Falsche Anschauung
Gedanke zum Thema Absurdes
von LotharAtzert
Anmerkung von LotharAtzert:
Zum Überheblich gits natürlich immer als Ausgleich Unterdrücklich
Ausgleich, die universale Waage und die Venus ...
Kommentare zu diesem Text
Wer hat denn behauptet, Eigenständigkeit sei das entscheidende Kriterium für Überheblichkeit?
Warum sollte ich dir den und die Namen nennen? Bist du vom Mossad oder CIA?
Ich möchte lediglich wissen, ob jemand sich hier einen inexistenten Popanz ausgedacht hat, um unter Verweis auf ihn alle Kritik abweisen zu können.
... und dann würde mich natürlich auch noch interessieren, worin sich deine Eigenständigkeit begründet. Sobald die Logik still steht, geht das Licht aus, oder? Wie ist der nächste Schritt zur peinlichen Befragung?
Das spielt keinerlei Rolle für den Aphorismus.
inexistenten Popanz ausgedacht hat
Suchst du grad in der Historie nach dem passenden Zitat?
Die Vermessenheit besteht ja nicht darin, Eigenständigkeit anzustreben, sondern dieses Streben anderen abzusprechen.
👋😉
Ciao, Frank
👋😉
Ciao, Frank
Jetzt muß ich mal den obigen Graeculus nach-machen: wer, o edler Barde, macht das? Nenne den Namen und ich laß ihn virtuell auspeitschen, wegen Ungebührlichem Verhalten.
im übrigen kam der Begriff "Streben" nicht von mir, der ich mehr fürs chillen bin. Streben klingt immer nach Stollen, die Streben werden in den Stollen gerammt, beim Durchwühlen im Erdreich nach Reichtum. Streber sind so, wie mein Name verrät, ätzend, nichtwahr?
im übrigen kam der Begriff "Streben" nicht von mir, der ich mehr fürs chillen bin. Streben klingt immer nach Stollen, die Streben werden in den Stollen gerammt, beim Durchwühlen im Erdreich nach Reichtum. Streber sind so, wie mein Name verrät, ätzend, nichtwahr?
Antwort geändert am 25.07.2023 um 14:05 Uhr
"Die Gesellschaft ist nicht echt" hat mal einer behauptet, den ich nicht namentlich nennen möchte, da das sonst schmerzhaft für ihn werden würde, denn er verband dieses "Unechte" mit dem Begriff Eigenständigkeit.
Jeder, der weiß, von wem ich rede, dürfte sich diesen Zusammenhang auch erarbeiten können. 👋🙂
Ciao, Frank
Jeder, der weiß, von wem ich rede, dürfte sich diesen Zusammenhang auch erarbeiten können. 👋🙂
Ciao, Frank
P. S.: "Streben" und "anstreben", Lothar, echt jetzt? 🤔
Zum einen fehlt hier die Quellenangabe und zum anderen werde ich nicht voll-ständig zitiert. Das ist eine Un-Art, über die ich heute großzügig hinweg sehen möchte. Aber das nächste mal ist ein Weihnachtsstollen fällig.
Ich sagte bereits, jeder der weiß, von wem ich rede, kann sich das selbst erarbeiten. Wenn jemand, den es betrifft oder auch nicht, der Meinung ist, dass das eine nicht mit dem anderen zusammenhängt, dann liegt es an ihm, das zu begründen.
Ciao, Frank
P. S.: Um noch einmal auf den Begriff "anzustreben" zurückzukommen: Nicht jeder, der ein Ziel verfolgt, anstrebt, erreichen möchte, oder wie auch immer Du das formulieren würdest, ist ein Streber.
Ciao, Frank
P. S.: Um noch einmal auf den Begriff "anzustreben" zurückzukommen: Nicht jeder, der ein Ziel verfolgt, anstrebt, erreichen möchte, oder wie auch immer Du das formulieren würdest, ist ein Streber.
