Was heulst du denn?
Gedicht zum Thema Freude
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: AZU20, AlmaMarieSchneider, plotzn, TassoTuwas, Taina, diestelzie, Didi.Costaire, lugarex, franky.
Nichts für ungut!
Kommentare zu diesem Text
Taina (39)
(07.06.22, 07:50)
(07.06.22, 07:50)
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Hallo Taina,
garstig wäre es nur dann, wenn man es persönlich nimmt. So ist es natürlich nicht gemeint. Zu dem zweiten Satz kann ich nur soviel sagen, das hat sich auch in dem Beitrag von gitano gezeigt, das Gedicht ist nicht gerade ein Glanzstück meiner bescheidenen „Kunst“, hier mitwirken zu dürfen.
Danke und viele Grüße von Gil.
garstig wäre es nur dann, wenn man es persönlich nimmt. So ist es natürlich nicht gemeint. Zu dem zweiten Satz kann ich nur soviel sagen, das hat sich auch in dem Beitrag von gitano gezeigt, das Gedicht ist nicht gerade ein Glanzstück meiner bescheidenen „Kunst“, hier mitwirken zu dürfen.
Danke und viele Grüße von Gil.
Taina (39) antwortete darauf am 07.06.22 um 12:40:
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Das mit dem Lyrich und morgen müsste ich aber wissen. Oder habe ich etwa mit diesen Zeilen gar nichts zu tun? Das würde mich schon wundern ...
Taina (39) äußerte darauf am 07.06.22 um 13:25:
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Moin Gasti,
so ist es, wenn nicht heute dann morgen, Eine/Einer bleibt immer auf der Strecke!
Schöne Grüße, auch an die Dame
TT
so ist es, wenn nicht heute dann morgen, Eine/Einer bleibt immer auf der Strecke!
Schöne Grüße, auch an die Dame
TT
Lieber Tasso,
danke auch für die speziellen Grüße. Man müsste, wenn man die Zeilen ernst nehmen wollte, natürlich zwischen Einzahl und Mehrzahl unterscheiden, was beim Thema Promiskuität natürlich schwierig ist. Wir beide wissen, wovon wir schreiben. Uns treibt die Jugend (sprich Unvernunft) nicht vor sich her. Wenn nicht heute ist jedenfalls gut, weil zumindest die Woche ziemlich kurz ist.
Bleibt die Hoffnung auf die nächste, und da wird es interessant.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
danke auch für die speziellen Grüße. Man müsste, wenn man die Zeilen ernst nehmen wollte, natürlich zwischen Einzahl und Mehrzahl unterscheiden, was beim Thema Promiskuität natürlich schwierig ist. Wir beide wissen, wovon wir schreiben. Uns treibt die Jugend (sprich Unvernunft) nicht vor sich her. Wenn nicht heute ist jedenfalls gut, weil zumindest die Woche ziemlich kurz ist.
Bleibt die Hoffnung auf die nächste, und da wird es interessant.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
Huhu,
in Abschnitt 1 habe ich leichte Lese-Irritationen weil: "sie in Bezug auf Promiskusen (Mehrzahl) und später in Bezug auf DIE EINE (Frau, Singular) gleichermaßen verwendet wird. Eventuell könnte zumindest auf formaler Ebene ne Unterscheidung durch Grossschreibung des "Sie" in Z4 Abhilfe schaffen...?
Ansonsten fällt mir spontan ein: Promiskuität ist sehr häufig Teil einer (psychisch) emotionalen Abhängigkeitserkrankung, deshalb mag bei mir der Lacher- in Intension einer Posse- ob des Inhaltes eher ausbleiben.
Formal ist klar erkennbar dass G. gefeilt hat. Endreime sind in S1+2 sogar durchgängig zweisilbig.
Grüsse von
gitano
in Abschnitt 1 habe ich leichte Lese-Irritationen weil: "sie in Bezug auf Promiskusen (Mehrzahl) und später in Bezug auf DIE EINE (Frau, Singular) gleichermaßen verwendet wird. Eventuell könnte zumindest auf formaler Ebene ne Unterscheidung durch Grossschreibung des "Sie" in Z4 Abhilfe schaffen...?
Ansonsten fällt mir spontan ein: Promiskuität ist sehr häufig Teil einer (psychisch) emotionalen Abhängigkeitserkrankung, deshalb mag bei mir der Lacher- in Intension einer Posse- ob des Inhaltes eher ausbleiben.
