Feldnotizen Gewohnheitstier Sprache, Vorwort

Text zum Thema Entfremdung

von  DanceWith1Life

Musikalisch betrachtet, ein eben aus dem Ei geschlüpftes Schlangenbaby mit Saurierschädel.

Weltenumspannende Flügel, total verklebt.

Eine schier traumhafte Mischung aus Eidechsenskin und Fledermauspelz in fluoreszierender Pracht, aber es stinkt.

Und zwar gewaltig.

Primäre Vorgehensweise: stänkern, und zwar in Abstufungen, die sich gewaschen haben.

Sie bemerken den Widerspruch.

Wie kann etwas, das so gepflegt wurde, solch einen Gestank verbreiten.

Im gesamten Tierreich gibt es keinen vergleichbaren Kommunikationsverlust.

Und dann kam das "politisch korrekt".



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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (18.11.22, 17:54)
Keine Ahnung, um was es hier gehen soll!

 DanceWith1Life meinte dazu am 18.11.22 um 18:02:
Das ist auf jeden Fall ehrlich, oder?
nein, nur politisch korrekt.

 AchterZwerg (19.11.22, 06:57)
Ja, solch ein Gewohnheitstier kann einer schon stinken!
Hier verhält es sich ähnlich wie bei einem allzu abgelagerten Stück Wild. Das rettet auch keine politisch korrekte Sosse,

ahnt der 8.Gourmet

 DanceWith1Life antwortete darauf am 19.11.22 um 12:57:
ich denke, mit Zwergen könnte ich die nächsten 1000 Jahre über diese rein "menschliche" Eigenart und Unart diskutieren, vorausgesetzt der Wein und das Essen sind gut zubereitet.
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