Atem Gold
Gedicht zum Thema Stillstand
von Saira
Kommentare zu diesem Text
Jo-W. (83)
(31.01.23, 10:19)
(31.01.23, 10:19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Lieber Jo,
es gibt diese Tage, an denen man Stille, Dunkelheit und Schwere spürt, an denen man meint, das Leben sei gewesen.
Darf ich dich zu einem Spaziergang einladen, bei Sonnenlicht und Leichtigkeit? Wir pausieren auf der Bank, von der du neulich geschrieben hast, ohne viele Worte, einfach so.
Herzliche Grüße
Sigrun
es gibt diese Tage, an denen man Stille, Dunkelheit und Schwere spürt, an denen man meint, das Leben sei gewesen.
Darf ich dich zu einem Spaziergang einladen, bei Sonnenlicht und Leichtigkeit? Wir pausieren auf der Bank, von der du neulich geschrieben hast, ohne viele Worte, einfach so.
Herzliche Grüße
Sigrun
Ein wunderschönes, winterliches Stimmungsbild!
Gestern sprach ich erst mit einer Freundin darüber, dass der Winter so ästhetisch schön sei.
Du hast ihn mit deinen Worten ein bisschen eingefangen.
LG, Pearl
Gestern sprach ich erst mit einer Freundin darüber, dass der Winter so ästhetisch schön sei.
Du hast ihn mit deinen Worten ein bisschen eingefangen.
LG, Pearl
Liebe Pearl,
deine Gedanken zu meinem Gedicht freuen mich sehr! Wenn ich den Winter in meinem Gedicht auch nur ein bisschen einfangen konnte, ist das für mich wunderschön.
Ich danke dir!
Herzliche Grüße
Sigrun
deine Gedanken zu meinem Gedicht freuen mich sehr! Wenn ich den Winter in meinem Gedicht auch nur ein bisschen einfangen konnte, ist das für mich wunderschön.
Ich danke dir!
Herzliche Grüße
Sigrun
Meisterhaft, Sigi.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Lieber Ekki,
ich danke dir, ein schöneres Lob kann ich mir nicht vorstellen!
Herzlichst
Sigi
ich danke dir, ein schöneres Lob kann ich mir nicht vorstellen!
Herzlichst
Sigi
Liebe Sigi,
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
wollte ich deine wunderbaren Zeilen nach hier verbannen, müsste ich entweder hintereinander oder untereinander schreiben: grauer Himmel dunkle Wolken Wind Regen Ungemütlichkeit pur depressive Stimmung Weltuntergang Regen Wind Ende
Aber das Eigentümliche ist, draußen auf der Schaukel sitzt ein groß gewachsenes Mädchen und macht das, was es immer am Nachmittag wenigstens zwei Stunden lang tut: es schaukelt! Und (fast) nie kommt jemand hinzu und kümmert sich. Traurig oder hoffnungsvoll?Sei herzlich gegrüßt von Gil.
Lieber Gil,
woran liegt es, dass du ein großes Mädchen auf der Schaukel siehst? Du hast es wahrgenommen! Deine Interpretation ist wundervoll!
Ich danke dir!
Herzlichst
Sigi
woran liegt es, dass du ein großes Mädchen auf der Schaukel siehst? Du hast es wahrgenommen! Deine Interpretation ist wundervoll!
Ich danke dir!
Herzlichst
Sigi
War das nicht ein Hustenbonbon, Shakira?
Für dich, Aron, mag Atem Gold ein Rachenbonbon, namens Atemgold, sein … so wie Saira für dich Shakira ist.
Ach,
wenn es doch immer so schön wäre und die Bronchien ohne Atemgold auskämen!
Bei uns pfeift seit Tagen ein ekelhafter Wind, Bäume brechen und der Himmelt hüllt sich in eine graue Decke.
Aber bald soll es ja Frühling geben ...
Herzliche Grüße
Heidrun
wenn es doch immer so schön wäre und die Bronchien ohne Atemgold auskämen!
Bei uns pfeift seit Tagen ein ekelhafter Wind, Bäume brechen und der Himmelt hüllt sich in eine graue Decke.
Aber bald soll es ja Frühling geben ...
Herzliche Grüße
Heidrun
Liebste Zwergin,
gestern war ich mit Wilma bei Nieselregen zum Spaziergang aufgebrochen. Der Sturm vom frühen Vormittag hatte sich gelegt.
Im Wald wurden wir von Sturm und Starkregen überrascht. Wilma ist sehr klein und bodennah. Sie hatte einen Pullover an, der augenblicklich durchnässt war, aber am schlimmsten war der plötzlich eiskalt einsetzende Sturm.