Formal ist klar erkennbar dass G. gefeilt hat. Endreime sind in S1+2 sogar durchgängig zweisilbig.
Grüsse von
gitano
Hallo gitano,
erst einmal ist es so, dass die Zeilen von mir etwas älteren Datums sind. Insofern kann ich deine Vermutung, ob ich daran gefeilt habe, gar nicht bestätigen, weil ich meist derartige Zeilen ziemlich zügig herunter rassele. Natürlich führt es zu Irritationen, wenn erst von Promiskusen im Plural und dann von der speziellen im Singular die Rede ist. Der Übergang ist ebenso sporadisch wie der Umgang mit den speziellen Persönlichkeiten. Aber, wie schon zuvor bemerkt, alles wird nicht so heiß genossen, wie es zubereitet scheint. Übrigens habe ich in deinen 2022er Zeilen ein wenig gestöbert. Alhambra ist schon etwas Besonderes, wenn man sie kennt. Wenn man sie nicht direkt kennt, vielleicht nur die Gitarrenklänge, verliert sie nicht. Und die Geschichte der Mauren in Spanien ist sowieso unvergleichlich.
Danke und LG von Gil.
erst einmal ist es so, dass die Zeilen von mir etwas älteren Datums sind. Insofern kann ich deine Vermutung, ob ich daran gefeilt habe, gar nicht bestätigen, weil ich meist derartige Zeilen ziemlich zügig herunter rassele. Natürlich führt es zu Irritationen, wenn erst von Promiskusen im Plural und dann von der speziellen im Singular die Rede ist. Der Übergang ist ebenso sporadisch wie der Umgang mit den speziellen Persönlichkeiten. Aber, wie schon zuvor bemerkt, alles wird nicht so heiß genossen, wie es zubereitet scheint. Übrigens habe ich in deinen 2022er Zeilen ein wenig gestöbert. Alhambra ist schon etwas Besonderes, wenn man sie kennt. Wenn man sie nicht direkt kennt, vielleicht nur die Gitarrenklänge, verliert sie nicht. Und die Geschichte der Mauren in Spanien ist sowieso unvergleichlich.
Danke und LG von Gil.
Vor allem Grüße an die Promiskuse. LG
Danke Armin,
du meinst Suse. OK, werde ich ausrichten. Hoffentlich erkennt sie mich noch, wenn wir uns mal treffen.
LG von Gil.
du meinst Suse. OK, werde ich ausrichten. Hoffentlich erkennt sie mich noch, wenn wir uns mal treffen.
LG von Gil.
Eine(r) heult eben immer.
Ein etwas anderes Gil-Gedicht. Gefällt mir gerade deswegen sehr.
Liebe Grüße
Kerstin
Ein etwas anderes Gil-Gedicht. Gefällt mir gerade deswegen sehr.
Liebe Grüße
Kerstin
Danke liebe Kerstin,
man könnte meinen: Alles muss raus. Ist aber nicht so. Eher: Zurück auf Anfang! Wenn alles klappt. Aber die Trotzigen werden es schon schaffen.
Viele liebe Grüße von Gil.
man könnte meinen: Alles muss raus. Ist aber nicht so. Eher: Zurück auf Anfang! Wenn alles klappt. Aber die Trotzigen werden es schon schaffen.
Viele liebe Grüße von Gil.
Agnete (66)
(07.06.22, 13:53)
(07.06.22, 13:53)
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Hallo Agnete,
Macho stimmt natürlich. Mit dem Kurpark kann ich nichts anfangen. Ist übrigens, habe ich soeben nachgesehen, die Nr. 500 meiner Beiträge. Vom Verhältnis der „ordentlichen“ zu denen, die „nicht meins“ sind, liege ich bei unter fünf Promille. Kannst du mir noch einmal verzeihen?
Viele Jubiläums-Grüße von Gil.
Macho stimmt natürlich. Mit dem Kurpark kann ich nichts anfangen. Ist übrigens, habe ich soeben nachgesehen, die Nr. 500 meiner Beiträge. Vom Verhältnis der „ordentlichen“ zu denen, die „nicht meins“ sind, liege ich bei unter fünf Promille. Kannst du mir noch einmal verzeihen?
Viele Jubiläums-Grüße von Gil.
