Vom (ersten) Kriege
Geschichte zum Thema Absurdes
von Dart
Vor vielen Monden, weit hinter jener Zeit, von der wir wissen, da gab es einst zwei mächtige Herrscher, Arak, von allen der Starke genannt, und Arak, der Kräftige gerufen. Beide dieser Herrscher regierten jeweils eine Hälft der Welt und sie lebten friedlich und in Harmonie miteinander. Kein Zwist konnte sie entzweien, gar im Gegenteil! Einmal im Monat trafen sich die zwei zur Jagd, immer abwechselnd in einem der beiden Reiche, aber immer an der Grenze. Bis eines Tages etwas gaaaanz Furchtbares passierte!
Die Herrscher sichteten einen Adler und Arak, der Mächtige, und Arak, der Kräftige, zielten beide sorgsam auf das majestätische Geschöpf. Und dabei geschah das furchtbare Unglück!
„Arak, atmet nicht so schwer, ich kann nicht richtig zielen!“
„Arak, euer dummes Gerede lenkt mich von meinem grandiosen Schuss ab!“
Zischend zog Arak die Luft ein und ließ seinen Bogen sinken:
„Was?“
Verärgert senkte nun auch Arak seinen mächtig gespannten Bogen hernieder:
„Das heißt ‚Wie bitte?’ und nicht ‚Was?’!“
Grimmig seufzte Arak und legte die Stirn in Falten:
„Also gut – wie bitte?“
„Ich sagte, dass heißt ‚Wie bitte?’ und nicht ‚Was?’.“
„Arak, ich meinte, eigentlich eure Bemerkung über mein angeblich dummes Gerede!“
„Nun, ehrenwerter Nachbar Arak, es ist doch jedes Mal so, dass, wenn ich ein gar schönes Tier erlegen will, ihr mir die Konzentration mit euren Sprüchen raubt!“
„Soll das heißen, ich bin lästig?“
„Ja, oh ehrenwerter Arak, immer dann, wenn ihr so eure Tage habt, an denen ihr unausstehlich seid!“
Nach Luft japsend aufgrund dieser Beleidigung, warf Arak seinen Bogen auf die Erde und stapfte wutentbrannt auf seinen gegenüber zu:
„Ihr wisst aber, dass ihr jemanden beleidigt, der die Hälfte der Welt regiert?“
„Regieren nennt ihr das? Vom Regieren habt ihr doch keine Ahnung, wenn ihr jemanden bedrohen wollt, der die andere Hälfte der Welt besitzt!“
Empört griff Arak nach seinem Bogen und wandte sich zu seinem Pferd:
„Arak, ihr bodenlos frecher Scharlatan, sammelt eure Mannen und stellt sie unter Waffen, so wie auch ich es tun werde. Dann treffen wir uns in einem Monat an der Grenze wieder und fechten die Sache aus!“
„So sei es, du impertinenter Schwachkopf!“ rief Arak dem davon reitenden Arak hinterher.
Und so, nur einen Monat später, versammelten sich die zwei Heere, furchtbar bewaffnet mit allem, was sie finden konnten. Millionen an Menschen standen sich gegenüber, fuchtelten mit Keulen und Stöckern, winkten den Leuten auf der anderen Seite zu, sangen Lieder und freuten sich über das Happening. In der Mitte des künftigen Schlachtfeldes trafen sich dann die zwei feindlich Gesinnten mit ihren Generalen. Grimmig betrachtete Arak, der Starke, die gegnerische Streitmacht, ebenso wie sein Kontrahent, Arak, der Kräftige.