Ich nahm die Kleine auf den Arm, legte meine Wollmütze um sie und lief Richtung Zuhause. Mein Mann kam an der Haustür bereits mit einem Handtuch entgegen und wickelte Wilma ein.
Wir haben, wie es aussieht, den Ausflug ohne Schnupfen überstanden
Heute regnete es zwar, aber der Wind war ruhiger. Im Wald brach ein dicker Ast, nur etwa zehn Meter vor uns, herab. Ich hörte ihn bersten und konnte Wilma und mich sichern.
Gerne darf der Frühling kommen😊
Danke und liebe Grüße
Sigi
gestern war ich mit Wilma bei Nieselregen zum Spaziergang aufgebrochen. Der Sturm vom frühen Vormittag hatte sich gelegt.
Im Wald wurden wir von Sturm und Starkregen überrascht. Wilma ist sehr klein und bodennah. Sie hatte einen Pullover an, der augenblicklich durchnässt war, aber am schlimmsten war der plötzlich eiskalt einsetzende Sturm.
Ich nahm die Kleine auf den Arm, legte meine Wollmütze um sie und lief Richtung Zuhause. Mein Mann kam an der Haustür bereits mit einem Handtuch entgegen und wickelte Wilma ein.
Wir haben, wie es aussieht, den Ausflug ohne Schnupfen überstanden
Heute regnete es zwar, aber der Wind war ruhiger. Im Wald brach ein dicker Ast, nur etwa zehn Meter vor uns, herab. Ich hörte ihn bersten und konnte Wilma und mich sichern.
Gerne darf der Frühling kommen😊
Danke und liebe Grüße
Sigi
wa Bash (47)
(31.01.23, 18:48)
(31.01.23, 18:48)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo wa Bash,
ich denke, mein Text lässt Spielraum für Interpretationen. Ich danke dir für deine Deutung zu meinem Gedicht und für deine Empfehlung!
Liebe Grüße
Sigrun
ich denke, mein Text lässt Spielraum für Interpretationen. Ich danke dir für deine Deutung zu meinem Gedicht und für deine Empfehlung!
Liebe Grüße
Sigrun
Hallo Sigi,
der Beginn deines Gedicht erinnere mich an bitterkalte Wintertage, ringsum weiße Stille, die Atemluft gefror zu Wölkchen, und die Sonne glich einer fernen blassen Scheibe!
Auch das kann man vermissen.
Herzliche Grüße
TT
der Beginn deines Gedicht erinnere mich an bitterkalte Wintertage, ringsum weiße Stille, die Atemluft gefror zu Wölkchen, und die Sonne glich einer fernen blassen Scheibe!
Auch das kann man vermissen.
Herzliche Grüße
TT
Lieber Tasso,
in diesem Winter gab es bisher leider nur wenige Wintermärchentage. Wie schön, dass dich mein Gedicht an sie erinnern kann.
Danke und herzliche Grüße
Sigi
in diesem Winter gab es bisher leider nur wenige Wintermärchentage. Wie schön, dass dich mein Gedicht an sie erinnern kann.
Danke und herzliche Grüße
Sigi
Teolein (70)
(01.02.23, 09:45)
(01.02.23, 09:45)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ach lieber Teo, dabei kann Kälte doch so schön sein, wenn man, dick eingemummelt, durch die Winterlandschaft stiefelt und danach nach Hause in die warme Stube kommt. Ein- oder ankuscheln ist dann doppelt schön😊.
Ich habe dir einen Glühwein mit Schuss mitgebracht, um den Schatten der Traurigkeit von dir zu nehmen.
Heute hat sich bei uns die Sonne versteckt. Vorhin hat es gehagelt und natürlich war ich gerade mit Wilma unterwegs, als es anfing. Die Kleine hatte Regenkleidung an, aber unsere Freude am Laufen war verhagelt.
Dir noch einen entspannten Nachmittag!
Danke für die *chen und liebe Grüße
Sigi
Ich habe dir einen Glühwein mit Schuss mitgebracht, um den Schatten der Traurigkeit von dir zu nehmen.
Heute hat sich bei uns die Sonne versteckt. Vorhin hat es gehagelt und natürlich war ich gerade mit Wilma unterwegs, als es anfing. Die Kleine hatte Regenkleidung an, aber unsere Freude am Laufen war verhagelt.
Dir noch einen entspannten Nachmittag!
Danke für die *chen und liebe Grüße
Sigi
Teolein (70) meinte dazu am 01.02.23 um 22:46:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.