Kleine Fluchten
Gedicht zum Thema Ausbrechen
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Lachmalwieder (43)
(28.04.07)
(28.04.07)
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MicMcMountain (59) meinte dazu am 28.04.07:
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Guten Morgen, ihr beiden. 
Erst einmal danke für eure Vertiefung in mein Lotterleben. *g*
Also...
Zur Katze: Ich schwöre, sie hat nur gegrast. Vermutlich ist sie zum Speien ordentlich wieder in den eigenen Garten geschlendert, wo der Rasen immer so schön akkurat und kurz grünt, dass anscheinend sogar die Käferviecher lieber Abenteuerurlaub auf unserer Miniwiese machen.
Zum 1. Vers der letzten Strophe:
Nee, nee, der bleibt schon so. Es ist eine eher nachdenkliche Aufzählung, nicht stramm durchgedacht, sondern genau so lasziv geräkelt, wie die Protagonistin, die einfach wohlbehagend träge nach innen spürt.
Sprecht es langsam und faul und lasst (wie Mic schon aufgeführt hat) die Gedanken dazwischen schweifen. Man gleitet assoziativ zwischen den Zeilen vom Bauch zu den Beinen, mit halb geschlossenen Augen, alles warm.
Da passen keine Schultern mehr rein, mit Dopplungen bin ich sowieso möglichst sparsam, wenn ich sie nicht als stilistisches Mittel einsetze.
Steffen, deine Fassung ist unbenommen metrisch glatter. Meine ist... spannender.
Beim vorletzten Vers der letzten Strophe muss ich dir allerdings recht geben, auf deine Weise geglättet klingt er besser und flutscht dadurch unauffällig sanft in das Schulternbild, gleitet, wie auf Sonnencreme sacht in die gewünschte Assoziation. *g* Gebongt und übernommen.
Vielen herzlichen Dank, ihr beiden, genau so schätze ich Kritik. Konstruktiv und im Austausch. Ich freu mich drüber.
Liebe Grüße
Sabine
(Antwort korrigiert am 28.04.2007)
(Antwort korrigiert am 29.04.2007)
Erst einmal danke für eure Vertiefung in mein Lotterleben. *g*
Also...
Zur Katze: Ich schwöre, sie hat nur gegrast. Vermutlich ist sie zum Speien ordentlich wieder in den eigenen Garten geschlendert, wo der Rasen immer so schön akkurat und kurz grünt, dass anscheinend sogar die Käferviecher lieber Abenteuerurlaub auf unserer Miniwiese machen.
Zum 1. Vers der letzten Strophe:
Nee, nee, der bleibt schon so. Es ist eine eher nachdenkliche Aufzählung, nicht stramm durchgedacht, sondern genau so lasziv geräkelt, wie die Protagonistin, die einfach wohlbehagend träge nach innen spürt.
Sprecht es langsam und faul und lasst (wie Mic schon aufgeführt hat) die Gedanken dazwischen schweifen. Man gleitet assoziativ zwischen den Zeilen vom Bauch zu den Beinen, mit halb geschlossenen Augen, alles warm.
Da passen keine Schultern mehr rein, mit Dopplungen bin ich sowieso möglichst sparsam, wenn ich sie nicht als stilistisches Mittel einsetze.
Steffen, deine Fassung ist unbenommen metrisch glatter. Meine ist... spannender.
Beim vorletzten Vers der letzten Strophe muss ich dir allerdings recht geben, auf deine Weise geglättet klingt er besser und flutscht dadurch unauffällig sanft in das Schulternbild, gleitet, wie auf Sonnencreme sacht in die gewünschte Assoziation. *g* Gebongt und übernommen.
Vielen herzlichen Dank, ihr beiden, genau so schätze ich Kritik. Konstruktiv und im Austausch. Ich freu mich drüber.
Liebe Grüße
Sabine
(Antwort korrigiert am 28.04.2007)
(Antwort korrigiert am 29.04.2007)
astromant (62) schrieb daraufhin am 29.04.07:
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*g* Duuunuwieder!
Finger weg!
Danke, schlimmer Bernd, für dein Statement zu meiner Selbstbestimmung.
Liebe Grüße
Sabine
Finger weg!
Danke, schlimmer Bernd, für dein Statement zu meiner Selbstbestimmung.