Antwort geändert am 25.07.2023 um 14:33 Uhr
Streber bleibt Streber, du strebst es doch hier auch an, Recht zu behalten. Meinetwegen. Das Streben die Stufen hoch ist natürlich im 124ten Stock ein anderes, als abwärts unter Tag im Förderkorb der Volkshochschule ... kostenlos für Lungengeschädigte.
Dann bist Du allerdings auch einer, mal ehrlich, das geht aber jetzt auf Kindergartenniveau herunter und lenkt vom Thema ab, einmal abgesehen davon, dass dem Kommentator auf einem Kommentarstrang Deines vorangegangenen Textes unterstellt wird, dass er Eigenständigkeit für Überheblichkeit hält. Das lässt sich übrigens auch überprüfen. Auf ein Zitat verzichte ich allerdings, um es nicht aus dem Kontext der Quelle zu reißen. 👋😂
Ciao, Frank
Ciao, Frank
um es nicht aus dem Kontext der Quelle zu reißen. 👋😂
Super, aber auch das hat nichts mehr mit meinem Anfangskommentar gemein, diese Ablenkungsmanöver zeugen eher von Deinem Unvermögen, ihn zu widerlegen, Lothar. 🤔
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Frank, es ist mir eine Lust, zu widerlegen. Allein ich finde meine diesbezüglichen Worte nicht mehr. Wenn der Terminator einen Bonus für seine Krankheit kriegt, will ich auch so was, es kann ja ein Horst sein, oder Lethe.
Ich kann mich nur noch an den Dzogchenspruch erinnern:
Dazu hast du aber noch nichts gesagt, oder?
Ich kann mich nur noch an den Dzogchenspruch erinnern:
Die wahre Sichtweise liegt darin, keine Position einzunehmen.
Das geht auf den indisch-buddhistischen Philosophen Nagarjuña zurück, der aber das Paradoxe (Widersprüchliche) daran deutlicher ausgedrückt hat:
Unerschütterlich stehe ich auf dem Standpunkt der Standpunktlosigkeit.
Das geht nicht auf den indisch-buddhistischen Philosophen Nagarjuna zurück, sondern aud Padma Sambhava, auch Guru Rinpoche genannt, der den 1. menschlichen Dzogchenlehrer Garab Dorje unterwies - etwa im heutigen Pakistan. Ist eine andere Linie.
Aber davon abgesehen ist der hochverehrte Nagarjuna ein großartiger Lehrer des Madhyamika, des mittleren Weges.
Deutlicher? - Schön für dich.
Aber davon abgesehen ist der hochverehrte Nagarjuna ein großartiger Lehrer des Madhyamika, des mittleren Weges.
Deutlicher? - Schön für dich.
Hast du das gewußt, Graeculus - allein den Namen Nagarjuna auszusprechen wird dir ein paar guten Inkarnationen bringen, bei vortrefflichen Eltern, wo der Dharma gelehrt wird und du optimale Bedingungen zum Lernen vorfindest. Herzlichen Glückwunsch!
Oh, entschuldige, ich ging jetzt nicht von Vergesslichkeit aus, sondern von Bequemlichkeit, aber okay, vielleicht hilft Dir das auf die Sprünge, es ist ein Zitat von Dir aus einem Kommentarstrang Deines letzten Textes:
Die Gesellschaft als solches ist nicht echt. Es sind die Einzelnen, die darum auch Individuen heißen, die ihre „Eigenständigkeit“ innerhalb der Gesellschaft entwickeln, ...
Die Gesellschaft besteht aber nun einmal aus Individuen, für mich ist das schon ein Widerspruch in sich, denn der Gesellschaft sprichst Du Eigenständigkeit ab, den Individuen darin jedoch nicht, oder wie jetzt?
Aber zum Punkt: Nach Deinem vorhergegangenen Gedanken, nämlich dass nur die Unechten sich ewig schon darüber streiten, was echt und unecht ist und Deiner Ansicht, dass die gesamte Gesellschaft als solches nicht echt ist, muss ich davon ausgehen, dass Du alle Individuen der/dieser Gesellschaft als unecht empfindest, bzw. ihnen Eigenständigkeit nicht zutraust und darauf bezog sich auch meine Frage bzgl. der Überheblichkeit, worauf Du mir unterstelltest, dass ich Eigenständigkeit und Überheblichkeit in einen Topf werfen würde.
