Ein Anruf
Geschichte zum Thema Humor
von Dart
(Un)sanft glitt das Raumschiff dem Planeten Actymäl entgegen, die Expedition näherte sich immer mehr ihrem Ziel. Und alle waren zuversichtlich, das Gold der verloren gegangenen linksgedrehten Yoghurtkultur zu finden. Ruhm und Ehren würden sie auf ewig davontragen! Frauen, Geld, Partys – An nichts würde es ihnen mehr fehlen!
„Müssen die schon wieder so nen langweiligen Film bringen? Den hab ich schon tausendmal gesehen!“ grunzte Winter plötzlich und riss den Chronisten aus dem Schlaf.
„Frau Mandy? Können wir was anderes sehen?“
Eilig kam die Flugannehmlichkeitsbetreuerin angedackelt:
„Was ist denn?“
„Können sie denn nicht mal den Film wechseln? Den hab ich schon tausend Mal gesehen!“
„Tja, ich kann ja mal kurz schauen, was wir noch haben.“
Elegant wie ein Elefant beim Tangotanzen krachte sie davon, um wenige Minuten später wieder zurückzueilen:
„Tja, wir hätten noch „Geile Schlampen 145“, „Mehrfachpenetrationen 7“ und „General Oral.““
„Hm, dann bleiben wir doch lieber bei „Bambi“…“
Gähnend setzte sich der Chronist auf und kratzte sich am Kinn. Ein Blick auf den Chronometer sagte ihm, dass sie noch anderthalb Stunden fliegen würden. Seufzend setzte er sich in seinem Sitz auf und versuchte wieder einzuschlafen. Leider wurde dieser Versuch nur allzu erfolgreich vereitelt, als seine Hose zu vibrieren begann (Nicht, was ihr denkt, ihr Schweine!!). Verwirrt griff er in seine Hosentasche und fand nach einigem Wühlen, wonach er gesucht hatte: Sein Interstellarhandy! Er tippte eine kurze Taste und hielt sich den Aparillo an sein Ohr:
„Werfer?“
Gespannt lauschte er dem anderen Gesprächsteilnehmer, während neben ihm gerade Unwichtig zu erwachen schien. Lauthals gähnend und grunzend streckte er alle Glieder von sich und warf einen Blick auf den Chronisten, dessen Stirn sich immer mehr in Falten legte:
„Echt?“
„…“
„Na das ist ja mal komisch, danke für die Info. Ja, ich werde mich umhören!“
Mit einem sehr irritierten Gesichtsausdruck drückte der Chronist eine Taste und legte auf. Interessiert blickte ihn Unwichtig an:
„Was wichtiges?“
„Nun ja…das war ein Freund von mir…Er sollte eigentlich meine Katze sitten, aber….“
„Aber?“
„In dem Paket, wo eigentlich die Katze drin sein sollte…da waren irgendwie nur ne Flasche Rum und mehrere Gutscheine für den Piratenfresstempel drin….“
„Ihre Katze hat sich in eine Flasche Rum und mehrere Gutscheine für den Piratenfresstempel verwandelt?“
„Natürlich nicht! Offenbar habe ich die Pakete verwechselt! Wahrscheinlich ist die Katze jetzt bei meinem Könich gelandet!“
„Ist das schlimm?“
„Na ja…ich weiß noch nicht so recht…Einmal habe ich ihm meinen Goldfisch zur Pflege gegeben…“
„Und?“
„Als ich den Goldfisch wiederbekam, sah er verdächtig nach Guppy aus….“
„Na das ist ja interessant!“
„Jetzt habe ich die Angst, ich kriege meine Katze wieder und sie sieht aus wie ein Leopard!“
„Das glaube ich nicht!“
„Wieso das denn?“
„Na, Leoparden sind doch bereits ausgestorben!“
„Stimmt auch wieder!“
„Müssen die schon wieder so nen langweiligen Film bringen? Den hab ich schon tausendmal gesehen!“ grunzte Winter plötzlich und riss den Chronisten aus dem Schlaf.
„Frau Mandy? Können wir was anderes sehen?“
Eilig kam die Flugannehmlichkeitsbetreuerin angedackelt:
„Was ist denn?“
„Können sie denn nicht mal den Film wechseln? Den hab ich schon tausend Mal gesehen!“
„Tja, ich kann ja mal kurz schauen, was wir noch haben.“
Elegant wie ein Elefant beim Tangotanzen krachte sie davon, um wenige Minuten später wieder zurückzueilen:
„Tja, wir hätten noch „Geile Schlampen 145“, „Mehrfachpenetrationen 7“ und „General Oral.““
„Hm, dann bleiben wir doch lieber bei „Bambi“…“
Gähnend setzte sich der Chronist auf und kratzte sich am Kinn. Ein Blick auf den Chronometer sagte ihm, dass sie noch anderthalb Stunden fliegen würden. Seufzend setzte er sich in seinem Sitz auf und versuchte wieder einzuschlafen. Leider wurde dieser Versuch nur allzu erfolgreich vereitelt, als seine Hose zu vibrieren begann (Nicht, was ihr denkt, ihr Schweine!!). Verwirrt griff er in seine Hosentasche und fand nach einigem Wühlen, wonach er gesucht hatte: Sein Interstellarhandy! Er tippte eine kurze Taste und hielt sich den Aparillo an sein Ohr:
„Werfer?“
Gespannt lauschte er dem anderen Gesprächsteilnehmer, während neben ihm gerade Unwichtig zu erwachen schien. Lauthals gähnend und grunzend streckte er alle Glieder von sich und warf einen Blick auf den Chronisten, dessen Stirn sich immer mehr in Falten legte:
„Echt?“
„…“
„Na das ist ja mal komisch, danke für die Info. Ja, ich werde mich umhören!“
Mit einem sehr irritierten Gesichtsausdruck drückte der Chronist eine Taste und legte auf. Interessiert blickte ihn Unwichtig an:
„Was wichtiges?“
„Nun ja…das war ein Freund von mir…Er sollte eigentlich meine Katze sitten, aber….“
„Aber?“
„In dem Paket, wo eigentlich die Katze drin sein sollte…da waren irgendwie nur ne Flasche Rum und mehrere Gutscheine für den Piratenfresstempel drin….“
„Ihre Katze hat sich in eine Flasche Rum und mehrere Gutscheine für den Piratenfresstempel verwandelt?“
„Natürlich nicht! Offenbar habe ich die Pakete verwechselt! Wahrscheinlich ist die Katze jetzt bei meinem Könich gelandet!“
„Ist das schlimm?“
„Na ja…ich weiß noch nicht so recht…Einmal habe ich ihm meinen Goldfisch zur Pflege gegeben…“
„Und?“
„Als ich den Goldfisch wiederbekam, sah er verdächtig nach Guppy aus….“
„Na das ist ja interessant!“
„Jetzt habe ich die Angst, ich kriege meine Katze wieder und sie sieht aus wie ein Leopard!“
„Das glaube ich nicht!“
„Wieso das denn?“
„Na, Leoparden sind doch bereits ausgestorben!“
„Stimmt auch wieder!“
