Das Schwingsessel-Wunder
Anekdote zum Thema Wunder
von Bluebird
Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text
Hallo Bluebird,
du erzählst deine Anekdote flüssig.
Am Ende mangelt es allerdings an einem witzigen Einfall.
Wenn du doch gleich zwei Schwingsessel vom Herrgott erhalten hast, liegt es da nicht auf der Hand, sich auf dem überzähligen Stuhl direkt ins Himmelreich zu beamen und dem Gerechten seinen verdienten Dank abzustatten?
Spornende Grüße
der8.
du erzählst deine Anekdote flüssig.
Am Ende mangelt es allerdings an einem witzigen Einfall.
Wenn du doch gleich zwei Schwingsessel vom Herrgott erhalten hast, liegt es da nicht auf der Hand, sich auf dem überzähligen Stuhl direkt ins Himmelreich zu beamen und dem Gerechten seinen verdienten Dank abzustatten?
Spornende Grüße
der8.
Ja, ich habe selbst gedacht, dass ich den zweiten Schwingsessel noch erwähnen sollte ... habe ihm nun einen Nebensatz gewidmet
Das "Schwingen" erinnert mich an eines meiner Gedichte.
Nicht für ungut.
Grüße von Berndt
Das Schwingen
Gedicht zum Thema Humor
von BerndtB
Die Mutter mahnt ihr Töchterlein,
es solle auf der Hut stets sein
vor männlichen Gefahren
und Freunden, jung an Jahren.
Die Tochter glaubt das alles nicht,
und bald schon zu der Mutter spricht:
„Ach bitte, lass‘ mich gehen.
Ich möchte Klaus heut sehen.“
Da sagt die Mutter sorgenvoll,
worauf die Tochter achten soll.
Vor allen andren Dingen
besonders auf das Schwingen.
„Er schwingt dich auf das Motorrad,
und rüstet bald zur nächsten Tat:
Beim Tanzen schwingt er weiter,
dir wird ganz leicht und heiter.
Er schwingt dich hin, er schwingt dich her;
Dann küsst er dich, er atmet schwer,
und bald schwingt dich der Bube
aufs Bett in seiner Stube.“
Die Mutter fragt ihr Töchterlein:
„War denn die Zeit mit Klaus auch fein,
und – schwang er? Bitte sage!“
Ja…das war hier die Frage.
Nicht für ungut.
Grüße von Berndt
Das Schwingen
Gedicht zum Thema Humor
von BerndtB
Die Mutter mahnt ihr Töchterlein,
es solle auf der Hut stets sein
vor männlichen Gefahren
und Freunden, jung an Jahren.
Die Tochter glaubt das alles nicht,
und bald schon zu der Mutter spricht:
„Ach bitte, lass‘ mich gehen.
Ich möchte Klaus heut sehen.“
Da sagt die Mutter sorgenvoll,
worauf die Tochter achten soll.
Vor allen andren Dingen
besonders auf das Schwingen.
„Er schwingt dich auf das Motorrad,
und rüstet bald zur nächsten Tat:
Beim Tanzen schwingt er weiter,
dir wird ganz leicht und heiter.
Er schwingt dich hin, er schwingt dich her;
Dann küsst er dich, er atmet schwer,
und bald schwingt dich der Bube
aufs Bett in seiner Stube.“
Die Mutter fragt ihr Töchterlein:
„War denn die Zeit mit Klaus auch fein,
und – schwang er? Bitte sage!“
Ja…das war hier die Frage.