Aber, um das noch weiter auszuführen: Ich zweifle ebenfalls an der Eigenständigkeit der meisten Menschen in der Gesellschaft, jedoch nicht unbedingt daran, dass sie sich bemühen, sie zu erlangen, insofern würde ich die gesamte Gesellschaft nicht als unecht bezeichnen, denn das empfinde ich durchaus als anmaßend, besonders wenn ich es direkt auf mich beziehe, denn nur weil ich mich (noch) nicht so eigenständig fühle, wie ich es mir wünsche und daran bin, es mir zu erarbeiten, empfinde ich mich keineswegs als unecht, und auf den Dzogchenspruch bezogen: Wäre dieser oder einer unserer vorangegangenen Kommentarstränge zustande gekommen, wenn wir nicht unterschiedliche Positionen einnehmen würden, selbst wenn diese nur aus Missverständnissen bestünden? 🤔
Ciao, Frank
Die Gesellschaft als solches ist nicht echt. Es sind die Einzelnen, die darum auch Individuen heißen, die ihre „Eigenständigkeit“ innerhalb der Gesellschaft entwickeln, ...
Die Gesellschaft besteht aber nun einmal aus Individuen, für mich ist das schon ein Widerspruch in sich, denn der Gesellschaft sprichst Du Eigenständigkeit ab, den Individuen darin jedoch nicht, oder wie jetzt?
Aber zum Punkt: Nach Deinem vorhergegangenen Gedanken, nämlich dass nur die Unechten sich ewig schon darüber streiten, was echt und unecht ist und Deiner Ansicht, dass die gesamte Gesellschaft als solches nicht echt ist, muss ich davon ausgehen, dass Du alle Individuen der/dieser Gesellschaft als unecht empfindest, bzw. ihnen Eigenständigkeit nicht zutraust und darauf bezog sich auch meine Frage bzgl. der Überheblichkeit, worauf Du mir unterstelltest, dass ich Eigenständigkeit und Überheblichkeit in einen Topf werfen würde.
Aber, um das noch weiter auszuführen: Ich zweifle ebenfalls an der Eigenständigkeit der meisten Menschen in der Gesellschaft, jedoch nicht unbedingt daran, dass sie sich bemühen, sie zu erlangen, insofern würde ich die gesamte Gesellschaft nicht als unecht bezeichnen, denn das empfinde ich durchaus als anmaßend, besonders wenn ich es direkt auf mich beziehe, denn nur weil ich mich (noch) nicht so eigenständig fühle, wie ich es mir wünsche und daran bin, es mir zu erarbeiten, empfinde ich mich keineswegs als unecht, und auf den Dzogchenspruch bezogen: Wäre dieser oder einer unserer vorangegangenen Kommentarstränge zustande gekommen, wenn wir nicht unterschiedliche Positionen einnehmen würden, selbst wenn diese nur aus Missverständnissen bestünden? 🤔
Ciao, Frank
Ohne mich in Euer angeregtes und anregendes Gespräch einmischen zu wollen: In eine Welt ohne gedruckte Bücher - und die sehe ich kommen - möchte ich nicht wiedergeboren werden. Das mag etwas schräg erscheinen, aber es ist so.
Die Gesellschaft besteht aber nun einmal aus Individuen, für mich ist das schon ein Widerspruch in sich, denn der Gesellschaft sprichst Du Eigenständigkeit ab, den Individuen darin jedoch nicht, oder wie jetzt?
Bevor ich weiter mache, möchte ich wissen, ob du das was ich übrigens schon früher auf ähnliche Weise artikulierte, einigermaßen verstanden hast, dh. möglichst ohne eine Wertigkeit hineinzubringen.
