Laß löschen, Irene
Volksbuch zum Thema Bewusstsein
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
swetlana (51)
(09.06.16)
(09.06.16)
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Ja, Schnucki - "niemand" löscht jemals irgendwas ))
LG L
LG L
Lothar, leidest Du an ADS, oder was soll das Theater?
Schreib doch mal was Kreatives und nicht solch einen
Aufmerksamkeitsfänger ... Dann muss ich auch nicht gähnen.
LG Irene
Schreib doch mal was Kreatives und nicht solch einen
Aufmerksamkeitsfänger ... Dann muss ich auch nicht gähnen.
LG Irene
besserer eyecatcher wäre: lass jucken, die nacht ist kurz.
Guter Vorschlag. Ich hab aber noch was anderes in petto. Heute abend um zwölf, hinten an der Ecke?;-)
Was verstehen Sie unter universelle Zusammenhänge?
Wie werden diese Daten gespeichert?
Warum können diese Daten nicht verloren gehen?
Was ist um Gottes Willen bitte, der Raumäther?
Bitte kein Vergleich Computern, die an an einem großen Server dranhängen.
Ave
Wie werden diese Daten gespeichert?
Warum können diese Daten nicht verloren gehen?
Was ist um Gottes Willen bitte, der Raumäther?
Bitte kein Vergleich Computern, die an an einem großen Server dranhängen.
Ave
AfD (38) äußerte darauf am 09.06.16:
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ite domum.
@ AfD u. loslosch -Schickt mir den Römer nicht ohne Brotzeit nachhause.
@ Augustus - es ist schwer, das Ganze in drei Sätzen zu sagen. Ich muß auf meine hier bei kV eingestellten Schriften verweisen, die sich - mit Ausnahmen wie den Rübezahl-Aphorismen - weitestgehend um das Thema drehen. Ich wills aber wenigstens kurz versuchen:
Das Prinzip des Daseins ist dreifach. Es besteht aus
a - dem unbestimmten Urgrund, der
b - zum Ursprung kommt (Trennung von Ewig-Endlich), der
c - zur Bestimmung wird. (zB. was Flügel hat, fliegt, was Flossen hat, schwimmt, was Beine hat usw.)
Diese Dreiteilung entspricht den römischen Göttern Neptun, Uranus und Saturn.
Was die Speicherung der Daten angeht, so geschieht das durch den Saturn, den dritten Abschnitt.
Ein Beispiel: Wenn in Afrika allen Nashörnern dieselben abgeschnitten werden, sei es durch Wilderer, sei es durch rettenwollende Tierschützer, so geht das in die Datenbank ein und in zwei oder drei Generationen später werden die Nashörner ohne ihr Horn geboren - falls es sie bis dahin noch gibt.
Die Daten können nicht verloren gehen, weil sie nicht in der Zeit, sondern vor der Zeit (=Saturn) sind. In der Zeit werden sie nach ihrer Ordnung gefügt (Jupiter) usw. ...
Äther ist die Grundlage der Elemente Raum, Wind, Wasser, Feuer und Erde. Das ist jetzt eigentlich viel zu viel auf einmal.
Ave
(und erzähle in Rom, daß es da einen Chatten gibt, welcher ... etc. etc. ... )
(Antwort korrigiert am 09.06.2016)
@ Augustus - es ist schwer, das Ganze in drei Sätzen zu sagen. Ich muß auf meine hier bei kV eingestellten Schriften verweisen, die sich - mit Ausnahmen wie den Rübezahl-Aphorismen - weitestgehend um das Thema drehen. Ich wills aber wenigstens kurz versuchen:
Das Prinzip des Daseins ist dreifach. Es besteht aus
a - dem unbestimmten Urgrund, der
b - zum Ursprung kommt (Trennung von Ewig-Endlich), der
c - zur Bestimmung wird. (zB. was Flügel hat, fliegt, was Flossen hat, schwimmt, was Beine hat usw.)
