Carnevalistisches Treiben
Gedicht zum Thema Stimmung
von Didi.Costaire
Kommentare zu diesem Text
Die Verteilungstorte ist geschulzt und kaum einer merkelt, denn alle sitzen hübsch sicher auf ihrem Pferdchen im Kinderkarussel.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Oder mit Horsti im Polizeiauto auf dem Carussell, dazu gibt es dann Caramba und Caracho...
Danke fürs Kommentieren und liebe Grüße, Dirk
Danke fürs Kommentieren und liebe Grüße, Dirk
der karneval ist eh nur ein ventil
und kratzt die macht erst haben kaum je viel -
sie bringen schön ins trockene ihr schäfchen
derweil hält michel weiter dann sein schläfchen.
beste abendgrüße
henning
und kratzt die macht erst haben kaum je viel -
sie bringen schön ins trockene ihr schäfchen
derweil hält michel weiter dann sein schläfchen.
beste abendgrüße
henning
Apropos Ventil ...
Der Michel träumt vom Benz. Er schnuppert gern Benzin
und seine heißen Reifen heißen Michelin.
Danke und schöne Grüße, Dirk
Der Michel träumt vom Benz. Er schnuppert gern Benzin
und seine heißen Reifen heißen Michelin.
Danke und schöne Grüße, Dirk
Der Breuer fehlt, sonst wärs noch Kirch-
lich. Bist doch sonst penibel, Dirch.
LG von Gil.
lich. Bist doch sonst penibel, Dirch.
LG von Gil.
Der Breuer? Ich kenn nur die Grit.
Die kam voran auch ohne Sprit.
Danke und dirchliche Grüße
Die kam voran auch ohne Sprit.
Danke und dirchliche Grüße
Antwort geändert am 08.02.2018 um 22:49 Uhr
In Deutschland ist eben nur noch Karneval. Das ganze Jahr. LG
An Jecken fehlt es jedenfalls nicht ...
Danke für deine Worte und schöne Grüße, Dirk
Danke für deine Worte und schöne Grüße, Dirk
Bin kein Lyrik-Experte, aber mir hätte es besser gefallen, dass Reimschema von V1 und V2 in V3 und V4 beizubehalten.
Hallo Dieter,
ich wollte hier in den beiden ersten Strophen die Gegenwart beschreiben und danach die näheren Zukunftsaussichten hinterfragen. Daher erschien und erscheint mir auch jetzt der sonettäre Aufbau des Gedichtes mit dem Wechsel von Quartetten zu Terzetten, verbunden mit einem anderen Reimschema, logischer als ein Gleichklang und somit folgerichtig.
Abgesehen von der Überschrift passt das Gedicht übrigens erstaunlich gut zur heutigen Situation...
Danke fürs Kommentieren
und beste Grüße,
Dirk
ich wollte hier in den beiden ersten Strophen die Gegenwart beschreiben und danach die näheren Zukunftsaussichten hinterfragen. Daher erschien und erscheint mir auch jetzt der sonettäre Aufbau des Gedichtes mit dem Wechsel von Quartetten zu Terzetten, verbunden mit einem anderen Reimschema, logischer als ein Gleichklang und somit folgerichtig.
Abgesehen von der Überschrift passt das Gedicht übrigens erstaunlich gut zur heutigen Situation...
Danke fürs Kommentieren
und beste Grüße,
Dirk