Lesen. Aphorismen
Aphorismus
von EkkehartMittelberg
Dieser Text ist Teil der Serie Aphorismen
Kommentare zu diesem Text
Skandia (43)
(11.07.11)
(11.07.11)
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Vielen Dank, Silke, ich werde mir Mühe geben, dass dein Urteil Bestand haben kann.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Da kann ich mich nur anschließen....
Die 4 und die 8 haben es mir besonders angetan......
LG
Moonlight
Die 4 und die 8 haben es mir besonders angetan......
LG
Moonlight
Lieber Ekki,
bei Nr.7 bin ich mir noch nicht sicher, ob der Weg über das erkennen der Herzen immer zu den Gehirnen führt. - Da zweifele ich noch.
Bei Nr.8 würde ich noch ergänzen, man kann auch die Erinnerungen des Lesers nicht löschen.
Die Nr.5 und 9 unterschreibe ich voll und ganz - und erkläre sie zu meinen Favoriten.
Deine klugen Gedanken- zu welchem Thema auch immer, lieber Ekki, finde ich immer wieder äußerst bemerkenswert und anregend!
Herzliche Grüße u. eine gute Nacht,
Ira
bei Nr.7 bin ich mir noch nicht sicher, ob der Weg über das erkennen der Herzen immer zu den Gehirnen führt. - Da zweifele ich noch.
Bei Nr.8 würde ich noch ergänzen, man kann auch die Erinnerungen des Lesers nicht löschen.
Die Nr.5 und 9 unterschreibe ich voll und ganz - und erkläre sie zu meinen Favoriten.
Deine klugen Gedanken- zu welchem Thema auch immer, lieber Ekki, finde ich immer wieder äußerst bemerkenswert und anregend!
Herzliche Grüße u. eine gute Nacht,
Ira
Herzlichen Dank für dein Lob, Ira, und für deine Anregungen. Ich habe sogleich versucht, eine entsprechende Änderung vorzunehmen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Nimbus (35)
(11.07.11)
(11.07.11)
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Bei deinem Kommentar, Heike, musste ich sogleich an den den Roman "Der Vorleser" von Bernhard Schlinck denken. Er macht sehr deutlich, dass die Protagonistin Hanna nur bei vordergründiger Betrachtung eine Analphabetin ist. Herzlichen Dank und liebe Grüße
Ekki
Ekki
Jack (33)
(11.07.11)
(11.07.11)
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zu 1: "Die Leser sind die gebildeten Nichtdenker (die anderen Nichtdenker sehen fern)."- Ein schöner frecher neuer Aphorismus.
zu 2: "Nur wenn der Leser stark genug ist, auszuhalten, dass der Autor Recht hat, und nicht er selbst." - Genau darum ging es mir.
zu 3 Über diesen Kommentar muss ich noch nachdenken. Wenn der Manipulationsbegriff wertneutral verwendet wird, stimmt er wohl.
zu 4: Da hast du wieder einen neuen Aphorismus kreiert.
zu 5. Ja
zu 6: Das würde dem auf diesem Forum verwendeten Begriff "Andere Welten" entsprechen..
Zu 9 "den Leser zu überreden ist der leichtere Weg als ihn zu überzeugen, und wer selbst schreibt, ist oft versucht ihn zu gehen." Wer ehrlich ist, muss dieser Erkenntnis zustimmen.
Herzlichen Dank, Jack für die Zeit, die du mir und den Lesern schenkst und für deine scharfsinnige Kommentierung.
Ekki
zu 2: "Nur wenn der Leser stark genug ist, auszuhalten, dass der Autor Recht hat, und nicht er selbst." - Genau darum ging es mir.
zu 3 Über diesen Kommentar muss ich noch nachdenken. Wenn der Manipulationsbegriff wertneutral verwendet wird, stimmt er wohl.
zu 4: Da hast du wieder einen neuen Aphorismus kreiert.
zu 5. Ja
zu 6: Das würde dem auf diesem Forum verwendeten Begriff "Andere Welten" entsprechen..
