Undurchdringlich
Sonett zum Thema Abgrenzung
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Marjanna (68)
(14.03.18)
(14.03.18)
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Nicht alles, was glitzert ist Gold, meist handelt es sich um recht unglaubwürdiges Zeug, auf jeden Fall sehr selten um etwas, das man zum Leben unbedingt braucht, auch wenn es einen schönen Anblick bietet. Niemand möchte die Sterne missen. Nur muss man nicht unbedingt sein ganzes Leben für etwas sparen, von dem man nicht mal weiß, was man da ganz eventuell erwerben könnte, wenn man un unterbrochen ganz, ganz brav ist.
Schön, dass es dir gefällt, Marjo. Merci!
Liebe Grüße
Sabine
Schön, dass es dir gefällt, Marjo. Merci!
Liebe Grüße
Sabine
Pöh!
(Wie soll ich anders darauf reagieren? Ein Text der alles schwarz malt und auch das Funkeln der Sterne als Trugbild negieren will? Nö. Mag auch alles was da oben funkelt und leuchtet, längst passiert sein, so sehe ich es doch: jetzt. Und, so möchte ich es diesem protestantischen Miesepeter von LyrIch zurufen: Es gilt auch nicht dem Himmel nah zu sein, sondern dem Leben. Ja und das ist ein Gewimmel und Gewürm und bricht sich auch durch tote Knochen und den dichtesten Sarg ans Licht.)
(Wie soll ich anders darauf reagieren? Ein Text der alles schwarz malt und auch das Funkeln der Sterne als Trugbild negieren will? Nö. Mag auch alles was da oben funkelt und leuchtet, längst passiert sein, so sehe ich es doch: jetzt. Und, so möchte ich es diesem protestantischen Miesepeter von LyrIch zurufen: Es gilt auch nicht dem Himmel nah zu sein, sondern dem Leben. Ja und das ist ein Gewimmel und Gewürm und bricht sich auch durch tote Knochen und den dichtesten Sarg ans Licht.)
Hallo Lala!
Stimmt. Da würde wohl auch ein LI nicht widersprechen.
Eine spannende Interpretation und ein leidenschaftliches Plädoyer für das Leben in jedweder Form und für das Hier und Jetzt.
Ich freu mich, dass der Text genau das bewusst machen konnte.
Herzlichen Dank für deine Rückmeldung!
Liebe Grüße
Sabine
Es gilt auch nicht dem Himmel nah zu sein, sondern dem Leben. J
Stimmt. Da würde wohl auch ein LI nicht widersprechen.
Eine spannende Interpretation und ein leidenschaftliches Plädoyer für das Leben in jedweder Form und für das Hier und Jetzt.
Ich freu mich, dass der Text genau das bewusst machen konnte.
Herzlichen Dank für deine Rückmeldung!
Liebe Grüße
Sabine
Da magst Du wohl Recht haben. LG
Wir werden sehen.
LG
LG
Silbenfee, das ist (wie immer bei Dir) wahrlich gekonnt getextet. Vom Inhalt her kann ich leider nicht zustimmen. Das All ist nämlich spannend konzipiert und voller Kraft und Macht. Wenn Du mal in einer stillen Stunde Gott suchst (nicht weil es Dir schlecht geht), dann blicke in den Weltraum, und alles, was hier auf dem Erdenrund "gestrickt" wird, erscheint lächerlich, da werden Präsidenten in zu weiten Hosen lächerlich, Frauen in Hosenanzügen mit und ohne Raute ebenso, Napoleon wirkt im Nachhinein noch lächerlich. Die vielen Millionen Toten müssten nicht sein, wenn die "Führerschwätzer" einmal in den Weltraum geschaut hätten. Denn das verbindet wirklich und lässt Menschen besonnen handeln. Liebe Grüße aus dem Norden1
Vielen Dank für deine Rückmeldung, Meermann.
Ist der Himmel das, was wir sehen oder das, was wir sehen wollen? Setzt du All mit Himmel gleich?
Wir sind Staub am Rande des Universums. Was mit uns einzelnen Menschen passiert, wird im All nichts ändern.
Unser Leben darauf auszurichten, irgendwann mal in den Himmel zu kommen, erscheint mir so sinnvoll, wie heute ein Zugticket mit Sitzplatzreservierung für den 30.11.2031 zum Mars zu kaufen,
Liebe Grüße
Sabine
Ist der Himmel das, was wir sehen oder das, was wir sehen wollen? Setzt du All mit Himmel gleich?
Wir sind Staub am Rande des Universums. Was mit uns einzelnen Menschen passiert, wird im All nichts ändern.
Unser Leben darauf auszurichten, irgendwann mal in den Himmel zu kommen, erscheint mir so sinnvoll, wie heute ein Zugticket mit Sitzplatzreservierung für den 30.11.2031 zum Mars zu kaufen,
Liebe Grüße
Sabine
Hm, Isaban, Himmel ist eine kindliche Vorstellung für die Sphären, Ionosphäre, Stratosphäre - kurzum, die Schutzhülle, die den Planeten umgibt. Ist schon genial eingerichtet. Wir sind nicht am Rande des Universums, eher am Rande der Milchstraße, unserer Galaxie. Wir sind mit den Sinnesorganenen auf die Erde bezogen - ausgerichtet. "Was mit uns einzelnen Menschen passiert, wird im All nichts ändern". Ich glaube, es ist genau anders herum: Was im All passiert, hat sehr großen Einfluss auf die Menschen, Grüße zurück, Silbenfee!
Hartmut
Hartmut