Zufall oder Fügung?
Erörterung zum Thema Zufall
von Bluebird
Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text
Für einen Atheisten ist seine Existenz (also das gewöhnliche schlechthin) bloßer Zufall, daher wird er dieses Prinzip auch logischerweise bei allen anderen Gegebenheiten am Werk sehen und natürlich auch für plausibel halten. So wie wir eben nicht. Was mich interessiert: sind diese Diskussionen jemals anders verlaufen als das jeder auf seinem Standpunkt beharrt?
Gruß, J
Gruß, J
Es ist selten, dass sich mal jemand direkt bewegt hat ... aber man kennt natürlich nicht die mittel- und langfristigen Auswirkungen
matwildast (37) antwortete darauf am 26.11.17:
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Ich hatte überlegt, ob ich "Zufall und Determinismus" kombinieren sollte, habe darauf aber verzichtet, um den Text inhaltlich nicht zu überfrachten
matwildast (37) äußerte darauf am 26.11.17:
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Introitus (37) ergänzte dazu am 27.11.17:
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matwildast (37) meinte dazu am 27.11.17:
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@matwildast
"Für mich bedeutet die Zufälligkeit der Existenz mitnichten, dass alles weitere, das im Leben passiert ein einziger Zufall ist"
alle, die eine solche oder ähnliche Sicht auf die Dinge haben, haben sich mir als Agnostiker vorgestellt...daher meine vielleicht etwas engstirnige Darstellung der Sachlage, wollte nicht generalisieren, sorry.
@bluebird
da hast du recht, aber ich habe bisher nur verhärtete Fronten erlebt. Komischerweise gingen die Diskussionen bzw. Missionierungsversuche immer von den Atheisten aus...
"Für mich bedeutet die Zufälligkeit der Existenz mitnichten, dass alles weitere, das im Leben passiert ein einziger Zufall ist"
alle, die eine solche oder ähnliche Sicht auf die Dinge haben, haben sich mir als Agnostiker vorgestellt...daher meine vielleicht etwas engstirnige Darstellung der Sachlage, wollte nicht generalisieren, sorry.
@bluebird
da hast du recht, aber ich habe bisher nur verhärtete Fronten erlebt. Komischerweise gingen die Diskussionen bzw. Missionierungsversuche immer von den Atheisten aus...
rochusthal (71)
(06.12.17)
(06.12.17)
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"dass man zwar danken kann, aber nicht bitten soll" - das gefällt mir.
Es spricht allerdings auch nichts dagegen, um Geistesklarheit oder für andere zu bitten. Oder?
Es spricht allerdings auch nichts dagegen, um Geistesklarheit oder für andere zu bitten. Oder?
Ich gehe mal davon aus, dass es zu Jung-Stillings Zeiten noch kein Bafög gab , und eben nicht alle so gut betucht waren wie Goethe´s ... übrigens war Jung-Stilling später als Augenchirurg aktiv und hat viele "Mittellose" oder "Einkommensschwache " kostenlos operiert.
Wirkliche Geistesklarheit, lieber Lothar, setzt ( meiner Ansicht nach) eine vorherige "Augenöffnung" voraus ...das "Blinde" sehend werden, darf man durchaus auch spirituell verstehen ... viele Grüsse von meiner Glaubenswarte .... du hast mehr erkannt als viele andere, aber letzlich gibt es nur eine richtige Türe ( - meiner Überzeugung nach)[exturl=]hier[/exturl]
Wirkliche Geistesklarheit, lieber Lothar, setzt ( meiner Ansicht nach) eine vorherige "Augenöffnung" voraus ...das "Blinde" sehend werden, darf man durchaus auch spirituell verstehen ... viele Grüsse von meiner Glaubenswarte .... du hast mehr erkannt als viele andere, aber letzlich gibt es nur eine richtige Türe ( - meiner Überzeugung nach)[exturl=]hier[/exturl]
Da hab ich eine kleine Antwort für Dich vorbereitet.
Gruß
Lothar
Gruß
Lothar