Wann kommt sie Scholz?

Kurzgedicht zum Thema Gleichberechtigung

von  GastIltis



Scholz liefert nun die Leoparden.

Wo bleibt der Schrei der Kommunarden,


wo sitzt der Schreck der Lästrygonen,

die Kampfeslust der Amazonen,


das Wundern aller Hesperiden,

der Pfeile Ziel der Stymphaliden?


Wo sind die Feminin-Hommiden,

die Kämpferinnen für den Frieden,


wo die Mänaden, die Medusen,

und die Sperenzien der Musen?


Bei all den Nazi-Traditionen*,

(im Ernst), es wird sich niemals lohnen!


Tut so, als hörtet ihr nicht hin:

Wann, Scholz, kommt die Leo-Pardin?



















*Leopard: Es ist eine Tradition der Nazis, Panzer nach Tieren zu benennen, Artikel aus der Berliner Zeitung vom 26.01.2023 von Ulrich Seidler




Anmerkung von GastIltis:

Empfohlen von: Feliks Gershon Bokser, Teolein, plotzn, Agnete, Drita, TassoTuwas, AZU20, Saira, niemand, Moja, EkkehartMittelberg, AlmaMarieSchneider, franky, Didi.Costaire, AchterZwerg,.
Lieblingstext von: Feliks Gershon Bokser, EkkehartMittelberg, niemand, Saira.
Oder?

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

Taina (39)
(28.01.23, 05:22)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Tula meinte dazu am 28.01.23 um 09:15:
Moin
Zugegeben, diese Tradition der Namensgebung ist aus anderen Gründen heute nicht mehr sinnvoll. 

Was die zitierte Dame angeht, können wir uns beruhigen. Das rumreiche rote Heer wird Berlin bald wieder von den Nazis 'befreien'. Dann haben wir endlich wieder Frieden.

LG
Tula
Taina (39) antwortete darauf am 28.01.23 um 09:44:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 GastIltis schrieb daraufhin am 28.01.23 um 12:07:
Hallo Taina, mag sein, dass du das mit der Nazikeule so siehst. Nehmen wir mal den Herrn Hofreiter. Für mich ist er einer der größten Kriegstreiber unserer Zeit. Mitte Dezember hat er den Berliner Verlag besucht. Da hat er sich wie folgt geäußert: „Amerikanische Senatoren seien beispielsweise stinksauer auf Europa.“ Das sind sicher nicht die von dir zitierten Peitschenhiebe der Frau Simonjan. Sind das unsere Senatoren? Regieren uns jetzt die USA? Oder wer sonst?
Aber früher, d.h. vor deiner Zeit, wären solche Äußerungen wie die des Herrn H., nämlich der Ukraine 3.200 Leopard-Panzer zur Verfügung zu stellen, glatt als Revanchismus gewertet worden. Da hätten die Herren Globke und Dregger sich richtig gefreut!

Ja Tula, was den Krieg anbetrifft, der ja nicht unser Krieg ist, (Verlautbarung von Thomas Fischer im Spiegel vom 1.4.2022) hat er unsere Außenministerin so zitiert:
„Bei Fragen von Krieg und Frieden, bei Fragen von Recht und Unrecht kann kein Land, auch nicht Deutschland, neutral sein.“
(Zufällig wurde dieser schöne Satz am 60.Jahrestag der Verträge von Evian (18.März 1962) gesprochen, die den achtjährigen Kolonialkrieg Frankreichs gegen die algerische FLN beendete.)

Dem kann man nur noch hinzufügen, dass wir seit 1870/71 keinen Krieg mehr zu unseren Gunsten gestalten konnten! Und das wird auch so bleiben, falls die Strack-Zimmermannsche rote Linie nicht überschritten wird. Wer hat hier eigentlich das Sagen?