Diese Dreiteilung entspricht den römischen Göttern Neptun, Uranus und Saturn.
Was die Speicherung der Daten angeht, so geschieht das durch den Saturn, den dritten Abschnitt.
Ein Beispiel: Wenn in Afrika allen Nashörnern dieselben abgeschnitten werden, sei es durch Wilderer, sei es durch rettenwollende Tierschützer, so geht das in die Datenbank ein und in zwei oder drei Generationen später werden die Nashörner ohne ihr Horn geboren - falls es sie bis dahin noch gibt.
Die Daten können nicht verloren gehen, weil sie nicht in der Zeit, sondern vor der Zeit (=Saturn) sind. In der Zeit werden sie nach ihrer Ordnung gefügt (Jupiter) usw. ...
Äther ist die Grundlage der Elemente Raum, Wind, Wasser, Feuer und Erde. Das ist jetzt eigentlich viel zu viel auf einmal.
Ave
(und erzähle in Rom, daß es da einen Chatten gibt, welcher ... etc. etc. ... )
(Antwort korrigiert am 09.06.2016)
WhiteSatin (36) meinte dazu am 09.06.16:
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da könnte einem sogar das lachen vergehen. ;-(
WhiteSatin (36) meinte dazu am 09.06.16:
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@Lautlachweiss - Kannste vielleicht normal mit mir reden?
Die geschorenen Schafe werden dabei weder geschlachtet, noch erleiden sie Schmerzen durch die Schur. Außerdem sind sie domestiziert, das macht einen Unterschied.
Die geschorenen Schafe werden dabei weder geschlachtet, noch erleiden sie Schmerzen durch die Schur. Außerdem sind sie domestiziert, das macht einen Unterschied.
WhiteSatin (36) meinte dazu am 09.06.16:
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Die passive Seite, also die Opferseite hinterlässt Daten, die in der Datenbank abgespeichert werden, die wiederum auf folgende Generationen bei den Opfern Veränderungen hervorrufen können; hinterlassen die aktiven Verursacher ebenso ihre Daten in der Datenbank? Wenn ja, wie wirken sich diese auf die Generation der Verursacher hinweg? Wenn nein, wieso?
Ave
(Antwort korrigiert am 09.06.2016)
Ave
(Antwort korrigiert am 09.06.2016)
@ Augustus - Alles hinterlässt Abdrücke im Äther, alles, was Du tust, denkst, fühlst. Natürlich immer in der entsprechenden Intensität, dh. ein Atemzug hinterläßt wenig, ein Mord dagegen heftige Eindrücke - und je nach dem Eingedrückten erzeugt es Wellen, die sich dann im zeitlichen Geschehen ausdrücken. Die Inder nennen das "Karma".
.
Ich danke Dir für die Fragen, die ich gerne beantworte, weil sie mir aus Interesse zu kommen scheinen - im Gegensatz zu dem anderen Herren da.
Ave
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Ich danke Dir für die Fragen, die ich gerne beantworte, weil sie mir aus Interesse zu kommen scheinen - im Gegensatz zu dem anderen Herren da.
Ave
Habe Sie schon mal daran gedacht, ob Sie nur einfach Sand in die Wüste tragen, verstehen Sie?
Wenn die irdische Beobachtung von Spuren in der Wüste, Daten wären, und die Wüste, die Datenbank selbst, wieso kann die Wüste Spuren beseitigen, analog dazu die Datenbank die Daten nicht?
Ave
Wenn die irdische Beobachtung von Spuren in der Wüste, Daten wären, und die Wüste, die Datenbank selbst, wieso kann die Wüste Spuren beseitigen, analog dazu die Datenbank die Daten nicht?
Ave
AfD (38) meinte dazu am 09.06.16:
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Tja ... humorlose Idioten ... Perlen vor die dingens ...
Ich mach mich vom Cyber-Acker.
