Grateful Death
Aphorismus zum Thema Leben/Tod
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Jack (36)
(05.07.18)
(05.07.18)
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MichaelBerger (44) meinte dazu am 05.07.18:
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Jack (36) antwortete darauf am 05.07.18:
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MichaelBerger (44) schrieb daraufhin am 05.07.18:
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Jack (36) äußerte darauf am 05.07.18:
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matwildast (37) ergänzte dazu am 05.07.18:
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Sehr geehrte Dame und Herren, liebe Tiere, Pflanzen und Mineralien,
beim eigenen, subjektiven Tod - einen fremden stirbt man ja nicht - ist keine Zeit mehr, ans Sterben Anderer zu denken, da hat Jack recht und so war's auch gemeint. Wir sind dann völlig allein. Bis hier hin kann man es verdrängen, weiter definitiv nicht!
Besser ist's allemal, sich hier und jetzt dieses zu vergegenwärtigen.
beim eigenen, subjektiven Tod - einen fremden stirbt man ja nicht - ist keine Zeit mehr, ans Sterben Anderer zu denken, da hat Jack recht und so war's auch gemeint. Wir sind dann völlig allein. Bis hier hin kann man es verdrängen, weiter definitiv nicht!
Besser ist's allemal, sich hier und jetzt dieses zu vergegenwärtigen.
matwildast (37) meinte dazu am 05.07.18:
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Die ursprüngliche Antwort wurde am 05.07.2018 um 20:49 Uhr wieder zurückgezogen.
matwildast (37) meinte dazu am 05.07.18:
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Der Link funktioniert nicht, weil ich vermutlich schon zu müde bin, um alles richtig zu machen. War eh nicht so doll, ein Song der alten Hippieband Grateful Death.
Weiß ich doch, daß es nicht böse gemeint war. Es hat mich auch nur amüsiert bzw. du bist dadurch die Patin des Aphorismus geworden - alles gut!
Weiß ich doch, daß es nicht böse gemeint war. Es hat mich auch nur amüsiert bzw. du bist dadurch die Patin des Aphorismus geworden - alles gut!
MichaelBerger (44) meinte dazu am 06.07.18:
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Wer sagt denn, dass der Tod das Ende allen Irrens bedeutet, Meister Atzert? Wenn ich mich in einem Irrgarten häuslich eingerichtet habe, werde ich auch in einem solchen ankommen.
Habe ich mich im Bleibenden eingerichtet, werde ich auch dort ankommen. Sagt Meister Habakuk. Was an sich nichts heißen muss.
Meister Eder und sein Pumuckl
alias
H.
Habe ich mich im Bleibenden eingerichtet, werde ich auch dort ankommen. Sagt Meister Habakuk. Was an sich nichts heißen muss.
Meister Eder und sein Pumuckl
alias
H.
MichaelBerger (44) meinte dazu am 05.07.18:
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Wenn der Sterbeprozess beginnt, zieht sich alles aus der äußeren Welt zurück. Die Elemente verschwinden im Raum und für gewöhnlich verliert man das Bewußtsein.
Für gewöhnlich? Jeder Mensch hat es in der Hand, ob er gewöhnlich ist, oder das Sterben im Leben schon lernt, beispielsweise durch Meditation, niemals aber durch diskursives Denken.
Für gewöhnlich? Jeder Mensch hat es in der Hand, ob er gewöhnlich ist, oder das Sterben im Leben schon lernt, beispielsweise durch Meditation, niemals aber durch diskursives Denken.
MichaelBerger (44)
(05.07.18)
(05.07.18)
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Naja, wir - du, oder muß ich Sie siezen, und noch eine paar andere. Die meisten denken beim Tod immer an den Tod anderer und das ist nich dem eigenen Loslassen dienlich.
Danke.
Danke.
MichaelBerger (44) meinte dazu am 06.07.18:
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Sehr ehrenwerter Herr MichaelBerger, Sie sind zweifelsohne ein Klugscheißer. Seien Sie froh, nicht in Amerika zu leben, wo man Ihren Namen auf allergewöhnlichste Fastfood-Weise Maikelbörger ausspräche.
Hochachtungsvoll
Knut Knapp
Hochachtungsvoll
Knut Knapp
@Jack: Der Tod kennt keine Umstände. Er macht kurzen Prozess
Jack (36) meinte dazu am 05.07.18:
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"Bei den Buddhisten ist der Glaube verbreitet …" es ist auch ein Glaube, der glaubt, die (Buddhisten) würden glauben
Man lernt zu sterben, das ist alles, Jack.
Wenn ein Dzogchenmeister stirbt, geht er in ein dafür vorgesehenes Zelt, welches versiegelt wird und von seinen Schülern erst nach einem bestimmten Zeitablauf wieder betreten wird. Im Inneren finden sie dann seine Kleider und - je nach Meisterschaft - entweder die leere Haut, oder … gar nichts mehr.
Man lernt zu sterben, das ist alles, Jack.
Wenn ein Dzogchenmeister stirbt, geht er in ein dafür vorgesehenes Zelt, welches versiegelt wird und von seinen Schülern erst nach einem bestimmten Zeitablauf wieder betreten wird. Im Inneren finden sie dann seine Kleider und - je nach Meisterschaft - entweder die leere Haut, oder … gar nichts mehr.
Antwort geändert am 05.07.2018 um 20:27 Uhr
GigaFuchs (39) meinte dazu am 08.07.18:
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Hau druff, Gigi!
Hilde (62)
(05.07.18)
(05.07.18)
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So ist es, Hilde.
Beim zweiten Satz würde ich sagen: Die Welt ist in sich endlich, da sie Illusion ist. Sie besteht so lange fort, wie der Glaube an ein Ich genährt wird.
Danke Dir und liebe Grüße retour
L.
Beim zweiten Satz würde ich sagen: Die Welt ist in sich endlich, da sie Illusion ist. Sie besteht so lange fort, wie der Glaube an ein Ich genährt wird.
Danke Dir und liebe Grüße retour
L.
Graeculus (69) meinte dazu am 07.07.18:
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Wenn ich sage "ich glaube", sitz ich ja schon in der Falle.
Zwischen den Aggregaten Form, Empfindung, Wahrnehmung Bildekräfte und Bewußtsein (entsprechend den fünf Elementen) besteht eine Wechselbeziehung, wodurch das sogenannte Ich zwar als Illusion vorhanden, aber keinen Moment lang beharrend ist.
Worauf zielt diese Frage?
Zwischen den Aggregaten Form, Empfindung, Wahrnehmung Bildekräfte und Bewußtsein (entsprechend den fünf Elementen) besteht eine Wechselbeziehung, wodurch das sogenannte Ich zwar als Illusion vorhanden, aber keinen Moment lang beharrend ist.
Worauf zielt diese Frage?
MichaelBerger (44) meinte dazu am 10.07.18:
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Verdammte Außerirdische!