Testamentarisches
Groteske zum Thema Mitleid
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
AronManfeld (43)
(10.09.11)
(10.09.11)
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warum sind denn die kartoffelfelder dunkel? lothar
RobertaRupp (48) antwortete darauf am 10.09.11:
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wie kommst du denn auf den blechtrommel-oskar, roberta mazerath? ) lothar
Ich glaube, Roberta wirft hier die danziger Kaschuben (Sanderde, Kartoffeln, Grass) mit den Kaschuben aus Bessarabien (Schwarzerde) durcheinander... Sorry Roberta.
Herzlichst
Viktor
Herzlichst
Viktor
RobertaRupp (48) ergänzte dazu am 10.09.11:
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zwei blitzgescheite mit schweizerischer rechtschreibung, einfach krass.
Karmesin (20)
(10.09.11)
(10.09.11)
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dazu empfehle ich ein sozialpsychologisches experiment, aus der "lesung" der gebr. grimm, heute mal das märchen hänsel und gretel. (auch ein kulturgeschichtliches vermächtnis.)
grausam genug wärs ja und den dämmerschlaf würds auch nicht tangieren ... lothar
grausam genug wärs ja und den dämmerschlaf würds auch nicht tangieren ... lothar
Cathy, beim Lesen deines Kommentars schoss es mir zweiwegig durch den Kopf: Die Bibel, wir die meisten mehr oder weniger heiligen Schriften, ist nicht nur Auslegungs- sonder auch Reinlegungssache. Zumindest in den falschen Händen. Messer, Feuer, Schere, Licht und Grüße an euch beide: Roman
Ohne den Kontext in der Bibel zu kennen, würde ich vermuten: "Du Herrscher kannst mir, Deinem Volk, das für Dich arbeitet, nicht den Mund knebeln."
Heute scheint mir Dein Spruch mit dem Ochsen aus den Reihen der Gewerkschaften zu kommen: "Du Kapitalist wirst mir, dem Werktätigen, nicht das Recht auf meine Meinung verbieten!"
Herzlichst
Viktor
Heute scheint mir Dein Spruch mit dem Ochsen aus den Reihen der Gewerkschaften zu kommen: "Du Kapitalist wirst mir, dem Werktätigen, nicht das Recht auf meine Meinung verbieten!"
Herzlichst
Viktor
stimmt. dieser plausible zusammenhang war mir zunächst entgangen. für unbedarfte leser sollte man ergänzen: recht auf meinung umfasst arbeitsrecht, lohnanpassung usw. aber wem sage ich das. danke, viktor. lothar
Schön diese Relativierung, sie ist so menschlich. Dass sie auch in dem strengen AT steht, hat mich überrascht.
Ekki
Ekki
vllt. steckt auch naturbeobachtung dahinter. der ochse mit dem maulkorb könnte einen nervenzusammenbruch kriegen, selbst wenn man ihn am start abgefüttert hätte. unter uns: ich könnte nicht permanent in der küche arbeiten, ekki! t.t. lothar
Ich auch nicht, Lothar, aber wenn die Köchin schöne Moritaten singt, schaffe ich es länger.
Ekki
Ekki
... z. b. die von Joseph Christian Freiherr von Zedlitz. Kammerherr in Wien, 1832: mariechen saß weinend im garten ... das ist alles so grundtraurig. der appetit möchte einem glatt vergehen. lo
*räusper*
Malwinen ist auch von einer Köchin geschaffen worden ...
♥
Malwinen ist auch von einer Köchin geschaffen worden ...
♥
und ein gedicht zum thema von Ihnen, madame lu!? lo
Zum Thema "Testamentarisches" oder "Mitleid"?
wehmütig-romantisch-ironisch. mehr wird nicht verraten ...