Texte zum Thema "Entwicklung(en)"

Und wenn ich tausend neue Wörter fände sie könnten es nicht sagen, und die hier, haben schon Andere für ganz andere Dinge verwendet und diese harsche Erde der Worte wartet auf Wasser brüchig geworden von der Dürre...

Also das ist doch, soweit ist es nun gekommen mit dieser ewigen Berieselei, man traut sich kaum mehr die Augen schließen, Madame Knatsch war mittlerweile voll und ganz damit beschäftigt, die Ernsthaftigkeit dieses Spielzeugs aufs...

Hebe mich ab von all den anderen nicht durch mein Aussehen aber von meinem Sehnen meinen Wünschen meiner Seele Mein Blick gilt den Tiefen dem Unergründlichen dem Einmaligen Dem was mich vollkommen macht Danach suche ich Nach dem was...

Die Frage tauchte, nein, sie versank förmlich in der Unscheinbarkeit, noch bevor ich die geringste Ahnung hatte, dann begann ich zu schreiben, so verblüfft war ich, wahrscheinlich zum Spannungsabbau. Kronleuchterschwere...

Die Augen offenhalten, für die Lektionen des Lebens. Sie verstecken sich oft hinter Schicksalsschlägen oder Pechsträhnen. Und wenn du sie gemeistert hast, steht schon die nächste bereit, die dich ein großes Stück in...

Wie ein kleiner, zarter Ast in klarem Eis gegossen, so glitzerst du der Welt entgegen. Geschützt und verborgen, unter deinem Panzer aus Eis. Wie sollen deine Sprossen sich darunter öffnen können, um mit ihren kräftigen...

Sonnekind, du bist das pure Leben. Oh, mein kleines Ich wie schön du berührst. Kind der Sonne, du lässt mich schweben. Mit kleinen Stupsern du stets zum Lächeln verführst.

1.  Wo ist das Briefpapier Kurzprosa | 1529 , 1
2.  Klaffende Zwischentöne, doch jede Note zählt Skizze | 138 , 1 mit 1 
3.  Jerusalem Skizze | 136 , 1
4.  Double Rainbow Skizze | 118 , 1
5.  Verwährungsteetrinker drei Jahre vor der Inflation Skizze | 149 , 2 mit 1 

Als M. Pört sein „r“ verlor erschrak er zuerst fühlte sich dann erleichtert schärfte den Verstand spaltete das „ö“ und ward ein Dichter

Jeder von uns hat die Aufgabe, eine Stufe für andere zu sein, auf denen sie weiterkommen, nur über die Etage, in der wir uns befinden, sind wir im Unklaren.

Wer einen Stein ins Rollen bringt, sollte darauf bedacht sein, dass er nicht vergisst, die Bahnen vorzugeben, die er nehmen soll.

Es ist wirklich schade, dass viele Menschen, aus welchen Gründen auch immer, ihrer Bestimmung oder Berufung nicht folgen können und dadurch viel Großartiges nicht mehr das Licht der Welt erblickt.

Höre nichts, außer dem Wind. Fordernd und ewig ist er, und später erst werden die gedämpften Töne wahrgenommen, die dunklen Sprachfetzen der Erwachsenen, zwischendurch das Aufklingen von hohen Kinderstimmen. Höre...

Gewittert... deine Spur aufgenommen und nun folge ich der Fährte, die direkt und ohne Umwege, an deinem Arsch vorbeigeht...

Rollt die Kugel unerwartet gut, sollte man erst recht damit rechnen, dass sie doch noch einen Richtungswechsel anstrebt. ©g.b.=Maya_Gähler 2007-03-07

knospe zart und fein nimm dir alle farbenkraft zieh wandelnd in sie hinein herzenskraft lass leuchtend blühkelch und mitte sein die einzig lust und liebe lebendig neu erschafft mit zartkraft

. . . Er spiele alle Blätter, das betonte er immer wieder. Egal ob beim Poker oder Skat, immer alle Blätter spielen, das war sein Motto. Niemals passen. Man frug ihn schon gar nicht mehr nach 18, es fing bei ihm mit 2 an. Alles im Leben...

Entwicklung, du verdammtes Wort, du ewiger Druck zu werden. Immer im Fluss, niemals konstant. Immer nur werden. Dabei ist werden doch nur das Integral des seins. Nichts als eine Welle. Nichts als auf und ab. Delta Realität pro delta t....

Um mich herum, da seh ich buntes Treiben. Mir scheint, ich steh in diesem Strome still. Ich weiß nicht, ob ich mit ihm ziehen will. Nur eines ist gewiss. Ich kann nicht bleiben. Mein Blick, er schweift nun suchend in die Runde. So geht es...

Ich bin auf dem richtigen Weg- wenn ich vor mir selber geradestehen, ich mich noch im Spiegel anschauen kann. Ich bin auf dem richtigen Weg- wenn ich an Weggabelungen ankomme, wenn ich inne halte um alles neu zu überdenken Es lohnt sich...

. Die behütende, empfangende, umsorgende, pflegende, zusammenhaltende, und nährende Mutterfrau. . Alläugig erfühlt sie des Nestlings Bedürfnis und tanzt ihren Reigen des Aufbauens, schürt Vertrauen wie die Glut in...