Danke und liebe Grüße von Gil.
Taina (39) äußerte darauf am 28.01.23 um 12:36:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Tula ergänzte dazu am 28.01.23 um 15:14:
Hallo Gil
Niemand will den Krieg, auch Deutschland nicht. Ob uns dieser nichts angeht? Aus der Perspektive europäischer Sicherheit gewiss, ich will kein faschistisches Russland an unseren Grenzen, das uns weiterhin mit imperialistischer Drohpolitik jahrzehntelang beschäftigen wird. Meine Anspielung in der ersten Antwort war dahingehend nicht unschuldig. Wer sich näher im Detail mit Putins Propagandamaschine befasst, findet schnell heraus, dass es um mehr geht, als die physische und kulturelle Vernichtung der Ukraine. Ich würde mich als Deutscher schämen, wenn wir bei diesem Völkerverbrechen direkt vor der Haustür der EU tatenlos zusehen. 
LG
Tula

 GastIltis meinte dazu am 28.01.23 um 16:40:
Hallo Tula, du liegst ja richtig, dass wir den Krieg nicht wollen! Und das Wort Faschismus haben ja nicht irgendwelche Leute von weit fort erfunden, sondern (neben Italien) in erster Linie wir! Und was die Propaganda betrifft, alles, was in Amerika seit Jahren praktiziert wird, geht doch darauf hinaus, die vereinbarten Grenzen in Richtung Osten zu erweitern! Das kannst du auch bei einem der führenden amerikanischen Wissenschaftler in einem Essay vom 30.6.22 nachlesen, in dem er sich über die amerikanischen Neocons und deren langfristige Ziele in Europa auslässt. Es ist schon erschreckend, wie rücksichtslos die Politik mit Hilfe der Europäer da durchgesetzt werden soll. Und schlimm ist, es funktioniert immer wieder. Es hat im Irak, in Syrien, in Lybien und in Afghanistan geklappt, die scheinbar stabilen Regionen wurden nach fadenscheinigen Lügen destabilisiert. Und bisher waren es allein die Amerikaner, die Atomwaffen eingesetzt hatten, in einer Kriegssituation, die schon entschieden war. Und denke bitte immer an Vietnam, ein besonderes "Ruhmesblatt" der US-Amerikaner.
Apropos Haustür: natürlich ist die Gefahr für uns viel unmittelbarer als für China oder die USA. Unsere Aktivitäten können nur, und das sagen Polit-Wissenschaftler (keine Politiker, die haben die Sicht verloren) in der Solidarität und in aktiven Friedensbemühungen liegen. Jede Waffe mehr in der Ukraine hilft da wenig, im Gegenteil, sie wirkt mit an der Zerstörung des Landes und der Verlängerung und Ausweitung des Krieges. Ich wundere mich immer wieder, dass in den Shows im TV, Georg Schramm hat sie mal als Pissrinnen bezeichnet, dieselben Leute sitzen. Klar, wer Ja sagt, ist gern gesehen. Und wer Ja, aber sagt, zur Not auch noch. Danach kämen dann die Verschwörungstheoretiker, die nichts zu sagen haben. Ob zu Recht oder Unrecht, entscheiden wahrscheinlich die Macher.
Betrachte das bitte als freie Meinungsäußerung. LG von Gil.

 Tula meinte dazu am 28.01.23 um 17:07:
Hallo Gil
Gewiss, wir müssen ja auch nicht übereinstimmen. Eine wichtige Frage wäre die: um ein Problem zu lösen, muss man es im Kern und Wesen erfassen. Ich sehe die unmittelbare Ursache und den Ausgangspunkt in der russischen Außenpolitik, die auf Wiederherstellung des Imperiums ausgerichtet ist. 'Auf Kosten Europas', ganz gewiss. Alle Länder, die sich freiwillig und aus eigener Initiative heraus der NATO angeschlossen haben, hatten gute Gründe, die tief in ihrem komplizierten, historischen Verhältnis zu Russland als zaristische und sowjetische Besatzungsmacht verankert sind. Diesen Spieß beharrlich umdrehen zu wollen (Erweiterung der NATO), schießt mMn am Kern des eigentlichen Problems vorbei. 
Es steht der Urkraine frei, den europäischen Weg zu suchen. Genau das war der letzte Funken für den Maidan-Aufstand, nicht zu vergessen. Der Ukraine zu helfen, ist 'für' Europa und nicht 'auf Kosten'.