Ich mach mich vom Cyber-Acker.
Na, Romanes eunt domus; Lothar und ich habens doch klasse nachgespielt, hast du’s nicht gemerkt AfD? Umso gelungener war die vorstellugn
Die Erklärung kommt genauso kryptisch rüber wie der Text. Aber so ist es immer, wenn es sich nur um den individuellen Glauben dreht ... Andere als "humorlose Idioten" zu bezeichnen, gehört dies auch zu dem Glauben an universelle Zusammenhänge und Denkäther und überhaupt dem Universum, das bestimmt, dass zukünftig Nashörner ohne Nashorn geboren werden ..?
Furchtbare Klugscheißer, ihr. Wicia.com schreibt zB:
"Die Jagd und Wilderei auf Elefanten verändert die Tiere dahingehend, dass immer mehr, vor allem weibliche Tiere, stoßzahnlos geboren werden. Die Nachfrage nach dem Elfenbein, vor allem in den asiatischen Ländern für die Klaviertastenherstellung, ist immer noch sehr groß und führt dazu, dass Elefanten immer noch zur Befriedigung menschlicher Luxusbedürfnisse genutzt und niedergeschlachtet werden. Da Stoßzähne für Elefanten ein wichtiges Werkzeug sind, mit denen sie nach Wasser graben , oder aber auch die Vegetation bearbeiten können, muss man doch sagen, dass stoßzahnlose Elefanten Tiere sind, die mit einer genetischen Verlustmutation, die man auch als einen Defekt bezeichnen kann, geboren wurden. Obwohl auch die stoßzahnlosen Exemplare grundsätzlich lebensfähig sind, muss man doch sagen, dass das Verschonen der Tiere ohne Stoßzähne , die Tiere begünstigt, die mit einem Fehler geboren wurden. Da heute fast alle großen Männchen , die sich früher fast ausschließlich fortpflanzten, getötet werden, pflanzen sich vielfach jüngere männliche Tiere fort, die nicht immer die sind, die sich im Lebenskampf am längsten und besten bewährt haben, weil sie die klügsten und stärksten sind . Die Folge dieser vom Menschen veränderten Selektionsbedingungen ist auch ein genetischer Qualitätsverlust der Elefantenpopulation.
Die Wilderei und auch die kontrollierten Abschüsse von Elefanten haben dazu geführt, dass Elefantenexperten heute von einer Traumatisierung der gesamten Elefantenpopulation sprechen. Der Grund dafür ist neben der hohen Intelligenz dieser Tiere auch ihr guter Gehörsinn, der es ihnen ermöglicht, den niederfrequenten, langwelligen Infraschall wahrzunehmen. Man hat festgestellt, dass die Elefanten sich durch Infraschallkommunikation über weite Distanzen vor allem in den Savannengebieten verständigen können. So nehmen es die Tiere , auch wenn sie nicht unmittelbar dabei sind, wahr, wenn Artgenossen getötet werden. Da sich die Elefanten aufgrund ihrer Größe nicht gut verstecken können, um sich vor der Gefahr, die von Menschen, Autos und Hubschraubern ausgeht, entziehen zu können, beobachtet man, dass die jungen Tiere, deren Leittiere getötet wurden, traumabedingte Verhaltensänderungen zeigen. Sie bewegen sich auch desorientiert, da das Wissen und die Erfahrung der Leittiere fehlt, das es ihnen ermöglicht, zielstrebig die nötigen Ressourcen aufzusuchen oder aber Gefahren zu vermeiden. Jungtiere müssen so oft die Führung der Gruppe übernehmen, obwohl sie damit überfordert sind. Man spricht deshalb davon, dass Elefantenpopulatonen, die jagdlich, egal ob legal oder illegal, genutzt werden, traumatisiert sind."