Zu 9 "den Leser zu überreden ist der leichtere Weg als ihn zu überzeugen, und wer selbst schreibt, ist oft versucht ihn zu gehen." Wer ehrlich ist, muss dieser Erkenntnis zustimmen.
Herzlichen Dank, Jack für die Zeit, die du mir und den Lesern schenkst und für deine scharfsinnige Kommentierung.
Ekki
Caty (71)
(11.07.11)
(11.07.11)
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"um eine etwas kathederhafte Erkenntnis." Ja Cathy, nach meinem Eindruck hast du das Catheder selbst bestiegen. Mir reicht es, dass meine Aphorismen von einigen für bereichernde Erkenntnisse gehalten werden. Ein Sinnspruch wird niemals allen als geistreich erscheinen. Damit kann ich leben.
Funkelnde Grüße
Ekki
Funkelnde Grüße
Ekki
KoKa (42)
(11.07.11)
(11.07.11)
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Caty (71) meinte dazu am 11.07.11:
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KoKa (42) meinte dazu am 11.07.11:
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Vielen Dank, John. Solange du mit deinem Anspruch in der Wüste den Weg weist, Caty, werden manche Leute eine Fata Morgana vom Ganzen haben.
Ganzheitliche Grüße
Ekki
(Antwort korrigiert am 11.07.2011)
Ganzheitliche Grüße
Ekki
(Antwort korrigiert am 11.07.2011)
baerin (53) meinte dazu am 12.07.11:
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magenta (65)
(11.07.11)
(11.07.11)
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Herzlichen Dank, Magenta, wir liegen hier kaum auseinander. Ich hatte die Formulierung "zu lesen vermag" so verstanden, dass sie die heilenden Schlussfolgerungen mit einbezieht Aber ich räume gerne ein, dass deine Formulierung "schee aphoristisch" ist.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
"Wer lesen kann, ist klar im Vorteil", sagt man. Wer lesen, über das Gelesene nachdenken/reflektieren und dananch handeln kann, hat zwei weitere Vorteile im Kampf gegen die alltäglichen Herausvorderungen.
Herzlichst
Viktor
Herzlichst
Viktor
Ich habe den großen Vorteil, Viktor, dich als klugen Leser zu haben.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Anne (56)
(11.07.11)
(11.07.11)
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Herzlichen Dank, Anne, es macht mir Mut, dass dir meine Aphorismen über den Tag hinaus etwas geben.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Sehr treffend. An 9 werde ich mich dann weiter halten. LG
Vielen Dank, Armin. Nicht alle, aber die meisten, die selbst schreiben, laufen weniger Gefahr, sich zu überschätzen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
alle haben schon (fast) alles gesagt. böswillig könnte man aus nr. 5 eine tautologie herauslesen. ob die psychotherapeuten es an sich selbst auch können ...?
nr. 9 geht zunächst leicht runter. vorsicht, nur bei den wenigsten funktionierts. ich halt jetzt mein maul. lothar
(Kommentar korrigiert am 11.07.2011)
nr. 9 geht zunächst leicht runter. vorsicht, nur bei den wenigsten funktionierts. ich halt jetzt mein maul. lothar
(Kommentar korrigiert am 11.07.2011)
Besten Dank, Lothar. So weit hergeholt ist das mit der Tautologie nicht. Der Volksmund (Manchmal trifft er es) sagt ja von den Psychotherapeuten, dass sie selbst einen brauchen. Freilich muss man einräumen, dass es sehr großer Kraft bedarf, nicht infiziert zu werden, wenn man sich ständig mit psychischen Verletzungen befasst.
Zu nr. 9: Man sollte nicht von sich selbst ausgehen. Der Realist ist immer näher an der Wahrheit als der Optimist.