Du kannst auch für eigenständig selbständig nehmen, aber der Begriff ist, wegen der kürzlich geäußerten Anatta- oder Nichtselbst-Lehre noch problematischer. Solange du von der Gesellschaft abhängig bist, bist du nicht eigenständig. Erst mußt du sozusagen in den Urwald und dort ohne allen gesellschaftlichen Hilfsmittel überleben, dann bist du ein erfahrenes Individuum geworden. "I'm a Survivor" - gibts das nicht sogar als Song von Beyonce? Also deutlicher kann ich es nicht sagen.Ich zweifle ebenfalls an der Eigenständigkeit der meisten Menschen in der Gesellschaft, jedoch nicht unbedingt daran, dass sie sich bemühen, sie zu erlangen, insofern würde ich die gesamte Gesellschaft nicht als unecht bezeichnen
So so, die Gesellschaft besteht also nicht aus Individuen, da kommen wir schon mal nicht auf einen Nenner.
Die Gesellschaft besteht aus eigenständigen Organismen, also Einzelwesen, die halt nicht immer selbständig sind, bzw. abhängig von der Gesellschaft. Ich möchte das einmal am Beispiel eines an Epilepsie erkrankten Menschen verdeutlichen: Er ist ein eigenständiger Mensch, im Gegensatz zu siamesischen Zwillingen, die sich meistens einen Körper teilen müssen. Der Epilepsiekranke und die siamesischen Zwillinge können sich aber zu einer geistigen Unabhängigkeit erziehen, gesellschaftlich jedoch wird zumindest der Epilepsiekranke nie unabhängig werden und wenn ich jetzt noch das Bsp. des geistig und körperlich Kranken überdenke, wird für mich Deine Theorie des Unechten zur Farce.
Nein, ich verstehe Dich nicht, umgekehrt scheint das aber auch der Fall zu sein, wobei ich das Gefühl habe, das Du zuviele Faktoren unberücksichtigt lässt.
Außerdem, wer sagt denn, dass eine Bemühung sich nicht in der Tat äußert, aber auch Du bist sicher im Leben nicht von Rückschlägen verschont geblieben und uns persönlich betrifft, sehe ich noch nicht, dass Du selbständiger bist als ich, geschweige denn unabhängiger als ich vom Staat, der ja nun einmal das Gerüst unserer Gesellschaft darstellt, die, ich wiederhole, fast nur aus Einzelwesen besteht.
Aber interessant, Du warst im Urwald und hast dort ohne gesellschaftliche Hilfsmittel überlebt? Okay, das muss ich Dir glauben und dafür zolle ich Dir auch Respekt, allerdings bin ich nicht der Meinung, dass Du deshalb unabhängiger von dieser Gesellschaft bist, andernfalls Du mir ja aus dem Busch heraus schreiben würdest, aber Moment, ohne technische Hilfsmittel? 🤔
Ciao, Frank
Die Gesellschaft besteht aus eigenständigen Organismen, also Einzelwesen, die halt nicht immer selbständig sind, bzw. abhängig von der Gesellschaft. Ich möchte das einmal am Beispiel eines an Epilepsie erkrankten Menschen verdeutlichen: Er ist ein eigenständiger Mensch, im Gegensatz zu siamesischen Zwillingen, die sich meistens einen Körper teilen müssen. Der Epilepsiekranke und die siamesischen Zwillinge können sich aber zu einer geistigen Unabhängigkeit erziehen, gesellschaftlich jedoch wird zumindest der Epilepsiekranke nie unabhängig werden und wenn ich jetzt noch das Bsp. des geistig und körperlich Kranken überdenke, wird für mich Deine Theorie des Unechten zur Farce.
Nein, ich verstehe Dich nicht, umgekehrt scheint das aber auch der Fall zu sein, wobei ich das Gefühl habe, das Du zuviele Faktoren unberücksichtigt lässt.