"Die Jagd und Wilderei auf Elefanten verändert die Tiere dahingehend, dass immer mehr, vor allem weibliche Tiere, stoßzahnlos geboren werden. Die Nachfrage nach dem Elfenbein, vor allem in den asiatischen Ländern für die Klaviertastenherstellung, ist immer noch sehr groß und führt dazu, dass Elefanten immer noch zur Befriedigung menschlicher Luxusbedürfnisse genutzt und niedergeschlachtet werden. Da Stoßzähne für Elefanten ein wichtiges Werkzeug sind, mit denen sie nach Wasser graben , oder aber auch die Vegetation bearbeiten können, muss man doch sagen, dass stoßzahnlose Elefanten Tiere sind, die mit einer genetischen Verlustmutation, die man auch als einen Defekt bezeichnen kann, geboren wurden. Obwohl auch die stoßzahnlosen Exemplare grundsätzlich lebensfähig sind, muss man doch sagen, dass das Verschonen der Tiere ohne Stoßzähne , die Tiere begünstigt, die mit einem Fehler geboren wurden. Da heute fast alle großen Männchen , die sich früher fast ausschließlich fortpflanzten, getötet werden, pflanzen sich vielfach jüngere männliche Tiere fort, die nicht immer die sind, die sich im Lebenskampf am längsten und besten bewährt haben, weil sie die klügsten und stärksten sind . Die Folge dieser vom Menschen veränderten Selektionsbedingungen ist auch ein genetischer Qualitätsverlust der Elefantenpopulation.
Die Wilderei und auch die kontrollierten Abschüsse von Elefanten haben dazu geführt, dass Elefantenexperten heute von einer Traumatisierung der gesamten Elefantenpopulation sprechen. Der Grund dafür ist neben der hohen Intelligenz dieser Tiere auch ihr guter Gehörsinn, der es ihnen ermöglicht, den niederfrequenten, langwelligen Infraschall wahrzunehmen. Man hat festgestellt, dass die Elefanten sich durch Infraschallkommunikation über weite Distanzen vor allem in den Savannengebieten verständigen können. So nehmen es die Tiere , auch wenn sie nicht unmittelbar dabei sind, wahr, wenn Artgenossen getötet werden. Da sich die Elefanten aufgrund ihrer Größe nicht gut verstecken können, um sich vor der Gefahr, die von Menschen, Autos und Hubschraubern ausgeht, entziehen zu können, beobachtet man, dass die jungen Tiere, deren Leittiere getötet wurden, traumabedingte Verhaltensänderungen zeigen. Sie bewegen sich auch desorientiert, da das Wissen und die Erfahrung der Leittiere fehlt, das es ihnen ermöglicht, zielstrebig die nötigen Ressourcen aufzusuchen oder aber Gefahren zu vermeiden. Jungtiere müssen so oft die Führung der Gruppe übernehmen, obwohl sie damit überfordert sind. Man spricht deshalb davon, dass Elefantenpopulatonen, die jagdlich, egal ob legal oder illegal, genutzt werden, traumatisiert sind."
Ja da bleibt ihr still, Fuchsiberlin, Augustus, WhiteSatin und auch loslosch. Eine Entschuldigung wäre das Mindeste ... Aber naja - s sind halt die üblichen kV-Manieren.
Bette (70)
(09.06.16)
(09.06.16)
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Was die Schamanen machen, da kenn ich mich nicht aus, als Chatte ause Wetterau. Aber s kann eigentlich auch garnicht anders sein. Wenn ich nach dem ehrwürdigen Padma Sambhava rufe, ist sein Segen ja auch augenblicklich da. Nur manchmal merk ich’s erst hinterher.
Danke und Gruß
L.
Danke und Gruß
L.
AndreasIsensee (32)
(09.06.16)
(09.06.16)
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Danke, Andreas.
Deine Kritik besteht völlig zurecht. Werd’ ne kleine Pause machen und dann ... schaun wer mal ...
Deine Kritik besteht völlig zurecht. Werd’ ne kleine Pause machen und dann ... schaun wer mal ...