Wo die Liebe hinfällt
Gedichtgedicht zum Thema Denken und Fühlen
von Füllertintentanz
Kommentare zu diesem Text
seelenliebe (52)
(23.07.06)
(23.07.06)
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Liebe Anne, hier nun also mein später Dank fürs Lesen und Kommentieren meiner Zeilen. Ich freue mich, wenn ich dich erfreuen kann. Ganz liebe Grüße, Sandra
hüllenlos (29)
(23.07.06)
(23.07.06)
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Liebe Nicole, besser hätte man das glaube ich nicht ausdrücken können. Dein Kommentar ist klasse, vielen Dank. Reisig und Stroh können Liebe nicht als Schmutz bezichtigen, doch Angst kann trotzdem oft alles in den Dreck ziehen... Ich grüße dich, Sandra
Nunny (73)
(23.07.06)
(23.07.06)
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Liebe Gisela, hier kommt nun also eine sehr verspätete Antwort auf deinen netten Kommentar. Ich habe mich wirklich sehr gefreut. Auch die Tatsache, dass du es als nicht leicht verstehbar einordnest gefällt mir gut. Dann habe ich mein Ziel erreicht. Zeilen, die ihr wahres Gesicht nicht sofort offenbahren. Ob nun Weißheit oder Weisheit... passt eigentlich beides... ich meinte jedoch tatsächlich die Weißheit im Sinne von Reinheit. Sei mir nett gegrüßt, Sandra
Ein wundervolles Gedicht liebe Sandra:)
Die letzten Zeilen klingen wie ein Gebot! Gilt das auch für das Abkehren? Liebe Grüße von Gerd
Die letzten Zeilen klingen wie ein Gebot! Gilt das auch für das Abkehren? Liebe Grüße von Gerd
Ach Gerd, du stellst immer so herrlich sinnige Fragen. Selbstverständlich gilt das auch für das Abkehren, nichts anderes sollen meine Zeilen aussagen. Wer sich trotz Liebe abkehrt zieht Vertrauen und Sinn in den Dreck. LG, Sandra