Es wäre wünschenswert, wenn die Panzer gar nicht erst zum Einsatz kommen. Auch darin besteht der politische Sinn waffentechnischer Unterstützung. Je schneller Russland begreift, dass ihre militärischen Ziele nicht realisierbar sind, umso schneller werden sie zu Verhandlungen bereit sein. Und diese über gegenseitige Sicherheit, die dem Interesse aller dient, und nicht als Erpressung für territoriale Gewinne. Mir scheint es daher eher umgekehrt zu sein: keine Unterstützung = längerer Krieg, Leid und die Sanktionierung eines ungeheuerlichen Verbrechens.

Sorry, auch nur meine ehrliche Meinung  8-)

LG Tula

Antwort geändert am 28.01.2023 um 17:10 Uhr

 Feliks Gershon Bokser meinte dazu am 04.02.23 um 19:21:
Mit Verlaub. Sie sind auf Ihrem amerikanischen Auge etwas blind. 
LG

 AchterZwerg (28.01.23, 08:30)
Reicht es nicht, wenn so viele Unwetter und andere Katastrophen weiblich benamt sind? :D

 GastIltis meinte dazu am 28.01.23 um 10:56:
An sich schon, lieber Achter, solange sie nicht gerade Eva, Emmy, Magda oder Leni heißen!
Zumal sie, die Katastrophen, ja mehr und mehr Menschen gemacht sind!
Danke und viele Grüße von Gil.

 EkkehartMittelberg (28.01.23, 11:52)
Gratulation, Gil, ein Glanzstück der Form

Übrigens, die vorwitzige Schwafel-Leopardin haben wir schon.

Herzliche Grüße
Ekki

 GastIltis meinte dazu am 28.01.23 um 12:14:
Danke Ekki,
jetzt muss ich aber erst einmal Luft schnappen. Du bist mit deinem Text fast ein wenig zu früh auf der Bildfläche erschienen. Und ich muss mir bewusst werden, dass wir uns im Frieden und am Wochenende bewegen.
Sei von Herzen gegrüßt von Gil.

 niemand meinte dazu am 28.01.23 um 17:33:
@ Ekki

"Schwafel-Leopardin"  :D das passt. Ist das nicht die bekannte Anakonda, auf die inzwischen nicht mal ein
Bär Bock hat, weil sie  mit gespaltener Zunge redet?  :O

 niemand meinte dazu am 28.01.23 um 18:20:
P.S.
Anbei noch den Inhalt eines Plakates von 20/21 auf welchem die Baerbock mit dem Spruch: "Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete" zu sehen ist.

Welch eine fähige Politikerin   eine Karikatur und das seltsame ist, dass die Mainstream-Medien, die an allem und jedem herumnörgeln, schweigen, schweigen zu ihrer
"Kriegserklärung gegen Russland". Wünscht man  vielleicht doch insgeheim einen neuen Feldzug? könnte man sich da beinahe fragen.Hat man vergessen wie viele Russen durch
uns ihr Leben lassen mussten? Scheint so. Sitzt uns vielleicht die Kriegs und Siegessucht in den Genen?
LG Irene

 GastIltis meinte dazu am 28.01.23 um 21:06:
Hallo Irene,
vielleicht hier noch ein Zusatz von Herrn Habeck: Zitat von 2010: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht“. Wahrscheinlich, um mal auf einen Text von dir zurück zu kommen, ist er nicht genug mit dem Fahrrad unterwegs gewesen.
Katar wäre ja auch damit kaum zu erreichen.
Und noch ein anderer Satz eines Bundeswehr-Generals a.D. (Heinrich Brauß) vom März 22: „In Deutschland haben wohl nur wenige mitbekommen, dass einige Verbündete seit Jahren mit den Ukrainern zusammenarbeiten, vor allem Amerikaner, Briten und Fachleute aus den Nato-Stäben. Sie haben der ukrainischen Armee wichtige Ausbildungs- und Ausrüstungshilfe geleistet.“ Alles aus dem Beitrag von Thomas Fischer vom 1.4.22 im Spiegel.
Übrigens Kriegserklärung: wer wird das denn gleich für propagandistische Zwecke ausnutzen? War doch nicht so gemeint.
Liebe Grüße von Gil.