Liebe Grüße
Sabine
astromant (62) ergänzte dazu am 29.04.07:
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*ggg* Bernd, willst du da grade Paarreime einbauen?
Woschanova_one (53)
(28.04.07)
(28.04.07)
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Wolfgang, ich gebe dir mein Wort, die Nachbarskatze grast. *g* Ich habe mehrfach hingesehen.
Dösen kann sie auch gut, das wird sehr oft auf dem warmen Autodach erledigt, oder mitten auf der Auffahrt.
Ich freue mich, dass dir mein Gedicht gefällt.
Danke für deinen Kommentar (doch, doch, die grast).
Liebe, herzliche Grüße
Sabine
Dösen kann sie auch gut, das wird sehr oft auf dem warmen Autodach erledigt, oder mitten auf der Auffahrt.
Ich freue mich, dass dir mein Gedicht gefällt.
Danke für deinen Kommentar (doch, doch, die grast).
Liebe, herzliche Grüße
Sabine
Klopfstock (60) meinte dazu am 28.04.07:
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Woschanova_one (53) meinte dazu am 28.04.07:
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Danke, Klopfi.
@ Wolfgang:
Öhm... da stehen auch Tiere. Packen wir die Nachbarskatze in dieses Abteil.
@ Wolfgang:
Öhm... da stehen auch Tiere. Packen wir die Nachbarskatze in dieses Abteil.
Woschanova_one (53) meinte dazu am 28.04.07:
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hmmm.... meine Vorkommentatoren haben wohl keine Katzen... sonst wüßten sie, dass Katzen Gras fressen...
dies nur so nebenbei bemerkt... die brauchen das für ihre Verdauung... gibt sogar Katzengras für die Stadtkatze, welche keine grüne Wiese vor der Tür hat...
(ich habe schon seit Jahren Katzen, jawoll!)
Nicht nur Kühe friedlich munter grasen
Auch Katzen erlaben sich am Rasen
Grün muss er sein und herrlich frisch
Dann frisst die Katze nicht nur Fisch
ja, was wollte ich jetzt eigentlich überhaupt schreiben... ähmmm.... ja doch... also... ich bin mir noch nicht sicher, welche Stimmung dieser Text vermitteln möchte...
aber ich denke, es wird wohl von allem ein wenig sein:
Humor, Tagträume, Sehnsucht...
LG von der Maya
(Kommentar korrigiert am 28.04.2007)
(Kommentar korrigiert am 28.04.2007)
dies nur so nebenbei bemerkt... die brauchen das für ihre Verdauung... gibt sogar Katzengras für die Stadtkatze, welche keine grüne Wiese vor der Tür hat...
(ich habe schon seit Jahren Katzen, jawoll!)
Nicht nur Kühe friedlich munter grasen
Auch Katzen erlaben sich am Rasen
Grün muss er sein und herrlich frisch
Dann frisst die Katze nicht nur Fisch
ja, was wollte ich jetzt eigentlich überhaupt schreiben... ähmmm.... ja doch... also... ich bin mir noch nicht sicher, welche Stimmung dieser Text vermitteln möchte...
aber ich denke, es wird wohl von allem ein wenig sein:
Humor, Tagträume, Sehnsucht...
LG von der Maya
(Kommentar korrigiert am 28.04.2007)
(Kommentar korrigiert am 28.04.2007)
... und abgrundtiefe sonnengewärmte Faulheit. *g*
Ja, Maya, du liegst schon nicht falsch.
Ich freue mich, dass du das Katzenphänomen bestätigen kannst.
Danke schön, liebe Maya und recht viele herzliche Grüße
Sabine
Ja, Maya, du liegst schon nicht falsch.
Ich freue mich, dass du das Katzenphänomen bestätigen kannst.
Danke schön, liebe Maya und recht viele herzliche Grüße
Sabine
janna (60)
(28.04.07)
(28.04.07)
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Hach, ist es nicht herrlich, wenn man mal so unglaublich und genussvoll faul sein kann, wenn man so wohlig träge ist, dass nicht mal die Gedanken mehr schnell flitzen, sondern sich gemütlich räkelnd durch die Hirnwindungen bewegen, so, als würde man gleich behaglich schwebend wegdösen?
Ja, auf viele solcher Tage. Der heutige sieht auch wieder herrlich aus, auch wenn ich ihn nicht sonnendösend verbringen werde.
