händeringend
Gedicht zum Thema Du und Ich
von monalisa
Kommentare zu diesem Text
Hallo mona,
was wissen wir vom Andren und wie viel geben wir von uns im Gegenzug preis?
Wir möchten bis zum Grund der Seele schauen, möchten uns sicher sein, aber ein Rest Geheimnis bleibt
Manchmal nur vermutet, doch das ändert nichts..
Wir alle sind unergründlich!
Liebe Grüße
TT
was wissen wir vom Andren und wie viel geben wir von uns im Gegenzug preis?
Wir möchten bis zum Grund der Seele schauen, möchten uns sicher sein, aber ein Rest Geheimnis bleibt
Manchmal nur vermutet, doch das ändert nichts..
Wir alle sind unergründlich!
Liebe Grüße
TT
Deine Gedanken zum Themenkreis 'Unfassbarkeit', lieber Tasso, gefallen mir sehr. Ja, wer vermag auf den Grund der Seele zu schauen? Nicht einmal der eigenen Seele können wir wirklich habhaft werden.
Vielen Dank für Kommentar und Empfehlung,
liebe Grüße
mona
Vielen Dank für Kommentar und Empfehlung,
liebe Grüße
mona
Liebe Mona,
dieses Gedicht packt mich augenblicklich auf der emotionalen Ebene. Düster. Bedrückend. Trostlos. So empfinde ich die Situation, die diese Verse für mich malen. Und sie malen gut.
Liebe Grüße
Ira
dieses Gedicht packt mich augenblicklich auf der emotionalen Ebene. Düster. Bedrückend. Trostlos. So empfinde ich die Situation, die diese Verse für mich malen. Und sie malen gut.
Liebe Grüße
Ira
Liebe Princess, ich danke dir sehr für deine Rückmeldung. Es freut mich natürlich, dass du dich von meinen Zeilen hast packen lassen und dass du sie gut gemalt findest.
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
Sätzer (77)
(13.11.15)
(13.11.15)
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Vielen Dank, lieber Uwe! Ja, LI scheint sich wahrlich in keiner beneidenswerten Lage zu befinden. Schön, dass du dich so einfühlen konntest.
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
Was geschieht in diesem Gedicht?
Das LyrIch sehnt sich vergeblich nach Berührung, Vereinigung. Es fühlt sich schuldig, denn alle Wasser der Reinigung sind vergeblich. Es sieht die Ursache für die misslungene Beziehung in der Gewöhnung.
Auch schützende Brücken und Zuwendung zu anderen helfen nicht.(„lustlose Münder“).
An kleiderlosen Abenden ist die Hilflosigkeit am größten. Die Hände erreichen nur die eigene Haut, die nach Erbarmen schreit.
Die Wiederholung der Eingangszeilen zeigt, dass die Verlassenheit keinen Ausweg findet. Sie scheint unter der nach Erbarmen schreienden Haut zu stecken.
Eindringlicher geht es nicht, Mona. Es ist eines deiner besten Gedichte.
Liebe Grüße
Ekki
Das LyrIch sehnt sich vergeblich nach Berührung, Vereinigung. Es fühlt sich schuldig, denn alle Wasser der Reinigung sind vergeblich. Es sieht die Ursache für die misslungene Beziehung in der Gewöhnung.
Auch schützende Brücken und Zuwendung zu anderen helfen nicht.(„lustlose Münder“).
An kleiderlosen Abenden ist die Hilflosigkeit am größten. Die Hände erreichen nur die eigene Haut, die nach Erbarmen schreit.
Die Wiederholung der Eingangszeilen zeigt, dass die Verlassenheit keinen Ausweg findet. Sie scheint unter der nach Erbarmen schreienden Haut zu stecken.
Eindringlicher geht es nicht, Mona. Es ist eines deiner besten Gedichte.
Liebe Grüße
Ekki
Ekki hat bereits so treffliche Worte gefunden, dass ich nur noch wenig zuzufügen vermag.
LyrIch kämpft tagtäglich einen aussichtslosen Kampf. Es müht sich mit aller Kraft zu fassen, zu be-greifen. Und doch entgleitet ihm alles. Es versucht den Tag zu überbrücken, genährt von Hoffnung. Doch am Abend bleibt wieder nur Lustlosigkeit und nackte Verzweiflung.
LyrIch wird nicht satt, die eigene Sehnsucht bleibt ungestillt. Da ist nur noch Gewöhnung, doch LyrIch ist abhängig von Zuwendung. LyrDu entzieht sich immer wieder, und LyrIch leidet unter den Entzugserscheinungen.
Berührend! LG Irma
(Antwort korrigiert am 13.11.2015)
LyrIch kämpft tagtäglich einen aussichtslosen Kampf. Es müht sich mit aller Kraft zu fassen, zu be-greifen. Und doch entgleitet ihm alles. Es versucht den Tag zu überbrücken, genährt von Hoffnung. Doch am Abend bleibt wieder nur Lustlosigkeit und nackte Verzweiflung.
LyrIch wird nicht satt, die eigene Sehnsucht bleibt ungestillt. Da ist nur noch Gewöhnung, doch LyrIch ist abhängig von Zuwendung. LyrDu entzieht sich immer wieder, und LyrIch leidet unter den Entzugserscheinungen.
Berührend! LG Irma
(Antwort korrigiert am 13.11.2015)
Lieber Ekki, liebe Irma,
eure beiden Kommentare gehen tief und sie bleiben meiner Inetention so dicht auf der Spur, dass ich es wohl selbst kaum besser beschreiben könnte . Ihr beide habt wirklich 'ganze Arbeit' geleistet, sodass ich mirch nur noch entspannt zurückzulehnen brauche. Vielen Dank dafür und für den Sternchensegen, den ihr mir hinterlassen habt.
Liebe Grüße
mona
eure beiden Kommentare gehen tief und sie bleiben meiner Inetention so dicht auf der Spur, dass ich es wohl selbst kaum besser beschreiben könnte . Ihr beide habt wirklich 'ganze Arbeit' geleistet, sodass ich mirch nur noch entspannt zurückzulehnen brauche. Vielen Dank dafür und für den Sternchensegen, den ihr mir hinterlassen habt.
Liebe Grüße
mona