Einst war mein Herz ein Tatort für allerlei Zwielichtiges ein grellgelber lauter Raum gefüllt mit Chaos und Zweifel Heute ist es meine Pilgerstätte zu der es mich fast zärtlich hinzieht um Ruhe zu finden und das Gefühl...

Manchmal wusste sie nicht mehr weiter, dann sah sie alles negativ, dass sie Single war, mal ein paar Punkte in der Klassenarbeit weniger hatte. Manchmal weinte sie wegen jeder Kleinigkeit, nicht dass das jemand wusste, aber manchmal weinte sie...

Würde ich wie Jesus übers Wasser laufen können, fände ich wohl keinen Grund!

~AUS DER ERDE KRAFT~ ~AUS DER DUNKELHEIT~ ~ERHEBE ICH MICH NUN~ ~IM SONNENLICHT~ ~MEINE KNOSPEN AUFZUTUN~ ~IMMER WEITER ZU ERWACHSEN~ ~RICHTUNG HIMMEL~ ~WILL ICH AUFWÄRTS BLICKEN]

Hineingepeitscht, -gebrandmarkt, und -gefoltert Ist es uns in Fleisch und Blut übergegangen Auf der Kette, die wir um den Hals tragen Steht ";Freiheit" - welch grausame Ironie. Eingeschrieben mit Zügen von Blut und Feuer Sind...

Gen Himmel strebend baut jeder seine eig´ne Hadesautobahn. Gefühl verstört uns. Lächeln, Sprache, Berührung: wegurbanisiert...

Das Leben ist eine Prüfung, die wir annehmen müssen, um ein besserer Mensch zu werden. Mit gewinnen hat das gar nichts zu tun.

Jeden Tag versuche ich weiterzukommen, zu reifen, zu wachsen. Möchte ankommen, an meinem Ziel, hab sogar Gott um Hilfe gebeten. Jeden Tag nehme ich große Schritte, laufe, renne.....bin völlig aus der Puste, und befürchte: Ich...

Der Kitt ist von den Wänden gefressen, die Fassaden stürzen ein, selbst in den Rettungsbooten herrscht Untergangsstimmung. Die nette, zufriedene Grube war eine Falle gewesen. Nun, sie war es die ganze Zeit, aber wir haben es doch...

Strukturen z u m Gedanken werden der Form gewinnt Zeichen ent- stehen u n d das Wort beginnt das eine Wort das allumspannend will be- nennen was wir nicht sagen können d o c h tief in uns kennen

Nein, ich halte dich nicht an. Alles an dir und in dir soll sich weiter entwickeln, sich entfalten, nie bleibt etwas ganz beim Alten. Nein, ich halte dich nicht an, ich möchte nicht der Grund für deinen Stillstand sein, von dem du dich,...

Es war einmal ein Rabe, der putzte sich täglich sein schönes, schwarzes Gefieder, bis es glänzte. Aber die anderen Vögel hatten Angst vor ihm, weil er auf sie düster und bedrohlich wirkte. Nur seine Rabenfreunde, die...

Es gibt zu viele Grenzen, die es uns fast unmöglich machen das Glück einfach zu genießen, und vorbehaltslos zu lachen. Zuviele Verbote und Gesetze, die uns das Leben immer und überall verdrießen. Von Kindheit an,...

Die Manager deutscher Konzerne füll’n eigene Taschen recht gerne dem Arbeiter Hohn und weniger Lohn das ist heutzutag’ die Moderne. Die Politiker in deutschem Land, reden oft nur als fehlte Verstand, meist fehlt ein Konzept es...

tief im schlamm vergraben kocht das eis, welches, so trocken, viele jahre auf die sonne wartete. jetzt erbreche ich heißes wasser und benetze damit meine erstarrten geister, die unermüdlich die glut schürten nein, es gibt keinen...

Es sind immer Dinge, die ich mir nicht eingestehen will, die mich daran hindern, zu mir selbst zu stehen. Immer noch die Momente, die ich nicht wahrhaben will, und somit zu Barrieren werden, die Wahrheit zu erkennen. Und doch sind es genau die...

Ich möchte tief in deine Seele abtauchen. Dort unten am Grund, möchte ich all das finden, was dort schon vor langer Zeit begraben wurde. Alte Erinnerungen werde ich mit meinen Händen ausgraben, und mit dir gemeinsam neu betrachten,...

Ein Pfaffe ging einst nach Afrika zu arbeiten dort als Missionar ein Häuptling ganz nett lud ihn zum Bankett nach zehn Stunden war er endlich gar.

Von jetzt auf 20 Als vierjährige Verlassen Hat sich Einsamkeit anzupassen Mit 7 kommen die meisten in die Schul, stechen und schlagen sich- cool Mit 10 kommen sie weiter rauf Und tragen jetzt noch dicker auf Mit 11 denkt man nur an Heute...

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Ha-Oh! Stille, absolute Stille! „Unmöglich!“ argumentiert mein Leser. „Kein Lebewesen könnte das ertragen. Lautlosigkeit kommt für alles Leben dem Tode gleich. Selbst in der Nacht horcht der unruhige Schläfer auf...

schwimme gegen den strom! auch elefanten können springen!, pferde können kotzen!... aber vergiss beim fliegen nicht die flügel zu bewegen!