Im Dunst der Zeit liegt eine Welt vergraben,
die Winterwolken aus den Angeln hebt,
und vor die Augen bunte Bilder klebt,
auf denen Pferde wild und munter traben,
in denen Drohnen aus den Bienenwaben
ein Märchen weben, welches weise schwebt,
und Sorgenfalten in der Luft begräbt,
so wie die harten Seelen alter Knaben.
Auf einen wetterfesten Stuhl gewebt,
verdichten Pfründe sich zu weißen Raben,
die durch die Sonne fliegen, stets bestrebt,
mit unterschiedlich ausgebauten Gaben
ein Wetterhäuschen angelegt zu haben,
das Träume längst zur Wirklichkeit belebt.
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