Außerdem, wer sagt denn, dass eine Bemühung sich nicht in der Tat äußert, aber auch Du bist sicher im Leben nicht von Rückschlägen verschont geblieben und uns persönlich betrifft, sehe ich noch nicht, dass Du selbständiger bist als ich, geschweige denn unabhängiger als ich vom Staat, der ja nun einmal das Gerüst unserer Gesellschaft darstellt, die, ich wiederhole, fast nur aus Einzelwesen besteht.
Aber interessant, Du warst im Urwald und hast dort ohne gesellschaftliche Hilfsmittel überlebt? Okay, das muss ich Dir glauben und dafür zolle ich Dir auch Respekt, allerdings bin ich nicht der Meinung, dass Du deshalb unabhängiger von dieser Gesellschaft bist, andernfalls Du mir ja aus dem Busch heraus schreiben würdest, aber Moment, ohne technische Hilfsmittel? 🤔
Ciao, Frank
Ich war nicht im Urwald, Frank - ich bin im Urwald.
An Graeculus
An einen bekannten Spruch möchte ich dich erinnern: "Wenn der Teich da ist, kommen auch die Schwäne". - In dem Bild bist du der Teich. Du hast alle die Bedingungen, um Bücher erscheinen zu lassen. Ob es in Zukunft allerdings gedruckte sein werden, ist schwer zu sagen. Vielleicht wird man sogar wieder Texte mit der Hand abschreiben müssen. Das würde den Wert eines Buches wieder um ein Vielfaches steigern, also ins "rechte Licht rücken".
Als sich (wie ich im Nachhinein erst erfuhr) bei mir der Saturn auslöste, so ungefähr im 15/16. Lebensjahr kam mir der Gedanke: "wenn es das nicht gedruckt gibt, was ich lesen will, werde ich es selbst schreiben, denn sicher geht es anderen ebenso."
Das war natürlich noch sehr kindlich, ich wußte ja nichts von all dem, was noch in mir schlief. Aber Schritt für Schritt ... den Rest kann man leicht ergänzen.
In eine Welt ohne gedruckte Bücher - und die sehe ich kommen - möchte ich nicht wiedergeboren werden.
Als sich (wie ich im Nachhinein erst erfuhr) bei mir der Saturn auslöste, so ungefähr im 15/16. Lebensjahr kam mir der Gedanke: "wenn es das nicht gedruckt gibt, was ich lesen will, werde ich es selbst schreiben, denn sicher geht es anderen ebenso."
Das war natürlich noch sehr kindlich, ich wußte ja nichts von all dem, was noch in mir schlief. Aber Schritt für Schritt ... den Rest kann man leicht ergänzen.
Selbst Bücher veröffentlichen, das kann man machen ... und tun ja auch viele. Mir geht es aber um Bücher als Teil unserer Kultur. Z.B. unterhalte ich mich gerne über Bücher. Das kann ich aber schon mit meinen eigenen Kindern nicht mehr, obwohl ich ihnen frühe viel vorgelesen habe und sie das auch - damals! - spannend fanden.
Auch ist das Lesen von Büchern anscheinend - Experimente sollen das zeigen - effektiver als das Lesen am Bildschirm.
Siehst du eine Zukunft für z.B. Heraklit? Kennst du im persönlichen Umfeld Menschen, mit denen du dich über ihn unterhalten kannst? Ich meine so, daß die Gesprächspartner dazu auch etwas beizutragen haben, d.h. keine Monologe.
Auch ist das Lesen von Büchern anscheinend - Experimente sollen das zeigen - effektiver als das Lesen am Bildschirm.
Siehst du eine Zukunft für z.B. Heraklit? Kennst du im persönlichen Umfeld Menschen, mit denen du dich über ihn unterhalten kannst? Ich meine so, daß die Gesprächspartner dazu auch etwas beizutragen haben, d.h. keine Monologe.
Agnete (66)
(25.07.23, 14:01)
(25.07.23, 14:01)
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Aber ja, Agnete, genau so isses.
Dankesgruß
Dankesgruß
Verlo (65)
(25.07.23, 14:12)
(25.07.23, 14:12)
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Lothar, reicht es nicht, seinen Weg zu gehen?
