Warum Erzbischof Marx keine Scham kennt
Groteske zum Thema Internet
von loslosch
Anmerkung von loslosch:
Wer war der Ideen- und Stichwortgeber?
Nur die Heidrun. [Magenta]
Kommentare zu diesem Text
Tja, wieviele der hohen Hirten kennen keine Scham? "Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein"- Dieser Spruch hat in kirchlichen Institutionen so manche Recherche ausgebremst.
Ekki
Ekki
lieber ekki, die stichwortgeberin magenta war im vorteil. siehe dort die handlungsstränge, fein zerlegt. danke dir. lothar
Nimbus (35)
(25.07.11)
(25.07.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
liebe heike, die stichwortgeberin magenta war im vorteil. siehe dort die handlungsstränge, fein zerlegt. danke dir. lothar
magenta (65)
(25.07.11)
(25.07.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
falsche bescheidenheit. natürlich wusstest du längst bescheid. vielen lieben dank, heidrun.
@all: geht mal auf mein texte unter "oft gelesene" [müsste korrekt heißen: meistgelesene]. ihr müsst mir keine klicks bescheren und die titel öffnen. die beiden ersten titel enthalten die beliebten suchwörter scham und marx.
bischof in meiner groteske scheint kein schlechtes drittes suchwort zu sein, wenn ich an den unsäglichen walter mixa (diesen wixa) denke.
wann erreicht dieser text die schwelle 1500 klicks? ein öffentliches kommunikationsexperiment! lothar
(Antwort korrigiert am 25.07.2011)
@all: geht mal auf mein texte unter "oft gelesene" [müsste korrekt heißen: meistgelesene]. ihr müsst mir keine klicks bescheren und die titel öffnen. die beiden ersten titel enthalten die beliebten suchwörter scham und marx.
bischof in meiner groteske scheint kein schlechtes drittes suchwort zu sein, wenn ich an den unsäglichen walter mixa (diesen wixa) denke.
wann erreicht dieser text die schwelle 1500 klicks? ein öffentliches kommunikationsexperiment! lothar
(Antwort korrigiert am 25.07.2011)
Caty (71)
(25.07.11)
(25.07.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
das einzige (und wichtige) bei ihm war das aufbrechen der sprachbarrieren und kulturgrenzen: der internationale ansatz. umsetzungs- und realisierungsfragen haben ihn im rahmen eines idealistischen menschenbildes nicht umgetrieben. "... es kömmt aber darauf an, sie zu verändern". schön dahingesagt. lothar
(Antwort korrigiert am 25.07.2011)
(Antwort korrigiert am 25.07.2011)
Graeculus (69)
(07.10.14)
(07.10.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
ja.
die suchmaschinen haben keine 1.000 klicks beschert.
die suchmaschinen haben keine 1.000 klicks beschert.