Der Wunschstein
Kurzgeschichte zum Thema Frieden
von Buchstabenkrieger
Kommentare zu diesem Text
Das ist mir persönlich zu kitschig, sorry.
Hallo Dieter_Rotmund,
danke fürs lesen und deine Meinung.
... und dabei habe ich den Text schon mehrmals durch die Entkitschungsmaschine laufen lassen ...
LG, Buchstabenkrieger
danke fürs lesen und deine Meinung.
Das ist mir persönlich zu kitschig, sorry.
... und dabei habe ich den Text schon mehrmals durch die Entkitschungsmaschine laufen lassen ...
LG, Buchstabenkrieger
Ein klein wenig habe ich Schwierigkeiten, dem Zusammenhang im Text zu folgen. Vielleicht liegt das an einigen umständlichen Passagen bzw. fehlenden Erklärungen (kurze reichten).
Am Ende
"Im Zimmer würde es hell"?
Wurde?
"Peter ... und drehte sich letztmalig um"
Letztmalig? Er ging. Oder?
Das sind beispielsweise Dinge, die es mir erschweren, dem Faden in der Geschichte zu folgen.
Aber sonst: Gut!
Lotta
Am Ende
"Im Zimmer würde es hell"?
Wurde?
"Peter ... und drehte sich letztmalig um"
Letztmalig? Er ging. Oder?
Das sind beispielsweise Dinge, die es mir erschweren, dem Faden in der Geschichte zu folgen.
Aber sonst: Gut!
Lotta
Kommentar geändert am 05.08.2019 um 10:13 Uhr
Hallo LottaManguetti,
danke für deine Zeit und deinen Kommentar.
"würde" war ein Schreibfehler. Ist nun auf "wurde" geändert.
"letztmalig" sollte bedeuten, dass er sich zum letzen Mal umdreht, bevor er mit dem Stein hantiert. Ist nun gestrichen; geht auch ohne.
Danke auch für die Empfehlung.
LG, Buchstabenkrieger
danke für deine Zeit und deinen Kommentar.
"würde" war ein Schreibfehler. Ist nun auf "wurde" geändert.
"letztmalig" sollte bedeuten, dass er sich zum letzen Mal umdreht, bevor er mit dem Stein hantiert. Ist nun gestrichen; geht auch ohne.
Danke auch für die Empfehlung.
LG, Buchstabenkrieger
Stelzie (55)
(05.08.19)
(05.08.19)
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Hallo Stelzie,
freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat .
Vielen Dank für deinen Kommentar und die Empfehlung.
LG, Buchstabenkrieger
freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat .
Vielen Dank für deinen Kommentar und die Empfehlung.
LG, Buchstabenkrieger
Hallo Buchstabenkrieger,
die Zusammenhänge müssten hier (insbesondere am Schluss) für den (natürlich außenstehenden) Leser (dem die Geschichte, die in deinem Kopf entstand, nicht so selbstverständlich ist, wie dir) etwas deutlicher dargestellt werden. Falls Peter sich jedes Jahr Frieden wünschte, so wird das leider nur beim gewählten Thema sichtbar. Der Text sollte für sich sprechen, was er aber nach den "lauten Apparaten" noch nicht so ganz schafft.
LG, Isaban
die Zusammenhänge müssten hier (insbesondere am Schluss) für den (natürlich außenstehenden) Leser (dem die Geschichte, die in deinem Kopf entstand, nicht so selbstverständlich ist, wie dir) etwas deutlicher dargestellt werden. Falls Peter sich jedes Jahr Frieden wünschte, so wird das leider nur beim gewählten Thema sichtbar. Der Text sollte für sich sprechen, was er aber nach den "lauten Apparaten" noch nicht so ganz schafft.
LG, Isaban
Hallo Isaban,
Peter hat sich bisher jedes Jahr, wenn der Stein "aktiv" wurde, Frieden gewünscht.
Nun, wo seinem Sohn das letzte Stündchen schlägt, muss er sich allerdings entscheiden, ob das Leben seines Sohns wichtiger ist als Frieden.
So meine Intention.
Ich denke über deinen Hinweis nach und melde mich nochmal.
Vielen Dank und
LG, Buchstabenkrieger
Falls Peter sich jedes Jahr Frieden wünschte, so wird das leider nur beim gewählten Thema sichtbar.
Nun, wo seinem Sohn das letzte Stündchen schlägt, muss er sich allerdings entscheiden, ob das Leben seines Sohns wichtiger ist als Frieden.
So meine Intention.
Ich denke über deinen Hinweis nach und melde mich nochmal.
Vielen Dank und
LG, Buchstabenkrieger
Deine Intention war mir (durch das gewählte Thema) schon klar, lieber Buchstabenkrieger, nur schafft der Text es (ohne das externe Hilfsmittel des unterhalb des Titels lesbaren gewählten Themas) noch nicht so ganz, das auch für Außenstehende gut rüberzubringen.
LG, Isaban
LG, Isaban
Liebe Isaban,
danke für deine erneute Rückmeldung.
Okay, verstehe, dass in deinen Augen das Thema "Frieden" wohl nicht so deutlich wird. Es ist zwar eines der Schlagworte, aber kommt explizit nicht im Text vor.
Einen kleinen Hinweis gibt lediglich die Aussage "„Das, was viele seit Jahrzehnten für selbstverständlich halten.“ Soweit der Textinhalt.
Nun ist es aber so, dass der Text für eine Veranstaltung zum Thema Frieden geschrieben und dort auch vorgetragen wurde. Das wird der Grund sein, dass ich den Frieden nicht noch mal herausgestellt habe. Hm, ... was nun?, frage ich mich.
Momentan bin ich ein wenig ratlos, wie ich aus diesem Schlamassel herauskomme. Ist es überhaupt ein Schlamassel oder wäre es nur Feinschliff?Immerhin ist hier bei KV das Thema geschlagwortet und beim Vorlesen sowieso bekannt (gewesen).
Ich werde noch einige Zeit grübeln. Danke für deine Denkanstöße,
LG, Buchstabenkrieger
danke für deine erneute Rückmeldung.
Okay, verstehe, dass in deinen Augen das Thema "Frieden" wohl nicht so deutlich wird. Es ist zwar eines der Schlagworte, aber kommt explizit nicht im Text vor.
Einen kleinen Hinweis gibt lediglich die Aussage "„Das, was viele seit Jahrzehnten für selbstverständlich halten.“ Soweit der Textinhalt.
Nun ist es aber so, dass der Text für eine Veranstaltung zum Thema Frieden geschrieben und dort auch vorgetragen wurde. Das wird der Grund sein, dass ich den Frieden nicht noch mal herausgestellt habe. Hm, ... was nun?, frage ich mich.
Momentan bin ich ein wenig ratlos, wie ich aus diesem Schlamassel herauskomme. Ist es überhaupt ein Schlamassel oder wäre es nur Feinschliff?Immerhin ist hier bei KV das Thema geschlagwortet und beim Vorlesen sowieso bekannt (gewesen).
Ich werde noch einige Zeit grübeln. Danke für deine Denkanstöße,
LG, Buchstabenkrieger