An deinem Herzen
bricht die Welt
entzwei.
Und dein Schmerz
ringt mir
ein stummes Lächeln
ab.
In deinen Tränen
findet der Phönix
keine Zukunft.
In deinen Augen
schläft
die Hoffnung.
Nacht um Nacht.
Verschwimmt
im Schneegestöber
aus Gestern
und Morgen.
An deiner Liebe
schieden sich
die Geister.
In deinem Lächeln
verlor man sich.
In spigelglatten
Schmerzensvisonen.
Und man träumte
von Leere
und von
Einsamkeit.
Grabe das Messer
tiefer
in dein Fleisch.
Blut
und Knochen.
Lecke das Fleisch
von deinen müden
Knochen.
Gier und Bitterkeit.
Spalte deinen Schädel.
Lasse die Träume
frei.
War ihr Wunsch
doch vergebens
die Freiheit
gewesen.
Wie auch du.
Geträumt hattest...
Und so kommen
die Tage,
an denen wir
verblassen
immer näher.
Die Zeilen
die der Wind
einst in dein Herz
gespien hatte
verlaufen...
so wie einst
uns're Spuren
im Sand.
Und ja,
in meinem Kopf
steckt die Kugel.
In meinem Herzen
ein Eiskristall.
In meinem Arm
die Nadel.
"Golden days are still the same.
Golden days always come...
to an end."
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