Danke, Janna und viele herzliche Grüße
Sabine
Ja, auf viele solcher Tage. Der heutige sieht auch wieder herrlich aus, auch wenn ich ihn nicht sonnendösend verbringen werde.
Danke, Janna und viele herzliche Grüße
Sabine
MicMcMountain (59)
(28.04.07)
(28.04.07)
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Ist herrlich, wenn man den ganzen Stress mal loslassen und das Wetter einfach himmlisch und die Arbeit Arbeit sein lassen kann, hm?
Der Geruch von frisch gemähtem Nachbarsgras weht sacht herüber, die Sonne fühlt sich an, wie warmes Streicheln, sogar die Gänseblümchen duften schon und man könnte Schäfchenwolken zählen, wenn man nicht zu faul wäre ins tiefe Himmelsblau zu gucken. Man weiß genau, man sollte eigentlich...Aber nee, das innere Faultier räkelt sich grade genau so genüsslich, wie das große drumrum.
Danke, Mic, für Kommentar, Klick und auch für die Analyse der letzten Strophe oben.
Herzliche Grüße
Isa
Der Geruch von frisch gemähtem Nachbarsgras weht sacht herüber, die Sonne fühlt sich an, wie warmes Streicheln, sogar die Gänseblümchen duften schon und man könnte Schäfchenwolken zählen, wenn man nicht zu faul wäre ins tiefe Himmelsblau zu gucken. Man weiß genau, man sollte eigentlich...Aber nee, das innere Faultier räkelt sich grade genau so genüsslich, wie das große drumrum.
Danke, Mic, für Kommentar, Klick und auch für die Analyse der letzten Strophe oben.
Herzliche Grüße
Isa
orsoy (44)
(28.04.07)
(28.04.07)
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*lach* Ja, ja, ja, die Unmoral.
*g* Gib es zu, das "unmoralisch" als Assoziationshebel passt.
Danke, liebe Konni, auch für deinen Tipp gestern.
Und ja, mach dir einen himmlisch faulen, herrlich unmoralischen Lotterlebentag.
Dieses Wetter muss man einfach genießen, bevor es in den Mai tanzt.
Herzliche Grüße
Sabine
*g* Gib es zu, das "unmoralisch" als Assoziationshebel passt.
Danke, liebe Konni, auch für deinen Tipp gestern.
Und ja, mach dir einen himmlisch faulen, herrlich unmoralischen Lotterlebentag.
Dieses Wetter muss man einfach genießen, bevor es in den Mai tanzt.
Herzliche Grüße
Sabine
orsoy (44) meinte dazu am 28.04.07:
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scalidoro (58)
(28.04.07)
(28.04.07)
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Danke, Scal.
Ich freue mich, dass es dir gefällt.
Liebe Grüße
Sabine
Ich freue mich, dass es dir gefällt.
Liebe Grüße
Sabine
jaccolo (44)
(28.04.07)
(28.04.07)
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Ja, ne? *g*
Lass es dir gut gehen heute, Jaccolo.
Danke. Und viele liebe Grüße
Sabine
Lass es dir gut gehen heute, Jaccolo.
Danke. Und viele liebe Grüße
Sabine
Herzwärmegefühl (53)
(28.04.07)
(28.04.07)
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Danke, Moni.
Ja, was ich mach, das mache ich gründlich.
*g* Wegschieben und Faulsein.
Genieß den Tag heute und das herrliche Wetter.
Viele liebe Grüße
Sabine
Ja, was ich mach, das mache ich gründlich.
*g* Wegschieben und Faulsein.
Genieß den Tag heute und das herrliche Wetter.
Viele liebe Grüße
Sabine
Ottilie (66) meinte dazu am 28.04.07:
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Vielleicht möchte man es ja gar nicht kürzer sagen, sondern lieber mit genau so viel Genuss die Bilder formen, die man zeigen will, wie sich LI dort räkelt. Das hier sollte nie ein Kurzgedicht werden, liebe Ottilie. Aber ich freue mich, dass es dir gefällt, auch wenn beim Genuss bei mir die Würze nicht in der Kürze liegt.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Palatala (37)
(28.04.07)
(28.04.07)
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Danke, Andi. Das freut mich.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
StefanP (58)
(29.04.07)
(29.04.07)
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Rosen ohne Dornen wären langweilig, lieber Stefan.