„Ein gewaltiges Heer habt ihr da versammeln können, Arak.“
„Ebenso wie ihr. Sagt, wie viele Mannen habt ihr denn?“
„Öh…,“ langsam blickte sich Arak um und ging mit den Augen die eigenen Reihen ab:
„Tja, so um die fünf?“
„Nun, dann sind wir wohl gleich stark! Arak, rüstet euch zur Schlacht!“
„Das habe ich bereits getan, nichtsnutziger Feind! Die Niederlage wird euch gewiss sein!“ schrie Arak und zog sein Schwert, ebenso wie sein Gegenüber. Dann kratzte sich Arak am Kopf:
„Und jetzt?“
„Ja…keine Ahnung, weiß einer von euch, was jetzt passiert?“ wandte sich Arak an seine Generäle. Doch die zuckten nur mit den Schultern. Neugierig sahen sich Arak und Arak um. Dann betrachtete Arak noch einmal sein Schwert:
„Was soll ich eigentlich hiermit machen?“
„Keine Ahnung, ich hab auch so ein Ding…“
„Vielleicht…sollen wir sie ja tauschen?“
„Tolle Idee!“ rief Arak strahlend und die zwei Feldherren tauschten ihre Waffen.
„Hab ich jetzt gewonnen?“ fragte Arak vorsichtig.
„Ich glaube nicht…Was machen wir denn dann jetzt eigentlich?“
„Na, wir können ja auch wieder nach Hause gehen und sagen, wir sind beide Gewinner!“ sagte Arak.
„Eine tolle Idee, ehrenwerter Nachbar!“ rief Arak freudig.
Doch in diesem Moment taten sich die Wolken über ihnen auf und ein helles Licht schien auf die zwei Weltenherrscher hinab. Dann dröhnte eine Stimme durch die Luft:
„Haltet ein, Narrenvolk!“
„Wer ist das denn jetzt?“ rief Arak angstvoll.
„Ich bin Gott!“ dröhnte die Stimme über dem Schlachtfeld.
„Was ist Gott?“ fragte Arak Arak.
„Ich bin der Schöpfer des Universums, der Zeit, einfach von allem!“
„Aha…und was willst du?“
„Ihr seid zu viele! Richtet euch in dieser Schlacht hin und bringt diesem Planeten Erleichterung!“
„Wie – zu viele? Ich versteh das immer noch nicht ganz,“ grummelte Arak.
„Meine Güte, jedes Mal dasselbe mit euch Menschen! Erst die Sumerer, dann die Amerikaner und nun ihr! Ihr befindet euch im Krieg! Schlachtet euch!“
„Wo befinden wir uns?“
„Im Krieg!“ rief das Dröhnen herab.
„Was ist Krieg?“ fragte Arak.
„Keine Ahnung – kann man das essen?“ fragte Arak in das himmlische Licht.
„Nein! Krieg ist ein Zustand, in dem sich zwei oder mehr Völker befinden können! Ziel ist es, dem anderen etwas abzupressen. Zum Beispiel Land, Geld, Verträge, Öl, was weiß ich. Sucht euch was aus!“
„Ja, aber…ich will doch gar nichts von ihm,“ rief Arak.
„Und ich möchte nichts von ihm,“ entgegnete Arak.
„Verdammt noch mal, ihr sollt euch tot prügeln! Da gibt es nichts zu diskutieren!“ brüllte die Stimme hernieder und erschrocken gingen die Heere in Deckung.
„Ja, aber…wenn du, der da so dröhnt, Gott bist, warum nutzt du nicht deine göttliche Macht um uns zu vernichten?“ rief Arak angsterfüllt in den Himmel.
„Ach, als hätte ich es nicht versucht!“ grollte das Dröhnen:
„Flutwellen habe ich euch entgegen gejagt, doch was macht ihr? Wohnt im Landesinneren oder baut Deiche! Krankheiten habe ich euch plagen lassen, doch was macht ihr? Die Quarantäne und Tempotaschentücher erfinden oder Kondome benutzen! Das reicht! Nun habt ihr halt den göttlichen Auftrag, euch metzeln und zu schnetzeln!“ zitterte der Himmel erbost.
