Schwarz. Schwärzen. Schwarz.
Man kommt aus diesem Schwarz, das, lähmend dunkel,
Das Weiß verschmutzt: Es will nicht gehn, nicht weichen,
Und da, im Innern, stapeln sich die Leichen,
Und man ist Eiter nur in diesem Weltfurunkel.
Man möchte sich am Ende selbst nicht gleichen.
Dem Wispern nicht, dem schwärzenden Gemunkel,
Man hasst es, hasst sich, hasst das Schleimgeschunkel
Und möchte sich den Schierlingsbecher reichen.
Und doch: Man heißt nicht Sokrates, nicht Marx.
Man ist nicht Papst, noch ist man Gott und Hegel.
Man kennt nicht mal den Spin des eignen Quarks.
Das Schiff des Holländers setzt jetzt die Segel:
Die Angst wird fester Teil des Rückenmarks,
Und in der Nacht wacht schwarz das Menetekel.