Bittet wartet mit der Streiterei, bis Dieter Wal wieder mitmischen kann
anmaßend · arrogant · eingebildet · hochmütig · hochnäsig · hält sich für sonst wen · sehr von sich (selbst) eingenommen · stolz · vermessen · versnobt · überheblich ● auf dem hohen Ross sitzen fig. , Redensart · dünkelhaft veraltet · hoffärtig veraltet · aufgeblasen ugs.
Bedeutungen: [1] Unabhängigkeit/Widerständigkeit gegen Einflüsse/Einwirkungen anderer. Herkunft: Ableitung vom Adjektiv eigenständig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit.
Eigenständigkeit setzt ein Ich voraus. Wer es für Überheblich hält, der musste noch nie alleine leben.
And...don't forget..too much Nährboden.
And...don't forget..too much Nährboden.
Eigenständigkeit setzt die Annahme des Schicksals voraus.
ja, nur anonym in der Gesellschaft.
Ach der Nährboden. Soll ich dir ein Gleichnis erzählen? -
Ich habe etwa 50 Johanniskrautsamen in eine Blumenschale gestreut. Nur 13 Stck. sind aufgegangen. Und jetzt, 14 Tage später, sind es nur noch 4. Dabei wollte ich mit ihnen einen Heilkräutergarten starten. Jetzt hab ich nur noch das kleine Habichtskraut, (gut für die Augen) aber die wachsen gut.
der musste noch nie alleine leben.
Ach der Nährboden. Soll ich dir ein Gleichnis erzählen? -
Ich habe etwa 50 Johanniskrautsamen in eine Blumenschale gestreut. Nur 13 Stck. sind aufgegangen. Und jetzt, 14 Tage später, sind es nur noch 4. Dabei wollte ich mit ihnen einen Heilkräutergarten starten. Jetzt hab ich nur noch das kleine Habichtskraut, (gut für die Augen) aber die wachsen gut.
Also ich bin auch ständig eigen ....
Hm ... eigenartig ...
Also wir werden auch nicht wieder geboren, werden auch nicht!
Sondern wir sterben, und dass Leben geht weiter mit unser Nachkommen, bis die Welt untergehen.
Sage noch Lebensbaum koreanischen Kirschblüten.
Ich trag dass Herz mein Mutter und mein Vater
in mir, ich gib meine Herzen an mein Tochter und Sohn weiter, und sie gibt an ihr Kinder weiter, bis Tod uns alle vernichtet. Durch Krankheit, durch Virus, durch Umweltkatastrophe, durch Krieg.
Lg AngelWings
Sondern wir sterben, und dass Leben geht weiter mit unser Nachkommen, bis die Welt untergehen.
Sage noch Lebensbaum koreanischen Kirschblüten.
Ich trag dass Herz mein Mutter und mein Vater
in mir, ich gib meine Herzen an mein Tochter und Sohn weiter, und sie gibt an ihr Kinder weiter, bis Tod uns alle vernichtet. Durch Krankheit, durch Virus, durch Umweltkatastrophe, durch Krieg.
Lg AngelWings
Also wir werden auch nicht wieder geboren
Hast du richtig gelesen der Texte geht unten weiter!
Taina (39)
(25.07.23, 20:52)
(25.07.23, 20:52)
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Für Eigenständigkeit braucht man die Gefahr und die macht erfahren, wenn man ihre Bewältigung nicht weiter delegiert.
Taina (39) meinte dazu am 25.07.23 um 21:58:
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Terminator (41)
(25.07.23, 22:42)
(25.07.23, 22:42)
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Ein offner Wald am Straßensaum,
Ist dein Gedicht, du mußt's ertragen,
Reibt sich an seinem schönsten Baum
Ein Schwein mit grunzendem Behagen.
Nikolaus Lenau
Ist dein Gedicht, du mußt's ertragen,
Reibt sich an seinem schönsten Baum
Ein Schwein mit grunzendem Behagen.
Nikolaus Lenau