„Ein äußerst merkwürdiger Gott,“ raunte Arak Arak ins Ohr. Da kam ihm eine Frage auf:
„Oh ehrenwerter, irrer Wütender, warum sollen wir eigentlich weniger werden?“
„Ihr seid zu viele!“ toste der Wind.
„Ja, ja, das sagtet ihr bereits. Aber was ist denn daran so schlimm?“
„Sagt mal, wisst ihr eigentlich, wie groß mein Zuständigkeitsbereich ist? Ein ganzes Universum habe ich zu leiten. Und dabei muss ich noch jeden von euch im Auge behalten! Das ist eine Heidenarbeit. Dazu kommt, dass ihr nicht mal an mich glaubt – ich mach das also völlig umsonst!“
„Wieso sollten wir an jemanden glauben, von dem wir bis gerade eben noch nicht einmal etwas wussten?“ fragte Arak verwirrt.
„Willst du etwa meine göttliche Autorität und damit mein Urteil in Frage stellen?“ keiften die Wolken.
„Na ja, nicht wirklich – warum sollen wir uns eigentlich noch mal umbringen?“ fragte Arak.
„IHR SEID ZU VIELE!“ krachte das Dröhnen des Himmels hernieder:
„Verdammt, ich muss für jeden von euch einen Karteireiter anlegen und den ganzen Bürokram ständig aktuell halten. Ihr nehmt mir einfach Unmengen an Arbeit ab, wenn ihr euch jetzt endlich niedermacht! Los, bringt euch um! Arak, Arak hat gesagt, dass deine Mutter eine Hure ist!“
„Das hast du gesagt?“ riefen Arak und Arak unisono und blickten sich verärgert an.
„Ja, genau – und nun tragt die Sache mit dem Schwert aus!“ rief es aus dem Himmel.
„Na dann Arak, hier ist mein Schwert!“ rief Arak.
„Und hier das meine,“ sagte Arak und händigte ebenso seine Waffe aus.
„AUSTRAGEN! Nicht Austauschen! Ihr seid ja zu dumm zum Scheißen! Selbst Bush war einfacher zum Irak-Krieg zu überreden. Nehmt die Schwerter und bekämpft euch – bis aufs Blut!“
„Ich will aber nicht!“
„Und ich will auch nicht!“
„Entweder, es rollen gleich Köpfe…oder ich mache hier persönlich Schluss!“
Die Herrscher sichteten einen Adler und Arak, der Mächtige, und Arak, der Kräftige, zielten beide sorgsam auf das majestätische Geschöpf. Und dabei geschah das furchtbare Unglück!
„Arak, atmet nicht so schwer, ich kann nicht richtig zielen!“
„Arak, euer dummes Gerede lenkt mich von meinem grandiosen Schuss ab!“
Zischend zog Arak die Luft ein und ließ seinen Bogen sinken:
„Was?“
Verärgert senkte nun auch Arak seinen mächtig gespannten Bogen hernieder:
„Das heißt ‚Wie bitte?’ und nicht ‚Was?’!“
Grimmig seufzte Arak und legte die Stirn in Falten:
„Also gut – wie bitte?“
„Ich sagte, dass heißt ‚Wie bitte?’ und nicht ‚Was?’.“
„Arak, ich meinte, eigentlich eure Bemerkung über mein angeblich dummes Gerede!“
„Nun, ehrenwerter Nachbar Arak, es ist doch jedes Mal so, dass, wenn ich ein gar schönes Tier erlegen will, ihr mir die Konzentration mit euren Sprüchen raubt!“
„Soll das heißen, ich bin lästig?“
„Ja, oh ehrenwerter Arak, immer dann, wenn ihr so eure Tage habt, an denen ihr unausstehlich seid!“
Nach Luft japsend aufgrund dieser Beleidigung, warf Arak seinen Bogen auf die Erde und stapfte wutentbrannt auf seinen gegenüber zu:
„Ihr wisst aber, dass ihr jemanden beleidigt, der die Hälfte der Welt regiert?“
„Regieren nennt ihr das? Vom Regieren habt ihr doch keine Ahnung, wenn ihr jemanden bedrohen wollt, der die andere Hälfte der Welt besitzt!“
Empört griff Arak nach seinem Bogen und wandte sich zu seinem Pferd:
„Arak, ihr bodenlos frecher Scharlatan, sammelt eure Mannen und stellt sie unter Waffen, so wie auch ich es tun werde. Dann treffen wir uns in einem Monat an der Grenze wieder und fechten die Sache aus!“
„So sei es, du impertinenter Schwachkopf!“ rief Arak dem davon reitenden Arak hinterher.
