Der Tag nach dem 1. Mai (Melodram)
Politische Revue zum Thema Arbeit und Beruf
von RainerMScholz
Kommentare zu diesem Text
Freustran und deprimierend...Galeerensklaven, die wir arbeiten bis uns die Kehlen bluten. Nebenbei schreibend und dichtend verschaffen wir uns das Gefühl der Freiheit und schreien unsere Unlust in die Verse.
Die Wirklichkeit ist komplexer, am Ende nicht immer besser.
Der 1. Mai ist für mich der Tag der Erinnerung an eine Welt ohne Milliardäre. Einige wenige zocken die Masse ab. Hier sind wir dumme Ochsen und Hühner, die sich erzählen lassen, dass 10 Prozent niemals den Rest ernähren könnten...
Wir ahnen nicht im kühnsten Traume, was manche Milliardenräuber auf die Seite geschaufelt haben ohne einen Finger dafür zu krümmen. Dann singen sie das Lied vom Neidischsein.
Die Wirklichkeit ist komplexer, am Ende nicht immer besser.
Der 1. Mai ist für mich der Tag der Erinnerung an eine Welt ohne Milliardäre. Einige wenige zocken die Masse ab. Hier sind wir dumme Ochsen und Hühner, die sich erzählen lassen, dass 10 Prozent niemals den Rest ernähren könnten...
Wir ahnen nicht im kühnsten Traume, was manche Milliardenräuber auf die Seite geschaufelt haben ohne einen Finger dafür zu krümmen. Dann singen sie das Lied vom Neidischsein.
"Schön wäre die Natur,
wäre der Mensch nicht Sklave des Menschen."
Louise Michel, aus: Horst Stowasser, "Freiheit pur".
Grüße,
R.
wäre der Mensch nicht Sklave des Menschen."
Louise Michel, aus: Horst Stowasser, "Freiheit pur".
Grüße,
R.
Hilde (62)
(29.04.17)
(29.04.17)
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Da muss ein Fehler im System sein, im Ursprung der Systeme vielleicht.
Gruß + Dank,
R.
Gruß + Dank,
R.
Hilde (62) schrieb daraufhin am 02.05.17:
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Sehr anklagende, laaaaange Metapher. Leider auch nicht sehr originell.