 Didi.Costaire (28.01.23, 16:33)
Hallo Gil,

da es gegen Putin geht, dürfen die Panzer ruhig noch einmal anders enden, finde ich. Was mir allerdings fehlt, ist ein Begleitfahrzeug wie der VW Iltis (Typ 183). :ninja:

Herzliche Grüße,
Dirk

 GastIltis meinte dazu am 28.01.23 um 16:59:
Dirk, du Schelm,
du scheinst ja den Artikel gründlich gelesen zu haben. Jetzt, wo du es bemängelst, und ich feststelle, dass sogar Dachs und Biber aufgeführt worden sind, muss ich doch meine Empörung zum Ausdrück bringen. Der Iltis fehlt. Ist auch als Gast nicht aufgeführt.
Frage ich dich als offensichtlichen Militärkenner: Kann man so Kriege führen? Nein!
Wollen wir ja auch nicht, versprochen!
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.

 Saira (28.01.23, 18:08)
Lieber Gil,
 
Waffen werden von Menschen eingesetzt, um zu töten. Tiere töten, um zu überleben.
 
Sind wir Menschen nicht immer wieder fasziniert von der Schönheit und Eleganz der Raubtiere?  Was für eine clevere Strategie, Waffen nach ihnen zu benennen. So bekommen Panzer doch gleich einen beseelten Charakter.
 
Die menschliche Perversion ist grenzenlos.
 
Liebe Grüße
Sigi

 GastIltis meinte dazu am 28.01.23 um 21:14:
Danke Sigi,
und traditionsbewusst zu sein, hat auch noch nie geschadet. Manchmal denke ich, dass manche Leute in der Rüstungsindustrie gar nicht mitbekommen, dass es auch vermeintliche Zeitabschnitte gibt, in denen eigentlich gar keine Waffen benötigt werden. Wie sollte man es sich sonst erklären, dass die Bundesrepublik mit dem Gedanken gespielt hat, Waffen, die sie nach Katar geliefert hatte, zurück zu kaufen. Aber was wissen wir schon über einen der am besten organisierten Märkte dieser Welt?
Danke und sei vielmals herzlich gegrüßt von Gil.
Terminator (41)
(29.01.23, 03:57)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 GastIltis meinte dazu am 29.01.23 um 12:12:
Mein Fußball- und damit politischer Horizont geht leider nicht über ein Spiel der Vereine Dynamo Dresden gegen FC Neubrandenburg !963/64 hinaus. Das hängt mit meiner Verbundenheit zu diesen Städten zusammen, von der die eine innig, die andere territorial bedingt ist.
Aber zum Spiel. Beide Mannschaften spielten zu der Zeit in der höchsten Spielklasse der DDR, der Oberliga, beide waren zuvor aufgestiegen und hatten zu tun, die Klasse zu halten. Und so kam es zu einem echten „Endspiel“ in Dresden, dessen Zeuge ich war. Neubrandenburg hatte jedoch ein riesiges Handicap zu tragen. Mit zum Aufstieg hatte ein Spieler mit Namen Chérif Souleymane beigetragen, dem die DDR-Regeln die Teilnahme am Oberlige-Spielbetrieb nicht gestatteten. 1972 wurde er Afrikas Fußballer des Jahres! Seltsam, aber wahr!
Zurück zum Spiel: Es endete 5:3 für Dresden, damals war ich noch Fan, also für uns!
Interessant waren noch folgende Details: Der Dresdner Linksaußen Gumz hatte einen starken Gegenspieler, der den bemerkenswerten Namen Nathow trug! Beide waren damals kurz geschoren und bullige Typen! Ein Mittelfeldspieler hieß Hamann und war der entscheidende Mann im Länderspiel DDR-BRD. Er hat dem legendären Sparwasser nämlich die Vorlage zum Siegtor gegeben, was die BRD so angestachelt hat, dass sie Weltmeister wurde. Immerhin.
Fußball und Politik ohne Bielefeld und Greuther Fürth. Geht doch auch! Oder?