Und so, nur einen Monat später, versammelten sich die zwei Heere, furchtbar bewaffnet mit allem, was sie finden konnten. Millionen an Menschen standen sich gegenüber, fuchtelten mit Keulen und Stöckern, winkten den Leuten auf der anderen Seite zu, sangen Lieder und freuten sich über das Happening. In der Mitte des künftigen Schlachtfeldes trafen sich dann die zwei feindlich Gesinnten mit ihren Generalen. Grimmig betrachtete Arak, der Starke, die gegnerische Streitmacht, ebenso wie sein Kontrahent, Arak, der Kräftige.
„Ein gewaltiges Heer habt ihr da versammeln können, Arak.“
„Ebenso wie ihr. Sagt, wie viele Mannen habt ihr denn?“
„Öh…,“ langsam blickte sich Arak um und ging mit den Augen die eigenen Reihen ab:
„Tja, so um die fünf?“
„Nun, dann sind wir wohl gleich stark! Arak, rüstet euch zur Schlacht!“
„Das habe ich bereits getan, nichtsnutziger Feind! Die Niederlage wird euch gewiss sein!“ schrie Arak und zog sein Schwert, ebenso wie sein Gegenüber. Dann kratzte sich Arak am Kopf:
„Und jetzt?“
„Ja…keine Ahnung, weiß einer von euch, was jetzt passiert?“ wandte sich Arak an seine Generäle. Doch die zuckten nur mit den Schultern. Neugierig sahen sich Arak und Arak um. Dann betrachtete Arak noch einmal sein Schwert:
„Was soll ich eigentlich hiermit machen?“
„Keine Ahnung, ich hab auch so ein Ding…“
„Vielleicht…sollen wir sie ja tauschen?“
„Tolle Idee!“ rief Arak strahlend und die zwei Feldherren tauschten ihre Waffen.
„Hab ich jetzt gewonnen?“ fragte Arak vorsichtig.
„Ich glaube nicht…Was machen wir denn dann jetzt eigentlich?“
„Na, wir können ja auch wieder nach Hause gehen und sagen, wir sind beide Gewinner!“ sagte Arak.
„Eine tolle Idee, ehrenwerter Nachbar!“ rief Arak freudig.
Doch in diesem Moment taten sich die Wolken über ihnen auf und ein helles Licht schien auf die zwei Weltenherrscher hinab. Dann dröhnte eine Stimme durch die Luft:
„Haltet ein, Narrenvolk!“
„Wer ist das denn jetzt?“ rief Arak angstvoll.
„Ich bin Gott!“ dröhnte die Stimme über dem Schlachtfeld.
„Was ist Gott?“ fragte Arak Arak.
„Ich bin der Schöpfer des Universums, der Zeit, einfach von allem!“
„Aha…und was willst du?“
„Ihr seid zu viele! Richtet euch in dieser Schlacht hin und bringt diesem Planeten Erleichterung!“
„Wie – zu viele? Ich versteh das immer noch nicht ganz,“ grummelte Arak.
„Meine Güte, jedes Mal dasselbe mit euch Menschen! Erst die Sumerer, dann die Amerikaner und nun ihr! Ihr befindet euch im Krieg! Schlachtet euch!“
„Wo befinden wir uns?“
„Im Krieg!“ rief das Dröhnen herab.
