Als er ging war es still
Text zum Thema Abschied
von Tafelwerk
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(04.02.15)
(04.02.15)
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Korrekturen sind mir immer willkommen. Danke
Sätzer (77) antwortete darauf am 05.02.15:
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Die Kommasetzung ist noch immer eher dürftig. Ich arbeite daran. Danke für deine Vorschläge und dein Kompliment. Zu schreiben was mein Inneres berührt ist mir wichtig, dies öffentlich zu tun noch neu. Danke auch für deine ehrliche Kritik.
lG Franzi
lG Franzi
Graeculus (69)
(04.02.15)
(04.02.15)
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@ Graeculus
wo liest Du denn eine "Sie" heraus, ich meine eine Person?
Ich lese nur einen Suizid aus Einsamkeit/Hoffnungslosigkeit etc. LG niemand
wo liest Du denn eine "Sie" heraus, ich meine eine Person?
Ich lese nur einen Suizid aus Einsamkeit/Hoffnungslosigkeit etc. LG niemand
Graeculus (69) ergänzte dazu am 04.02.15:
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Tatsächlich ist die Hoffnung eine Metapher. Gut gelesen. Hatte nicht die Intention dass es auffällt. Seine Mutter ist dort wiederzufinden. Lg Franzi
(Antwort korrigiert am 04.02.2015)
(Antwort korrigiert am 04.02.2015)
Hallo liebe Franzi,
„Die letzte Saite ist angeschlagen, ihr Ton verklingt sanft.
Kühler Stahl umarmt von heißem Blut das langsam die Klinge entlang rinnt.“
Hier liegt schon die ganze „lieb und leblose“ Hoffnungslosigkeit begraben.
Ergreifender Text, gerne gelesen.
Herzliche Grüße
Von Franky
„Die letzte Saite ist angeschlagen, ihr Ton verklingt sanft.
Kühler Stahl umarmt von heißem Blut das langsam die Klinge entlang rinnt.“
Hier liegt schon die ganze „lieb und leblose“ Hoffnungslosigkeit begraben.
Ergreifender Text, gerne gelesen.
Herzliche Grüße
Von Franky
Vielen Dank