Agnete (66) meinte dazu am 07.06.22 um 20:54:
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Lieber Gil,
Du bist ein Glückspilz. Mir blieben solche Begegnungen bisher verwehrt.
Von allen deinen Promiskusen
bot mir noch keine ihren Busen.
Wenn sie fast alle Männer küssen,
hätt ich doch auch dabei sein müssen...
Ich bin eben ein Pechvogel...
Es grüßt Dich trotzdem herzlich und kaum neidisch
Stefan
Du bist ein Glückspilz. Mir blieben solche Begegnungen bisher verwehrt.
Von allen deinen Promiskusen
bot mir noch keine ihren Busen.
Wenn sie fast alle Männer küssen,
hätt ich doch auch dabei sein müssen...
Ich bin eben ein Pechvogel...
Es grüßt Dich trotzdem herzlich und kaum neidisch
Stefan
Hallo Stefan,
ich mag nicht gerne untertreiben,
deshalb kann ich hier ruhig schreiben,
ginge ich dermaleinst von hinnen,
ich kann mich eh an nichts besinnen.
Vielleicht an eine, die hieß Bruni,
die war auf einer eignen Uni.
Ob ich von ihr ein Zeugnis sah?
Das nicht. Doch sonst war alles da.
Die Frage, wer hier der Glückspilz ist, lassen wir mal offen.
Auf jeden Fall danke ich dir und grüße herzlich zurück. Gil.
ich mag nicht gerne untertreiben,
deshalb kann ich hier ruhig schreiben,
ginge ich dermaleinst von hinnen,
ich kann mich eh an nichts besinnen.
Vielleicht an eine, die hieß Bruni,
die war auf einer eignen Uni.
Ob ich von ihr ein Zeugnis sah?
Das nicht. Doch sonst war alles da.
Die Frage, wer hier der Glückspilz ist, lassen wir mal offen.
Auf jeden Fall danke ich dir und grüße herzlich zurück. Gil.
Hallo Gil,
es ist eine Kunst, Gesellschaftskritik so leicht zu servieren, dass man sie mit Vergnügen liest.
Liebe Grüße
Ekki
es ist eine Kunst, Gesellschaftskritik so leicht zu servieren, dass man sie mit Vergnügen liest.
Liebe Grüße
Ekki
Agnete (66) meinte dazu am 07.06.22 um 20:56:
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Danke Ekki, so sehr kritisch wollte ich das gar nicht angelegt sehen. Aber ein wenig schon! Wobei diese Form der Art, miteinander umzugehen nicht so verachtenswürdig ist wie vieles, was heutzutage als gut, normal und gesetzeskonform angesehen wird.
Hallo Agnete, gut so, immer gibs ihm. Ich trau mich viel zu selten! Wobei ich mir sicher bin, dass „Plotzis“ Sie schon eine brauchbare Wahl getroffen hat.
Seid beide herzlich gegrüßt von Gil.
Hallo Agnete, gut so, immer gibs ihm. Ich trau mich viel zu selten! Wobei ich mir sicher bin, dass „Plotzis“ Sie schon eine brauchbare Wahl getroffen hat.
Seid beide herzlich gegrüßt von Gil.
Hallo Gil!
Kommt jemand mit Kritik ums Eck,
dann steckt man das nicht einfach weg,
doch Kusen gibt's wohl nur bei Promis
und nicht bei ganz normalen Ommis.
Schöne Grüße,
Dirk
Kommt jemand mit Kritik ums Eck,
dann steckt man das nicht einfach weg,
doch Kusen gibt's wohl nur bei Promis
und nicht bei ganz normalen Ommis.
Schöne Grüße,
Dirk
Lieber Dirk,
du drehst die Dinge auf den Kopf
und stellst mich hin als armen Tropf.
Wahrscheinlich ist dein größter Trumpf:
du steckst selbst drin im tiefsten Sumpf!
Betrachte diese Zeilen bitte als ungefähr drittletzte ernsthafte Warnung meinerseits, verbunden mit vorsichtigen Grüßen.
Herzlich Gil.
du drehst die Dinge auf den Kopf
und stellst mich hin als armen Tropf.
Wahrscheinlich ist dein größter Trumpf:
du steckst selbst drin im tiefsten Sumpf!
Betrachte diese Zeilen bitte als ungefähr drittletzte ernsthafte Warnung meinerseits, verbunden mit vorsichtigen Grüßen.
Herzlich Gil.