 TassoTuwas (29.01.23, 14:34)
Mein lieber Gil, 
hinsichtlich der Namensgebung an Waffensysteme mit tierischem Bezug, vermisse ich jegliches Fingerspitzengefühl. Ich frage mich, was haben sich die Militärs dabei gedacht, Tiere in die Nähe von todbringendem Gerät zu bringen. Ich schlage vor, zukünftig Bezeichnungen aus der Botanik zu wählen. So z.B. könnte die schwere Haubitze in Zukunft "Artischocke" oder "Hornveilchen", die Panzer "Löwenzahn" oder "Stachelbeere", genannt werden. Auch "Hibiskuss" oder "Dornröschen" verbinden das Wehrhafte mit romantischen Gedanken. 
In diesem Sinne verbleibe ich in zivilistischer Hochachtung TT.

 GastIltis meinte dazu am 29.01.23 um 18:32:
Mein lieber Freund Tasso,
ich sehe schon, zivilistisch heißt noch lange nicht zivilisiert!
Warum? Ein Teil der Kommentatoren und -innen ist auf das eigentliche Thema gar nicht eingegangen, weil es sich ja nicht mit dem Problem des Autoritär-Maskulinen an sich, sondern der Beachtung der femininen Bedeutung von Waffen unter besonderer Wertschätzung ihrer Wirksamkeit (die Waffen der Frauen) handelt! Lass es mich bitte an deinen Beispielen verdeutlichen: die Artischocke und die Stachelbeere lassen wir durchgehen; das Hornveichen und das Dornröschen verdienen sich zumindest den Zusatz (m, w, d), während der Löwenzahn und der Hibiskuss zumindest eine Zweitform wie Löwenzähnin oder Hibiskussin erfordern, wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Form Hibiskuss im Singular nicht auf ein „s“ verzichten sollte, es sei denn, dass da eine friedliche Absicht von dir durch schimmert!
Was lernen wir daraus?
Der Krieg könnte auch die Weglassung anderer Mittel sein!
In diesem Sinne grüßt dich herzlich Gil.
Agnete (66) meinte dazu am 31.01.23 um 11:54:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 GastIltis meinte dazu am 31.01.23 um 12:44:
Liebe Agnete, gab es da nicht in der Antike mal eine schöne Komödie, in der sich die Frauen den Männern verweigert haben? Klar, Lysistrata, aber Agnes wäre da ungeeignet!
Die haben das Ziel noch erreicht!
LG von Gil.

 plotzn (02.02.23, 10:06)
Servus Gil,

Du forderst Gleichberechtigung?
Mit welcher Art Ermächtigung?
Du bist ein Iltis, keine Iltin,
und lüpfst Du irgendwann den Kilt in
die Höhe, wird man das erkennen -
vielleicht sollt ich's erahnen nennen.

Bleib tapfer!
Stefan

 GastIltis meinte dazu am 02.02.23 um 15:27:
Lieber Stefan!

Du hast es halbwegs gut erfasst:
als Iltis bin ich nur ein Gast!
Nun schau mal ohne Brille hin,
was sähest du bei der Gästin?
Nichts, was da könnte bäumelin!
Gut, such dir selbst ein Früchtli aus!

Bleib selber einigermaßen vornehm!
Gil.

 Feliks Gershon Bokser (04.02.23, 19:20)
Das ist sehr treffend. Zumal sehr pointiert dargestellt. 
Wo sind se alle plötzlich? Plötzlich ....

 GastIltis meinte dazu am 04.02.23 um 21:10:
Danke dir, freut mich zu lesen. LG von Gil.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram