Halbvoll, hörst du, halbvoll!
Gedicht zum Thema Betrachtung
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
myrddin (47)
(26.08.07)
(26.08.07)
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Mal ehrlich, noch 1-3 Jahre warten, lieber Ralph, ist das eine erstrebenswerte Aussicht? Höchstens im Knast, wenn man eh lebenslänglich hat, oder?
Hab vielen Dank, für deine einfühlsame Interpretation.
Liebe Grüße,
Sabine
Hab vielen Dank, für deine einfühlsame Interpretation.
Liebe Grüße,
Sabine
Tierra (28)
(26.08.07)
(26.08.07)
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Ich glaube, heutzutage ist es legitim, nicht nur wartend rumzusitzen, sondern zur Not den passenden Prinzen auch mal zu locken - und sei es mit einer Zuckerwürfelspur für seinen Schimmel. *g* Frau muss ja nicht gleich mit einem Fangeisen arbeiten.
Viele liebe Grüße,
Sabine
Viele liebe Grüße,
Sabine
Schroebibri (48)
(26.08.07)
(26.08.07)
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Halbvoll, Anja, halbvoll.
Ich freue mich, dass es dir gefällt.
Herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Ich freue mich, dass es dir gefällt.
Herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Balu (57)
(26.08.07)
(26.08.07)
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Ach, weißt du, Balule, wenn es so sicher wäre, dass man den passenden Prinzen in der S-Bahn treffen könnte, würde ich doch glatt überlegen, mir auch so ein Ticket zu besorgen, Schimmel hin, Schimmel her.
Danke dir, für deinen schönen Kommentar
herzlichst
Sabine
Danke dir, für deinen schönen Kommentar
herzlichst
Sabine
Das Gedicht gefällt mir mit seinem Optimismus ganz besonders gut. Auf den Prinzen aber einfach warten, das ist vermutlich zu wenig. Initiative ist gefragt, denn der Krug ist schon halbvoll. LG in den Sonntag von Armin
Ja, man kann sich nicht drauf verlassen, dass die Herren Prinzen irgendwann mal vorbeigetrabt kommen. Prinzen sind eben auch nicht mehr das, was sie mal waren.
Hab vielen Dank für deinen einfühlsamen Kommentar, Armin.
Liebe Grüße,
Sabine
Hab vielen Dank für deinen einfühlsamen Kommentar, Armin.
Liebe Grüße,
Sabine
Blueeyse34 (36)
(26.08.07)
(26.08.07)
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Liebe Claudia, da werde ich dir gewiss nicht widersprechen.
Vielen Dank und liebe Grüße,
Sabine
Vielen Dank und liebe Grüße,
Sabine
MarieM (55)
(26.08.07)
(26.08.07)
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Vielleicht ein klitzekleines bisschen so, wie die Motivation, doch endlich aus der viel zu langen Trauer- und Selbstmitleidsphase auszutreten und den ersten Tag vom Rest des Lebens zu verkünden?
Genau so war es gemeint, liebes Mariechen.
Danke, du.
Die besten Grüße in deinen Abend,
Sabine
Genau so war es gemeint, liebes Mariechen.
Danke, du.
Die besten Grüße in deinen Abend,
Sabine
Liebe Sabine,
Gut geschrieben, zweifelslos. Viel Energie hinter den Worten, aber ich lese hier gar keinen Optimismus. Schon der Titel macht für mich das Zwanghafte, das sich-selbst-unter-Druck-setzen deutlich. auch trägt dein LyrIch ziemlich narzistische bzw. egozentrische Züge. Von allem etwas gehabt, aber dennoch nur ein forderndes Warten. Ungeduld höre ich heraus, hohe Ansprüche an das Drumherum, nicht aber an das Selbst. Ein sehr interessanter Text, er zeigt Charakteruntiefen auf, die wohl jeder besitzt, aber keiner so hart und direkt ausspricht, wie dein LyrIch es sich traut. Und doch wird die Verzweiflung und auch der Zweifel am Selbst deutlich, Traurigkeit bleibt als Nachgeschmack, gemischt mit Verbitterung. Ein großartiges Gedicht, dass sich wohl erst nach mehrmaligem Lesen entfaltet.