Und so ein herrlich fauler Tag ohne jedes Fitzelchen schlechte Gewissen und ohne mindestens einen kleinen traurigen Gedanken inmitten all der schönen würde das Positive daran nicht so leuchten lassen.
Hab vielen lieben Dank.
Herzliche Grüße
Sabine
Und so ein herrlich fauler Tag ohne jedes Fitzelchen schlechte Gewissen und ohne mindestens einen kleinen traurigen Gedanken inmitten all der schönen würde das Positive daran nicht so leuchten lassen.
Hab vielen lieben Dank.
Herzliche Grüße
Sabine
Balu (57)
(29.04.07)
(29.04.07)
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Tja, lieber Knut, da kann man mal sehen, was so ein Tübchen Sonnencreme doch für eine gute Anschaffung sein kann.
Ich danke dir und freue mich, dass dir meine Frühlingssommerwetterimpressionen gefallen.
Herzliche Grüße
Sabine
Ich danke dir und freue mich, dass dir meine Frühlingssommerwetterimpressionen gefallen.
Herzliche Grüße
Sabine
astromant (62)
(29.04.07)
(29.04.07)
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Wäre ich ein Maler, das wär fein
ich fing die Sonnenstrahlen ein
und malte sie.
Sie wärmten dann an kalten Tagen
mein Heck mir und vielleicht den Magen.
Liebe Grüße
Sabine
ich fing die Sonnenstrahlen ein
und malte sie.
Sie wärmten dann an kalten Tagen
mein Heck mir und vielleicht den Magen.
Liebe Grüße
Sabine
astromant (62) meinte dazu am 29.04.07:
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Nehemoth (25)
(30.04.07)
(30.04.07)
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*lach* Frank, schnapp dir eine Flasche Sonnenmilch und creme prophylaktisch die arme grasende Mieze ein. Und ich besorg mir eine Kamera und Pflaster für die erste Hilfe. *gg*
Danke du. Mit so einem kleinen Hauch von Pessimisus hat das Ganze doch gleich eine ganz andere Würze. Ich freue mich, dass ich dir nun doch nicht das Bild eines verrottenden UV-gegrillten Katzenkadavers vors innere Auge geführt habe.
Liebe, sonnige Grüße
Sabine
Danke du. Mit so einem kleinen Hauch von Pessimisus hat das Ganze doch gleich eine ganz andere Würze. Ich freue mich, dass ich dir nun doch nicht das Bild eines verrottenden UV-gegrillten Katzenkadavers vors innere Auge geführt habe.
Liebe, sonnige Grüße
Sabine
Ich mag den Text. Ein Sonett das wunderbar dahintreibt.
Ich mag solche Verse, die vom Vagabundenleben reden, von der Landstrasse, von den Heuschobern, vom "Bett im Kornfeld"...
Nach 2 maligem lesen, kamm ich mir tatsächlich vor wie ein Landstreicher, der sich jede Feder auf den Hut steckt...
L.G. Hans
Ich mag solche Verse, die vom Vagabundenleben reden, von der Landstrasse, von den Heuschobern, vom "Bett im Kornfeld"...
Nach 2 maligem lesen, kamm ich mir tatsächlich vor wie ein Landstreicher, der sich jede Feder auf den Hut steckt...
L.G. Hans
*räusper* Bei Heuschobern habe ich gleich ganz andere Assoziationen.
Und ich stelle mir grade jemanden vor, der unzählige Federn am Hutband klemmen hat und zu jeder eine eigene Geschichte kennt.
Spannend, deine Interpretation, Hans!
Liebe herzliche Grüße und danke schön.
Sabine
Und ich stelle mir grade jemanden vor, der unzählige Federn am Hutband klemmen hat und zu jeder eine eigene Geschichte kennt.
Spannend, deine Interpretation, Hans!
Liebe herzliche Grüße und danke schön.
Sabine
zackenbarsch† (74)
(30.04.07)
(30.04.07)
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Danke, lieber Freidhelm.
Ich freue mich sehr über deinen Kommentar.
Herzliche Grüße
Sabine
Ich freue mich sehr über deinen Kommentar.
Herzliche Grüße
Sabine
Pusteblume (28)
(01.05.07)
(01.05.07)
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*g* Ach?
The_black_Death (31)
(13.05.07)
(13.05.07)
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Hoi, danke schön, Blacky. Das freut mich!
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
