. Ich verstand den Sinn der Runen .
Lyrischer Prosatext zum Thema Abschied
von kirchheimrunner
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(28.12.13)
(28.12.13)
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Danke dir für deinen Hinweis:
eigentlich sollte es lauten:
Sie können seit damals
das Weinen der Sterne.
Natürlich; - grammatikalisch ist das daneben. Das werden alle erkennen, die - so wie du - Germanisten oder Lehrer sind.
Die Grammatik, wie auch die Rechtschreibung sind für mich "böhmische Dörfer". Ich bin Legastheniker, ich habe also "keine Chance" es richtig zu machen.
Trotz alledem bin ich dankbar für jeden Tipp. ...
L.G. Hans
Ach ja, auch den anderen Schreibfehler ... der sich eingeschlichen hatte, habe ich korrigiert.
eigentlich sollte es lauten:
Sie können seit damals
das Weinen der Sterne.
Natürlich; - grammatikalisch ist das daneben. Das werden alle erkennen, die - so wie du - Germanisten oder Lehrer sind.
Die Grammatik, wie auch die Rechtschreibung sind für mich "böhmische Dörfer". Ich bin Legastheniker, ich habe also "keine Chance" es richtig zu machen.
Trotz alledem bin ich dankbar für jeden Tipp. ...
L.G. Hans
Ach ja, auch den anderen Schreibfehler ... der sich eingeschlichen hatte, habe ich korrigiert.
Graeculus (69) antwortete darauf am 28.12.13:
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Das ist so fein verwoben, mystische Prosa, die mir außerordentlich gut gefällt. Im Geheimnis der Runen liegt sehr viel, was wir nicht verstehen. Das Weinen der Sterne ist eine wunderbare Metapher dafür. Klasse. Liebe Grüße von Su
Sehr fein, sehr zart, sind hier für mich die Vorboten des Abschiedes eingefangen.
L.G.
Ira
L.G.
Ira