Resignation
Aphorismus zum Thema Resignation
von EkkehartMittelberg
Dieser Text ist Teil der Serie Aphorismen
Kommentare zu diesem Text
Das mag ihm Trost sein, aber die "Stiftung Warentest" wird wohl vom Kauf abraten. LG TT
Ein witziger Kommentar. Wie immer. Vielen Dank, Tasso.
LG
Ekki
LG
Ekki
wenn du glaubst, du bist zu nichts mehr tauglich, kannst du immer noch als schlechtes beispiel dienen. t.t. lo
Danke, Lothar, offensichtlich kennen einige den Geist deiner Sentenz und sind entsprechend ehrgeizig.
Och naja, Ekki,
immerhin zeigt dies, wie man es nicht anfangen sollte, das Aufgeben.
Llu ♥
immerhin zeigt dies, wie man es nicht anfangen sollte, das Aufgeben.
Llu ♥
Vielen Dank, Llu, es ist mir nur deshalb aufgefallen, weil es so häufig passiert.
Es scheint so zu sein. Doch was versteckt sich hinter der vermeintlichen "Weisheit" des Resignierenden? Vielleicht unter Umständen auch ein Hilferuf.
Lg
Jörg
Lg
Jörg
Vielen Dank, so kann es sein. Sie wollen es sich nur nicht eingestehen.
LG
Ekki
LG
Ekki
So ist es! Der Mut der Verzweiflung ist ja immer auch Hoffnung.Schöne Paradoxie. LG Jörg (25.09.2012)
Vielen Dank, Jörg, du hast die Paradoxie erkannt.
LG
Ekki
LG
Ekki
ichbinelvis1951 (64)
(25.09.12)
(25.09.12)
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Klaus, nur auf den ersten Blick erscheint dein Gedanke als abwegig. Wie viele Fußballtrainer haben ihren resignierten Vorständen verlorene Spiele als alternativlos verkauft.
Vielen Dank und liebe Grüße
Ekki
Vielen Dank und liebe Grüße
Ekki
AchterZwerg (65)
(25.09.12)
(25.09.12)
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Im religösen Kontext steht der Terminus technicus für den freiwilligen Amtsverzicht... Frau Käßmann hat demnach eine weise Entscheidung getoffen ).
Begeisterte Grüße
Viktor
Begeisterte Grüße
Viktor
Die Resignation oder der Teil von ihr, der sich als Weisheit verkaufen lässt, ist er es dann nicht? Eine Weisheit? Weisheit kann ja aus allem Möglichen erwachsen, aber ich merke, das geht am Apho vorbei ...
"... hat noch nicht aufgegeben". Ja, man neigt stark dazu, dem zuzustimmen, auch wenn ich mir noch nicht sicher bin, ob das so einfach ok ist. Ich halte auch das Gegenteil für möglich. Andererseits gibt es zu viele Formen des Aufgebens, um eine eineindeutige Antwort geben zu können.
Fazit: Sehr anregender Aphorismus, und deswegen sehr gut. Gern gelesen.
Grüße, A.
"... hat noch nicht aufgegeben". Ja, man neigt stark dazu, dem zuzustimmen, auch wenn ich mir noch nicht sicher bin, ob das so einfach ok ist. Ich halte auch das Gegenteil für möglich. Andererseits gibt es zu viele Formen des Aufgebens, um eine eineindeutige Antwort geben zu können.
Fazit: Sehr anregender Aphorismus, und deswegen sehr gut. Gern gelesen.
Grüße, A.
Dein Kommentar ist mir wertvoll, Alpha, weil du es ertragen kannst, dass ein Aphorismus schillernd ist, denn nur so kann er anregend sein. Danke!
LG
Ekki
LG
Ekki
baerin (53)
(25.09.12)
(25.09.12)
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Danke, liebe Chris, auch das Umgekehrte ist denkbar, aber weniger wahrscheinlich. Freilich würde es die Lust zum Widerspruch dämpfen.
GLG
Ekki
(Antwort korrigiert am 26.09.2012)
GLG
Ekki
(Antwort korrigiert am 26.09.2012)
baerin (53) meinte dazu am 26.09.12:
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Chris, eigentlich dürfte ich gar nichts dazu sagen, weil ich nur sehr wenig von buddhistischen Begriffen verstehe. Im satori ist meines Wissens der diskriminierende (unterscheidende) Intellekt ausgeschaltet, und wenn das der Fall ist, kann man gar nicht resignieren. Der Volksmund hätte also unrecht.
baerin (53) meinte dazu am 26.09.12:
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re- signare heißt nicht nur einen Schritt zurück, sondern im selben Atemzug auch, den Weg frei machen für etwas Neues. Insofern ist Resignation als Weisheit zu verkaufen gar nicht so verkehrt, lieber Ekki...
Es ist einfach eine Frage der Betrachtung.
Herzliche Grüße,
Ira
Es ist einfach eine Frage der Betrachtung.
Herzliche Grüße,
Ira
Vielen Dank, Ira, aus der Perspektive "Weg frei machen" habe ich Resignation noch nie betrachtet. Das ist sehr anregend.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Steyk (61)
(26.09.12)
(26.09.12)
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Vielen Dank, Stefan. Wie sympathisch fände man den, der einfach sagt: Ich habe es xmal versucht und bin gescheitert.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Wer versucht, seine Weisheit zu verkaufen, arbeitet mit Erfolg an seiner nächsten Resignation ...
t. t. Uli
t. t. Uli
Richtig Uli, Weisheit lässt sich nicht verkaufen; sie hat nämlich keinen Tauschwert. Danke!
tt
Ekki
tt
Ekki
SigrunAl-Badri (52)
(26.09.12)
(26.09.12)
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Vielen Dank für das witzige Beispiel, Sigrun. Es könnte zur Folge haben, dass der so Handelnde trotz seines Verzichts auf Einladung immer wieder eingeladen wird, weil er freiwillig auf eine begehrte Kompetenz verzichtet hat.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki