richte mich auf und zähle das Korn auf dem duftigem, wogenden...

mit dem kopf wieder eintauchen in den wellen des Atlantik das salzige wasser schmecken Kindheitserinnerungen werden wach und die sonne brennt von oben doch es ist schön so schön.... den warmen sand unter den füßen wir laufen...

* Aussichtsturm Bis atemlos man angelangt, Kniee zittrig weich, bietet sich dem Auge, Aussicht wild und reich. Wer erklärt mir all die Gipfel, die mutig in den Himmel ragen? Wie märchenhafte Traumgestalten, die zu den Sternen ragen....

Schlichte Schönheit liegt vor mir auf einem weißen Blatt Papier. Während Ihre Brust vibriert, die Metrik sie narkotisiert, zieh‘ ich ihre Reime aus, versuche jede Stellung aus. Von Ihrem Klang euphorisiert wird Ihre Melodie...

Cherrylips, almondeyes, beautiful as the sleep, sweet addiction, far as fiction, echoes of honey, cream of my dream.

Du lässt dich beirren Mensch, bist kaum im Bilde: Es sticht dich die Edle - sie sticht, wie die Wilde. Die eine verschönert dir, dornig, selbst Kacheln, der andern verübelst du, zornig, die Stacheln. Man nenne mich Dummkopf, man...

Deine Schenkel, von der Nacht verschmolzen mit blauem Perlsatin. Dein Busen, gepresst auf den Duftmeeresgrund. Dein Schwanenpo wiegt sich schleichend unterm Aurorabaldachin zur Ouvatüre, die nie die Gleiche ist. Ich tauche ins Luftmeer ein...

* Die Amsel sitzt in Krone dichter Ästen und Tag für Tag gibt sie ihr Lied zum Besten. Frühlingsstürme rütteln harsch und heftig! Das stört dich nicht, du bist zu sehr beschäftigt. Deine Strophen fließen...

* Du willst doch nicht im Kiesbett enden. Blattgewalzte Reibungsfläche, wer bezahlt die hohe Zeche? Schlank gefedert wiegt dein Gang, wie von Schwänen Leibgesang. Ausgestattet reich an Genen, hast Du Treibstoff in den Wähnen....

Sehne mich nach einer Sahnetortenfrau mit Babyface-Grübchen, deren stolze Oberarme erwartend weich mich einklammern. Deren leicht plumpe Bewegungen mir auf ganzer Haut schmetterlingen, bis ich nacktwärts an ihren, im warmen Licht der...

Astra regunt homines, sed regit astra Deus (nach H. Walther, Lateinische Sentenzen aus dem Mittelalter). Die Sterne lenken die Menschen, doch Gott lenkt die Sterne. Der Spruch erinnert von Ferne an Christian Morgenstern und sein berühmtes...

Kein Chirurg kann das wichtigste Merkmal der Schönheit implantieren: die Anmut. Ekkehart Mittelberg, Februar 2013

Über der Betrachtung von Schönheit kann man die Zeit vergessen. Aber Zeit macht Schönheit vergänglich. Januar 2013

Als das Leben Dich zeichnete, Entstand eines seiner besten Werke.

Süßes Kleinod mit schwarzer Pupille - Der sonnig vergoldete Blick hinauf. Wie ein Brennglas entflammt sie das Leben, Die Blattlaus ersoffen im Honigtau.

. Welch Anblick: Ein Vogel! Ein Vogel im Baum. Ich seh ihn, den Vogel, den Baum, er sitzt fest - der Vogel, den mein ich, den Baum eher kaum - nur schade bloß, er sitzt am Ast, nicht im Nest. Nun gut, sagt in mir mein lyrisches Ich - das...

your face looks like a heavy cloud out of your mouth moans razing rain whenever you talk you spoil the soil and animals go down the drain all what it takes, is to open your eyes, 'coz all what you long for has ever been there. but as...

1 Noch beim Verwelken zeigt die Rose ihre Schönheit. 2 Solange schöne Menschen schweigen, bleiben sie schön. Nur wenige erscheinen noch schöner, nachdem sie gesprochen haben. 3 Vor der Anmut und Reinheit wahrer Schönheit senkt der Betrachter...

In Colmar lebt Collie-Hund Molly. Er leckt stets an Bollchen, der Collie. Ihm klebt ein „Collier“ im Fell-Dekolleté, so lecker aus voll tollem Lolly.

Und Männer lassen Mäuse springen, um Katzenaugen zu erzwingen.

Virtute formae id evenit, te ut deceat, quiquid habeas (Plautus, ~254 v. Chr. bis ~184 v. Chr.; Mostellaria - Gespensterkomödie). Durch die Vorzüglichkeit deiner Erscheinung steht dir alles, was du trägst. Oder: Dank deiner...

Die Schönheit treibt ihr flüchtiges Spiel, nichts bleibt von Bestand, was einst das Auge fand. Ein Schwärmen, ein Lachen - ihr Ziel, nur kurze Zeit bleibt, was von dannen eilt, gleich sandigem Wellenspiel. Wie mächtige...