Das Herrenzimmer
Gedicht zum Thema Vergänglichkeit
von Quoth
Kommentare zu diesem Text
Oh, die dampfende Kaffeetasse lässt sich lesen als Indiz für jemanden, der gerade noch da war. Das ist die realistische Lesart.
Oder als die Gegenwart der Adlerzeit und des Angriffs.
Magisch aufgehoben im Gedicht der Zeitlauf.
Schön.
Oder als die Gegenwart der Adlerzeit und des Angriffs.
Magisch aufgehoben im Gedicht der Zeitlauf.
Schön.
Kommentar geändert am 08.02.2022 um 20:51 Uhr
Vielen Dank für "schön", "magisch" und die Empfehlung, lieber Willibald. Gruß Quoth
Wollen wir (hüstel) auch das "aufgehoben" würdigen: negiert/konserviert/auf höhere Ebene gehoben.
greetse
ww
greetse
ww
Ja, gerne, wollen wir, alter Dialektiker! Gruß Quoth
Der Adler als Zeitendieb und Bote des Untergangs gefällt ungemein!
Liebe Grüße
der8.
Liebe Grüße
der8.
Hallo AchterZwerg, ich habe die letzte Strophe genauer gefasst, aber der Adler ist geblieben. Herzlichen Dank für Kommentar und Empfehlung! Gruß Quoth
Und die dampfende Tasse auch.
Hallo Quoth,
ich finds einfach herzergreifend. Hier lass ich die Lyrikerin ruhen und lese das Gedicht als Tochter. Warum auch nicht, oder?
Liebe Grüße
Llu ♥
ich finds einfach herzergreifend. Hier lass ich die Lyrikerin ruhen und lese das Gedicht als Tochter. Warum auch nicht, oder?
Liebe Grüße
Llu ♥
O ja, damit hast Du den emotionalen Kern des Textes sehr gut erfasst, auch wenn das ungenannte lyrische Ich wohl eher eine Nichte wäre! Vielen Dank - Gruß Quoth