Verhört
Gedicht zum Thema Missverständnisse
von plotzn
Kommentare zu diesem Text
...

lg irene



lg irene
Ziel erreicht...
Liebe Grüße
Stefan

Liebe Grüße
Stefan
Tja,
im fortgeschrittenen Alter gewinnen Hörgerät und Brille an Bedeutung!
Aber: Laut biblischem Bericht soll Sara (die aus der Genesis) schon über 90 gewesen sein, als sie ihren Sohn Isaak zur Welt brachte.
Für jeden besteht noch Hoffnung - ob er will oder nicht.
:P
im fortgeschrittenen Alter gewinnen Hörgerät und Brille an Bedeutung!
Aber: Laut biblischem Bericht soll Sara (die aus der Genesis) schon über 90 gewesen sein, als sie ihren Sohn Isaak zur Welt brachte.
Für jeden besteht noch Hoffnung - ob er will oder nicht.
:P
... mit 90? wahrscheinlich ist das kind verschrumpelt zu welt gekommen. der mutter wie aus dem gesicht geschnitten
so sagt man doch komplimentär betrachtet ...

so sagt man doch komplimentär betrachtet ...
Servus Heidrun und Irene,
gut, dass es diese Sinnesverstärker gibt, sonst hieße das Lebensmotto "Was man nicht tasten kann, existiert nicht".
Zu Sara nur so viel: Dyskalkulie ist keine rein moderne Beeinträchtigung.
Liebe Grüße
Stefan
gut, dass es diese Sinnesverstärker gibt, sonst hieße das Lebensmotto "Was man nicht tasten kann, existiert nicht".
Zu Sara nur so viel: Dyskalkulie ist keine rein moderne Beeinträchtigung.
Liebe Grüße
Stefan
Ja Stefan, Wahnsinn! Da hat sie sich verhört und das führte zu einem Versehen. Trotz Brille. Das kann ja noch heiter werden...
Liebe Grüße,
Dirk
Liebe Grüße,
Dirk
Die Welt ist kompliziert, Dirk!
Gut, dass Verriechen und Vertasten weitaus seltener vorkommen...
Liebe Grüße
Stefan
Gut, dass Verriechen und Vertasten weitaus seltener vorkommen...
Liebe Grüße
Stefan
Hallo Stefan, ob der Qualität deines Gedichtes bin ich leicht eingeschnappt, obwohl:
Nicht jeder schnappt gleich ein
Zur Brille lispelt das Etui:
Ich finde dein Verhalten Pfui.
Drauf sagt zum Etui die Brille:
Ich nehm an, es ist auch dein Wille.
Gelangweilt meint das Futteral:
Mir wär das sowas von egal.
Es sei denn, es käm' ein Lorgnon,
das brächt' mich schon aus der Façon.
Kommentar geändert am 12.03.2025 um 18:03 Uhr
Streng sprach darauf das Brillentuch:
Der Scherzerei ist's jetzt genug!
Gruß von Fritz
Der Scherzerei ist's jetzt genug!
Gruß von Fritz
Servus Gil und Fritz,
Es steht das Brillenutensil
vermutlich auf den langen Stiel.
Es möchte, dass das Lorgnon bleibt
und hat es sich gleich einverleibt.
Liebe Grüße
Stefan
Es steht das Brillenutensil
vermutlich auf den langen Stiel.
Es möchte, dass das Lorgnon bleibt
und hat es sich gleich einverleibt.
Liebe Grüße
Stefan
Ach Stefan,
dat kenne ich. Ich seh zwar schlecht, aber dafür höre ich kaum noch. Das ist manchmal wirklich zum schreien komisch.
Aber du überziehst diese Handicaps mit liebevoller Komik.
Danke
Es grüßt
der strunzgesunde Teo
dat kenne ich. Ich seh zwar schlecht, aber dafür höre ich kaum noch. Das ist manchmal wirklich zum schreien komisch.
Aber du überziehst diese Handicaps mit liebevoller Komik.
Danke
Es grüßt
der strunzgesunde Teo
Servus Teo,
Du meinst, Du siehst schlecht aus und hörst auf niemanden?
Das kann ich nicht so recht glauben, bei Deiner Westfalia hörst Du doch auch das Gras wachsen und rufst "Das sieht Euch ähnlich!".
Liebe Grüße
Stefan
Du meinst, Du siehst schlecht aus und hörst auf niemanden?
Das kann ich nicht so recht glauben, bei Deiner Westfalia hörst Du doch auch das Gras wachsen und rufst "Das sieht Euch ähnlich!".
Liebe Grüße
Stefan
Moin Stefan,
wie erklärt man’s später seinem Kinde?
„Kind, du bist wie deine Mutter,
kannst nicht hören, ganz wie sie,
so kam nach dir auch noch Marie,
und bald gebärt sie Luther.“
Fröhliche Grüße
Sigi
wie erklärt man’s später seinem Kinde?
„Kind, du bist wie deine Mutter,
kannst nicht hören, ganz wie sie,
so kam nach dir auch noch Marie,
und bald gebärt sie Luther.“
Fröhliche Grüße
Sigi
Servus Sigi,
bessre Namen, wie mir schiene,
wären Hörbert und Hörmine.
Liebe Grüße
Stefan
bessre Namen, wie mir schiene,
wären Hörbert und Hörmine.
Liebe Grüße
Stefan