Dein Kleid so weiß, dein Lächeln berührte mich
deine Flügel erzählten mir vom Glück.
In meinem Türrahmen, mit einem Flügel
erzähltest du mir, was ich niemals wusste.
Wo die Himmel sich finden.
Wo Trauer sich windet.
Wo das Glück sich bricht.
Deine Lippen glänzten
und flüsterten mir
kleine Lügengeschichten.
Dein Mund so rot, deine Augen so strahlend:
du erzähltest mir von den
Unendlichkeiten der Brücken,
die niemals enden.
Dann maltest du mir Farben und
wolltest mich mitnehmen in deine Welten.
Dein Kleid war viel zu weiß, und dein Lächeln strahlte.
Ich schritt mit dir über meinen Türrahmen.
Dort, in deine Welt.
Fand den Himmel, mit dir.
Auch die Trauer.
Und das Glück.
Doch fand ich niemals wieder dahin zurück,
woher ich kam.
So fliege ich durch die Welt. Und finde nur dein weißes Kleid und deine Lippen, die mich küssen.
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