Googeln. Aphorismen

Aphorismus zum Thema Erkenntnis

von  loslosch

1. Googeln ist Ohnmacht angesichts  zehn hoch hundert auf dem Weg zum Wissen.
2. Wer googelt, weiß hinterher längst nicht immer mehr als andere.
3. Wer nicht googelt, ist zu faul zum Suchen.
4. Googeln ist das halbe Wissen, wissen, was man googeln soll, das ganze.


Anmerkung von loslosch:

Nicht von Google Inc. gesponsert.

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (22.07.11)
Zu diesem Thema gab es meines Wissens bis jetzt keine Aphorismen. Du hast also Neuland betreten, Lothar. Mit Googlen kann man sein Wissen vermehren. Erkenntnisse muss man sich erarbeiten.
Ekki
Nimbus (35) meinte dazu am 22.07.11:
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 loslosch antwortete darauf am 22.07.11:
nimbus hat uns hier am wickel. wir schweigen ...

danke für die schmeichelhafte bewertung "neuland". selbst nach google-recherche darf man sich nie sicher fühlen, ekki. geklaut hab ich nirgends, nur bei dir das denken in aphorismen. lothar
ichbinelvis1951 (64) schrieb daraufhin am 22.07.11:
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 loslosch äußerte darauf am 22.07.11:
wer googelt, weiß, wonach er sucht. anfangs schon, klaus. danach wirds eng. jetzt ist breites basiswissen und etwas intuition gefragt ... danke dir. lothar
ichbinelvis1951 (64) ergänzte dazu am 22.07.11:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 22.07.11:
Darauf eine Rakete, Klaus.
Ekki

 loslosch meinte dazu am 22.07.11:
wirkt sehr echt. vllt meinte er aber das getränk rum (er)googeln. :)
Nimbus (35)
(22.07.11)
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 loslosch meinte dazu am 22.07.11:
... halbes wissen oder halbwissen ... da könnte man ansetzen und fragen, was denn die hälfte sei. eine junge dame fühlt mir mit logik auf den zahn. das ganze? nee, weiß ich nicht. danke dir, heike. lothar
magenta (65)
(22.07.11)
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 loslosch meinte dazu am 22.07.11:
ich komme jetzt zu der dame mit dem hellen purpur. das lass ich nicht auf mir sitzen und ändere das gleich. die deutsche sprache ist so mächtig (war sie immer schon), dass sie sich fremdsprachliches einverleibt. lo, der viel im duden blättert, war diesmal auf dem stand von neulich, hat gar nicht geblättert. lieben dank, magenta. lothar

 loslosch meinte dazu am 22.07.11:
letztlich wart ihr alle sooo taktvoll. keiner hat mich auf den vertipper "geponsert" hingewiesen. :)
magenta (65) meinte dazu am 22.07.11:
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 loslosch meinte dazu am 22.07.11:
muss nicht so bleiben. wer macht den nächsten fehler? lo

 Didi.Costaire (22.07.11)
Moin Lothar, Googlen ersetzt heutzutage oft andere Mittel, um zu Wissen zu gelangen. Nach bestem Wissen und Gegoogle sozusagen.
LG, Dirk

 loslosch meinte dazu am 22.07.11:
wir zwei müssen noch an unserer rechtschreibung feilen (googeln). die dame mit dem hellen purpur hat uns das eingebrockt, dirk. lothar

 Bergmann (22.07.11)
Nur der erste Satz (Aphorismus) ist interessant und hätte genügt. Denke ich.
LG, Uli

 loslosch meinte dazu am 22.07.11:
eher umgekehrt: wer schon ein breites wissen mitbringt, für den ist googeln eine rakete, den status zu heben. du betonst den aspekt, dass einer mit wenig durchblick google nicht richig einsetzen kann. lass mir doch meine kleinen schritte hin zum denkenden, uli. t.t. lothar
Beaver (41)
(22.07.11)
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 loslosch meinte dazu am 22.07.11:
seh ich ebenfalls nicht negativ. ähnlich wie beim fernsehen. der spruch könnte von helmut schmidt sein: fernsehen macht die klugen klüger [sie selektieren] und die dummen dümmer. ähnlich das googeln. volle zustimmung. lothar

 Theseusel (22.07.11)
Googlen ist das Gegenteil von gurgeln!

 loslosch meinte dazu am 22.07.11:
mehr als ein wortspiel ists nicht, herr theseus. ohne gurgeln setzt sich was fest. passt nicht. exemplum claudicat. lothar
magenta (65) meinte dazu am 22.07.11:
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 loslosch meinte dazu am 22.07.11:
standing ovation. :)
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