Vorwärts
Gedicht
von modedroge
Kommentare zu diesem Text
Gute Schilderung eines Arbeitslebens in trabendem Rhythmus.
Eigentlich ist es sogar ein Galopp - vielleicht war ich deshalb schon nach drei Strophen am Ende .
LudwigJanssen (54)
(06.01.12)
(06.01.12)
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Ein trauriges Bild, welches sich bietet....ja. Lg Tina.
Du bist sehr gnädig gewesen, hast uns das elende Ende erspart, wenn es mit dem Vorwärts nichts mehr zu gewinnen gibt und nur nach Kilo abgerechnet wird. LG TT
Volt-egieren, mit dem Strom ... für mehr Wiehr-Gefühl. Très Ur!
Bei allem Gefallen würde in meinen persönlichen Lesegalopp ein "sich" die vor-vorletzte Zeile bereichern - andererseits verstehe ich, wenn ein leichter Bruch im reading-river hier beabsichtigt ist, schließlich tänzelt es (sich) eben nicht mehr so leicht - wieauchimmer.
Du kannst echt gut mit Worten und so, mal ganz galopp gesprochen. Comme plie mente!
namoR :sträwkcüR
(Kommentar korrigiert am 07.02.2012)
Bei allem Gefallen würde in meinen persönlichen Lesegalopp ein "sich" die vor-vorletzte Zeile bereichern - andererseits verstehe ich, wenn ein leichter Bruch im reading-river hier beabsichtigt ist, schließlich tänzelt es (sich) eben nicht mehr so leicht - wieauchimmer.
Du kannst echt gut mit Worten und so, mal ganz galopp gesprochen. Comme plie mente!
namoR :sträwkcüR
(Kommentar korrigiert am 07.02.2012)
Ui, vielen Dank für die Anmerkung! Du hast vollkommen Recht, in der handschriftlichen Version war auch tatsächlich ein "sich" im drittletzten Vers - offenbar habe ich es beim Übertragen verschlampt. :-/
Al_Azif (34) schrieb daraufhin am 08.02.12:
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Vielleicht war es ja eine Art sinnhafter („Freud’scher“) Ausrutscher, dass mir das Wort beim Abschreiben entfallen ist. Für eine gewollte Auslassung wäre es mir zu viel gewesen – zumal sich das „sich“ ja auf „es“ bezieht (was wiederum nicht unmittelbar das Pferd meint). So. Das war dann die Schwurbelparade für heute.
asche.und.zimt (24)
(11.02.12)
(11.02.12)
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Stimmige Darstellung der Dressur. Wie schwer ist es auszubrechen.
ein ganz ein gutes menschentier. wie knuffig.
Jawohl, her mit den Möhren.
Grüße,
R.
Grüße,
R.
Das ist traurig.....trotzdem gut eingefangen, diesen krönenden Absch(l)uss...
Lg Tina
Lg Tina
Wow! Das ist ja Literatur! Mein Leben ist ja ein Ponyhof ( echt jetzt! und das Gedicht hänge ich mal ins Reiterstübchen...Wenn du erlaubst.
Die ewige Revolution/Reform/Wandel/Entwicklung/Morden frisst ihre Kinder - es gibt ja genug davon.
managarm (57)
(10.10.18)
(10.10.18)
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