Im Nichts ist Scheinen

Gedicht zum Thema Illusion

von  GastIltis

Die Stille legt
sich ums Gemüt
sie schwebt über
den Wassern

Ein Stein der zu
den Sternen fliegt
bewegt sich durch
den Äther

Die Dunkelheit
zieht alles ein
an Schmerzen
Lichtern Wolken

Die Sorgfalt und
der Mondenschein
erscheinen
viel viel später


Anmerkung von GastIltis:

Empfohlen von: EkkehartMittelberg, Gerhard-W., JoePiet, Sanchina, Sätzer, tulpenrot.
Vielen Dank!

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (05.05.17)
Ein Gedicht von einer großen Raumtiefe.
Auch wenn Sorgfalt und Mondenschein viel viel später erscheinen, ist das eine Überwindung des Nichts.
Liebe Grüße
Ekki

 GastIltis meinte dazu am 07.05.17:
Lieber Ekki, Raumtiefe: klar. Geht Richtung Sterne. Der zweite Teil deines Kommentars hat es dann: steht fast mehr drin als in den Versen. Danke und herzliche Grüße von Giltis.
Gerhard-W. (78)
(05.05.17)
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 GastIltis antwortete darauf am 07.05.17:
Hallo Gerhard, du und Reim? Ist doch für dich fast ein Fremdwort!? Oder war es die Erwartungshaltung, weil du mich schon so lange kennst? Romantisch lasse ich gelten (mit lieben Grüßen) von Giltis.
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