Zu nr. 9: Man sollte nicht von sich selbst ausgehen. Der Realist ist immer näher an der Wahrheit als der Optimist.
chichi† (80)
(11.07.11)
(11.07.11)
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Herzlichen Dank, Gerda. Ich hoffe, dich auch weiterhin erfreuen zu können.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
ichbinelvis1951 (64)
(11.07.11)
(11.07.11)
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Herzlichen Dank, Klaus. Ich denke, dass Menschen mit einer stabilen Psyche feinfühlig auf die Botschaften ihres Unterbewusstseins hören und deswegen keinen Psychotherapeuten benötigen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
steyk (57)
(11.07.11)
(11.07.11)
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Ja Stefan, je länger man schreibt, desto mehr schärft sich das Bewusstsein für Probleme, die auch andere Autoren haben. Es ist schön, dass du berichtest, diese Erfahrung auch gemacht zu haben.
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Ekki
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Ekki
SigrunAl-Badri (52)
(11.07.11)
(11.07.11)
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Liebe Sigrun, sollte einer von diesen Aphorismen Tag und Jahr überdauern, dann ist es vielleicht die Nr. 6. Ich freue mich, dass du sie noch einmal herausgestellt hast.
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Ekki
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Ekki
jbd (47)
(11.07.11)
(11.07.11)
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Ich bedanke mich sehr für diese wichtige Ergänzung, Alex. Du hast sehr schön ausgedrückt, was das Lesen in den Augen bedeutet.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Wo anderen Aphorismen langsam aus der Pipette tropfen, quellen sie aus dir, schier ohne zu versiegen.
Achtungsvolle Grüße
Jorge
Achtungsvolle Grüße
Jorge
Lieber Jorge, ich freue mich über dein Kompliment und bedanke mich herzlich.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
baerin (53)
(11.07.11)
(11.07.11)
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Herzlichen Dank dafür, liebe baerin, dass du dich noch einmal so eingehend mit meinen Aphorismen befasst hast:
Zu 1: „das lesen unterbrechen….als würde man sich mit dem Autor unterhalten“. Das ist das Beste, was sich jeder Autor wünschen kann. Das hat auch wohl derjenige vor Augen gehabt, der zum ersten Male formulierte: „Der Leser macht das Buch.“
Zu 3: Es ehrt dich, dass du auf den Gedanken der Manipulation nicht verfällst. Leider versuchen aber immer wieder Menschen andere zugunsten ihrer Interessen zu manipulieren. Dabei haben es diejenigen besonders leicht, die andere „durchschauen“.
Zu 6: Ja, der Leser ist mit dem Buch so eins geworden, dass er seine Umwelt vergisst.
Zu 8: Man kann sie aber auf längere Zeit verhindern, so, wie die katholische Kirche die Ideen von Galileo Galilei totgeschwiegen hat.
Über eine neue Anordnung der Aphorismen denke ich noch nach.
Liebe Grüße
Ekki
Zu 1: „das lesen unterbrechen….als würde man sich mit dem Autor unterhalten“. Das ist das Beste, was sich jeder Autor wünschen kann. Das hat auch wohl derjenige vor Augen gehabt, der zum ersten Male formulierte: „Der Leser macht das Buch.“
Zu 3: Es ehrt dich, dass du auf den Gedanken der Manipulation nicht verfällst. Leider versuchen aber immer wieder Menschen andere zugunsten ihrer Interessen zu manipulieren. Dabei haben es diejenigen besonders leicht, die andere „durchschauen“.
Zu 6: Ja, der Leser ist mit dem Buch so eins geworden, dass er seine Umwelt vergisst.
Zu 8: Man kann sie aber auf längere Zeit verhindern, so, wie die katholische Kirche die Ideen von Galileo Galilei totgeschwiegen hat.
Über eine neue Anordnung der Aphorismen denke ich noch nach.
Liebe Grüße
Ekki
Anne (56)
(09.08.11)
(09.08.11)
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Das ist echtes Ekkiniveau und Aphorismus Nr. 1 steht völlig zu recht an diesem Platz! Obwohl er mit Nr. 9 einen sehr guten Rahmen bildet.
Das ist ein schönes Kompliment. Ich danke dir sehr, Trekan.
LG
Ekki
LG
Ekki
... find ich gut! Am liebsten mag ich Nr. 1 und 9
Viele Grüße,
Tom
Viele Grüße,
Tom
Vielen Dank, Tom. Das freut mich.
LG
Ekki
LG
Ekki