Er lag im Bett und unkte:
Im kalten Licht der Ewigkeit
sind wir nur kleine Punkte,
womöglich temporär zu zweit,
wenn's zwischen Punkten funkte,
ein Hauch von Glück und Lust und Leid,
erst ganz zum Schluss von Schmerz befreit;
was vor uns war: Vergangenheit,
was nach uns ist: Zeit, Zeit und Zeit.
Mein Kind, jetzt ist es bald so weit,
mein Punkt verglüht, mein Zeitchen zieht
zum Ende hin und das macht Sinn.
Mich überkam beinahe Neid
ob all seiner Gelassenheit.
Vorm Fenster tanzte lautlos Schnee.
Dann schlief er ein. Es tut noch weh.