Liebe Grüße,
Steffi
Gut geschrieben, zweifelslos. Viel Energie hinter den Worten, aber ich lese hier gar keinen Optimismus. Schon der Titel macht für mich das Zwanghafte, das sich-selbst-unter-Druck-setzen deutlich. auch trägt dein LyrIch ziemlich narzistische bzw. egozentrische Züge. Von allem etwas gehabt, aber dennoch nur ein forderndes Warten. Ungeduld höre ich heraus, hohe Ansprüche an das Drumherum, nicht aber an das Selbst. Ein sehr interessanter Text, er zeigt Charakteruntiefen auf, die wohl jeder besitzt, aber keiner so hart und direkt ausspricht, wie dein LyrIch es sich traut. Und doch wird die Verzweiflung und auch der Zweifel am Selbst deutlich, Traurigkeit bleibt als Nachgeschmack, gemischt mit Verbitterung. Ein großartiges Gedicht, dass sich wohl erst nach mehrmaligem Lesen entfaltet.
Liebe Grüße,
Steffi
Ein bisschen provokative Motivation seinen Hintern aus dem Trauerstuhl zu lüpfen und den Rest des Lebens in Angriff zu nehmen, anstatt auf Wunder zu warten, liebe Steffi. Wer wartet schon gerne noch 1-3 Jährchen auf ein Wundertier, das einem mal ein Märchen der Kindheit versprochen hat? Glasschuhe sind arg unbequem, es dauert Jahre und unzählige Fehlschläge und überfresssenes Federvieh, um den ollen Tauben das mit dem Guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen beizubringen, ach und verdammt, wenn die Prinzen sich so rar machen, warum sucht frau sich dann temporär nicht erst mal einen sündig bösen Wolf? Die Sache mit dem roten Käppchen könnte man doch ausdiskutieren.
Danke, Steffi, für dein Einlesen in meinen Text. Ich freue mich, dass er dir gefällt.
Liebe Grüße,
Sabine
Danke, Steffi, für dein Einlesen in meinen Text. Ich freue mich, dass er dir gefällt.
Liebe Grüße,
Sabine
stimmt, das kann es nicht gewesen sein..motiviert mich, dein gedichtelein..lg bo
Das freut mich sehr, Bo.
Herzlichen Dank.
Liebe Grüße,
Sabine
Herzlichen Dank.
Liebe Grüße,
Sabine
Traumfee (46)
(27.08.07)
(27.08.07)
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Oder ein: Los, raff dich auf, das kann es einfach nicht gewesen sein!
Ja, liebe Traumfee. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ist auch ganz gut so, nicht?
Viele liebe Grüße,
Sabine
Ja, liebe Traumfee. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ist auch ganz gut so, nicht?
Viele liebe Grüße,
Sabine
steyk. (58)
(27.08.07)
(27.08.07)
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Ja, lieber Stefan.
Für das LI wird es Zeit, sich endlich mal aufzuraffen und für das, was es haben will etwas zu tun. Es fliegen nun mal selten gebratene Täubchen in den Mund. Will man einen Schatz, muss man ihn suchen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man drüber stolpert, solange man auf dem Sofa sitzt ist relativ gering.
Hab vielen Dank für deinen Kommentar und dein Lob.
Liebe, herzliche Grüße,
Sabine
Für das LI wird es Zeit, sich endlich mal aufzuraffen und für das, was es haben will etwas zu tun. Es fliegen nun mal selten gebratene Täubchen in den Mund. Will man einen Schatz, muss man ihn suchen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man drüber stolpert, solange man auf dem Sofa sitzt ist relativ gering.
Hab vielen Dank für deinen Kommentar und dein Lob.
Liebe, herzliche Grüße,
Sabine