Wir nehmen nichts übel
Satire zum Thema Erwachsen werden
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Wieder sehr gelungen!
Wenn doch dieses tugendvolle Verhalten nur in Ansätzen auch bei kv (vor allem im Verein!) anzutreffen wäre...!
t. t. Uli
Wenn doch dieses tugendvolle Verhalten nur in Ansätzen auch bei kv (vor allem im Verein!) anzutreffen wäre...!
t. t. Uli
ob wir dann immer und überall auch verzeihen würden, ist noch sehr die frage, uli. t.t. lothar
Ich denke, dass die individuellen Unterschiede beim Verzeihen/nicht Verzeihen gegenüber Geständigen groß sind. Mir fällt es geradezu schwer, Menschen, die mit schlecktem Gewissen gestehen, nicht zu verzeihen. Es gibt aber auch ein Gestehen ohne jedes Schuldbewusstsein. Vorausgesetzt, dass eine Schuld vorliegt (die Bewertung kann sehr subjektiv sein), mag ich in solchen Fällen nicht verzeihen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
ich hörte heute nebenbei ein feature über die hooligans. der polizist daniel nivel wurde 1998 in frankreich halb tot getreten. der (deutsche) haupttäter vor deutschem gericht bittet um verzeihung. frau nivel per dolmetscher: ich kann nicht verzeihen; unser schmerz dauert ein leben lang. - dafür habe ich volles verständnis. du wertest das sicher ähnlich, ekki. danke. lothar
Ja, Lothar, ich habe volles Verständnis für das Verhalten von Frau Nivel.
Ekki
Ekki
RobertaRupp (48)
(11.07.11)
(11.07.11)
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schnellbeichter als rückfalltäter. potentiell. lo
Nun, dieses "alles immer zugeben" ist häufig ein Trick
besonders Raffinierter. Dahinter verbirgt sich oft nichts, als
die Kenntnis der menschlichen Natur, welche da bedeutet:
Ist einer zerknirrscht, erweicht sich des Menschen Herz
recht gerne. Ein Spiel also mit dem alles verzeihenden Deppen
Eigentlich negativ. LG Irene
besonders Raffinierter. Dahinter verbirgt sich oft nichts, als
die Kenntnis der menschlichen Natur, welche da bedeutet:
Ist einer zerknirrscht, erweicht sich des Menschen Herz
recht gerne. Ein Spiel also mit dem alles verzeihenden Deppen
Eigentlich negativ. LG Irene
doppelaccount roberta war schon eine marke für sich. lo
Graeculus (69)
(10.01.18)
(10.01.18)
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von gottfried benn stammt ja der satz: wenn ich die kritiken zu meinen texten lese, denk ich oft: war ich der verfasser?
Graeculus (69) meinte dazu am 10.01.18:
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