Abstraktes Nichtnichts wird entpackt; aber wie?

Skizze zum Thema Unendlichkeit

von  Augustus

Eine weitere Interessantheit erlaubt uns aus der Gesamtheit des abstrakten Nichtnichts abzuleiten; nämlich die Verteilung der Materie. Es ist bekannt, dass es unbekannt ist, warum es denn mehr Materie als Antimaterie gibt und warum das Universum sich immer schneler ausdehnt. Es ist quasi ein Rätsel. Schaut man sich folgende Formel an, die zur Einführung dient:

 

1)     1) 1*0 = 0

 

Das Nichts zwingt das abstrakte positive Nichtnichts nicht in Materie überzugehen.

 

2)     2) -1*0 = 0

 

Das Nichts zwingt ebenso das abstrakte negative Nichtnichts mit Materie überzugehen, um mit Materie Verbindung einzugehen um Materie zu zerstören.

 

Denn

 

3)     3) 1 – 1 = 0

 

Im Vakuum, wo Materie und Antimaterie spontan erscheinen, sich vereinen und gegenseitig wieder zerstören, ist das Nichts zu beobachten, der Endzustand, wenn Materie und Antimaterie als abstraktes Nichtnichts aus dem Nichts entpackt werden.

 

Das Entpacken der Materie und Antimaterie wird folgt definiert.

 

4)     4) 1*1 = 1 = Materie

 

Oder

 

5)     5) 1*-1= -1 = Antimaterie

 

1 Gedanke: Würde die Materie und Antimaterie gleichzeitig entpackt werden, so würden die abstrakten positiven als auch negativen Nichtnichts stets im Nichts verbleiben. Das Entpacken des Universums und all seiner Inhalte wäre nicht möglich.

 

2 Gedanke: Würde die Materie vor der Antimaterie entpackt werden, so würden die abstrakten positiven Nichtnichts immer einen Schritt weiter als negativen Nichtnichts sein.

 

6)     6) 1*1 = 1 = entpackte Materie

 

Erst jetzt kommt das Faszinierende. Sobald nun das abstrakte negative Nichtnichts entpackt wird als 2 Folgeschritt, ist das abstrakte positive Nichtnichts im 1 Schritt als Materie abgespeichert.

 

Daraus folgt das Prinzip der Materie: 1 – 0 = 1     

 

Da die Antimaterie noch nicht entpackt ist besitzt das Universum 1 Teilchen Materie.

 

Wenn nun die Antimaterie im 2 Schritt folgt, so folgen der Antimaterie die nächsten 2 Materien nach.

 

7)     7) 1 – 1 = 0 Zerstörung der Materie

8)     8) 2 – 0 = 2 Materie im Universum

 

Nun folgt den 2 Materien die 2 Antimaterie nach, und der 2 Antimaterien die nächsten 3 Materien.

 

9)     9)   2 – 2 = 0

10)  10) 3 – 0 = 3

 

Das Universum hat somit immer einen Überschuss an Materie. Aus der Notwendigkeit des Überschusses leitet sich aber ein ewiges Ausdehnen des Universums, damit es nicht zu Nichts fällt. Die stätige proportionale Zunahme der Materie sorgt ebenfalls für eine schnellere Ausdehnung des Universums. 

 

11)  11) M > Am = M > 0  



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Kommentare zu diesem Text


 Terminator (20.08.22, 00:02)
Nicht-Antimaterie ist nicht Materie. Materie gibt es, weil aus der Expansionsenergie des Universums bei einer schnellen Abbremsung 10 hoch mehr als 80 Teilchen und Antiteilchen entstanden, die sich gegenseitig annihilierten, wobei etwas Materie übrig blieb. Es wurde Materie im Wert von 1000000 Euro, aber Antimaterie im Wert von nur 999999 Euro und 99 Cents erschaffen; von diesem einem Cent leben wir heute noch: alle Sterne, Planeten und Galaxien bestehen daraus.

 Augustus meinte dazu am 20.08.22 um 10:48:
Die Symmetriebrechung ist ein guter Ansatz in der Physik. Bei den Bosonen ist eine solche zu entdecken. Die asymmetrische Menge der bosonen ist bei weitem nicht ausreichend, um Materie zu erklären. Am cern zeigen bisher die sonstigen Teilchen keine Symmetriebrechung.

 LotharAtzert (20.08.22, 10:01)
Das Nichts zwingt ...
:woot:

 Augustus antwortete darauf am 20.08.22 um 10:51:
denkbar ist sogar, dass alle Materie dann Freiheit bedeutet, und der Freiheitsbegriff wäre somit geklärt…

 LotharAtzert schrieb daraufhin am 20.08.22 um 14:45:
O Käptn, mein Käptn ich danke dir

aus dem fernen Donaudelta., wo die Moskitos wüten. Wann darf ich nach Rom zurück?
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