„Was ist Krieg?“ fragte Arak.
„Keine Ahnung – kann man das essen?“ fragte Arak in das himmlische Licht.
„Nein! Krieg ist ein Zustand, in dem sich zwei oder mehr Völker befinden können! Ziel ist es, dem anderen etwas abzupressen. Zum Beispiel Land, Geld, Verträge, Öl, was weiß ich. Sucht euch was aus!“
„Ja, aber…ich will doch gar nichts von ihm,“ rief Arak.
„Und ich möchte nichts von ihm,“ entgegnete Arak.
„Verdammt noch mal, ihr sollt euch tot prügeln! Da gibt es nichts zu diskutieren!“ brüllte die Stimme hernieder und erschrocken gingen die Heere in Deckung.
„Ja, aber…wenn du, der da so dröhnt, Gott bist, warum nutzt du nicht deine göttliche Macht um uns zu vernichten?“ rief Arak angsterfüllt in den Himmel.
„Ach, als hätte ich es nicht versucht!“ grollte das Dröhnen:
„Flutwellen habe ich euch entgegen gejagt, doch was macht ihr? Wohnt im Landesinneren oder baut Deiche! Krankheiten habe ich euch plagen lassen, doch was macht ihr? Die Quarantäne und Tempotaschentücher erfinden oder Kondome benutzen! Das reicht! Nun habt ihr halt den göttlichen Auftrag, euch metzeln und zu schnetzeln!“ zitterte der Himmel erbost.
„Ein äußerst merkwürdiger Gott,“ raunte Arak Arak ins Ohr. Da kam ihm eine Frage auf:
„Oh ehrenwerter, irrer Wütender, warum sollen wir eigentlich weniger werden?“
„Ihr seid zu viele!“ toste der Wind.
„Ja, ja, das sagtet ihr bereits. Aber was ist denn daran so schlimm?“
„Sagt mal, wisst ihr eigentlich, wie groß mein Zuständigkeitsbereich ist? Ein ganzes Universum habe ich zu leiten. Und dabei muss ich noch jeden von euch im Auge behalten! Das ist eine Heidenarbeit. Dazu kommt, dass ihr nicht mal an mich glaubt – ich mach das also völlig umsonst!“
„Wieso sollten wir an jemanden glauben, von dem wir bis gerade eben noch nicht einmal etwas wussten?“ fragte Arak verwirrt.
„Willst du etwa meine göttliche Autorität und damit mein Urteil in Frage stellen?“ keiften die Wolken.
„Na ja, nicht wirklich – warum sollen wir uns eigentlich noch mal umbringen?“ fragte Arak.
„IHR SEID ZU VIELE!“ krachte das Dröhnen des Himmels hernieder:
„Verdammt, ich muss für jeden von euch einen Karteireiter anlegen und den ganzen Bürokram ständig aktuell halten. Ihr nehmt mir einfach Unmengen an Arbeit ab, wenn ihr euch jetzt endlich niedermacht! Los, bringt euch um! Arak, Arak hat gesagt, dass deine Mutter eine Hure ist!“
„Das hast du gesagt?“ riefen Arak und Arak unisono und blickten sich verärgert an.
„Ja, genau – und nun tragt die Sache mit dem Schwert aus!“ rief es aus dem Himmel.
„Na dann Arak, hier ist mein Schwert!“ rief Arak.
„Und hier das meine,“ sagte Arak und händigte ebenso seine Waffe aus.
„AUSTRAGEN! Nicht Austauschen! Ihr seid ja zu dumm zum Scheißen! Selbst Bush war einfacher zum Irak-Krieg zu überreden. Nehmt die Schwerter und bekämpft euch – bis aufs Blut!“
„Ich will aber nicht!“
„Und ich will auch nicht!“
„Entweder, es rollen gleich Köpfe…oder ich mache hier persönlich Schluss!“
Anmerkung von Dart:
Wie sollte ich den Mist bloß sonst abschließen?
:/