My way
Gedankengedicht zum Thema Eigene Welt
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Hi Ekki,
ein Bekenntnis zur Liebe. Deine Vorsätze vermag ich nicht einzuhalten. Dass allerdings auch Fehler gemacht werden dürfen, lässt mich hoffen.
Flankiert und gestützt durch die Liebe könnte es gelingen.
Ein bemerkenswerter Text.
Gruß aus Herne
Teo
ein Bekenntnis zur Liebe. Deine Vorsätze vermag ich nicht einzuhalten. Dass allerdings auch Fehler gemacht werden dürfen, lässt mich hoffen.
Flankiert und gestützt durch die Liebe könnte es gelingen.
Ein bemerkenswerter Text.
Gruß aus Herne
Teo
Merci, Teo,
schön, dass unsere Zuversicht durch die Liebe gestützt wird.
Beste Grüße
Ekki
schön, dass unsere Zuversicht durch die Liebe gestützt wird.
Beste Grüße
Ekki
nur wer geliebt wird, der kann stark sein...Meine Stärke erwuchs immer aus meiner Familie. lG von M.
Merci, dieser Kommentar gefällt mir sehr, Monika.
LG
Ekki
LG
Ekki
Das ist jemand im Reinen mit sich selbst und zugleich sich der Bedeutung einer Beziehung zu (einer) anderen bewußt. Das ist kostbar.
Manche finden den Weg zwischen Skylla und Charybdis nicht ... und versäumen es dann auch noch, sich rechtzeitig was zum Schutz vor Sirenengesängen in die Ohren zu stecken.
Denen bleibt dann als Heros nicht Frank Sinatra, sondern - sagen wir - Joe Cocker.
Manche finden den Weg zwischen Skylla und Charybdis nicht ... und versäumen es dann auch noch, sich rechtzeitig was zum Schutz vor Sirenengesängen in die Ohren zu stecken.
Denen bleibt dann als Heros nicht Frank Sinatra, sondern - sagen wir - Joe Cocker.
Gracias, Graeculus,
solange noch ein Heros bleibt, hat der Weg ein Ziel.
solange noch ein Heros bleibt, hat der Weg ein Ziel.
Die Grundhaltung Deines Gedichtes steht ja sicher nicht zufällig unter dem Motto von Frank Sinatras Song (der übrigens, so habe ich es mal gehört, das meistgespielte Lied bei Beerdigungen ist): Mag sein, daß das Leben Knubbel hat (und das von Sinatra hatte es sicherlich), aber man kann dazu stehen, man ist im Reinen mit sich.
Da ist mir spontan Joe Cocker mit seiner Interpretation von Randy Newmans "Guilty" als das Gegenteil eingefallen:
Text und Musik stammen von Randy Newman, und er hat auch Joe Cocker bei dessen Aufnahme am Klavier begleitet.
Edith Piafs "Je ne regret rien" könnte man noch nennen.
So oder so - Zeit, Bilanz zu ziehen.
Da ist mir spontan Joe Cocker mit seiner Interpretation von Randy Newmans "Guilty" als das Gegenteil eingefallen:
Yes, baby, I’ve been drinkin‘
And I shouldn’t come by I know
But I found myself in trouble
And I had nowhere else to go
Got some whiskey from the barman
Got some cocaine from a friend
I just had to keep on movin‘
´til I was back in your arms again
Guilty
Baby I’m guilty
And I’ll be guilty all the rest of my life
How come I never do
What I’m supposed to do
How come nothin‘ (that) I try (to do)
Ever turns out right?
You know, you know how it is with me baby
You know, I just can’t stand myself
And it takes a whole lot of medicine, darling
For me to pretend that I’m somebody else.
And I shouldn’t come by I know
But I found myself in trouble
And I had nowhere else to go
Got some whiskey from the barman
Got some cocaine from a friend
I just had to keep on movin‘
´til I was back in your arms again
Guilty
Baby I’m guilty
And I’ll be guilty all the rest of my life
How come I never do
What I’m supposed to do
How come nothin‘ (that) I try (to do)
Ever turns out right?
You know, you know how it is with me baby
You know, I just can’t stand myself
And it takes a whole lot of medicine, darling
For me to pretend that I’m somebody else.
Text und Musik stammen von Randy Newman, und er hat auch Joe Cocker bei dessen Aufnahme am Klavier begleitet.
Edith Piafs "Je ne regret rien" könnte man noch nennen.
So oder so - Zeit, Bilanz zu ziehen.
In wessen Leben gibt es nicht Episoden, unter denen guilty steht? Wenn jemand dieses Urteil für sein ganzes Leben akzeptiert, ist er alles andere als ein Feigling.
Man nennt Dich nicht umsonst den Sinatra der Deutschen Lyrik, lieber Ekkehart.
Ich bin so froh, dass es dich gibt, Aron. Andernfalls würde mein Lob vom Winde verweht.

jeder braucht einen Anker, Ekki, damit er selbst richtig manövrieren kann. lG von M.
Auch dem stimme ich gerne zu, Monika.
Öha, bist jetzt wieder da? Freut mich.
LG
LG
Danke
LG
Ekki
LG
Ekki
Danke
LG
Ekki
LG
Ekki
Da kann ich nur: "Allseits gut Fahrt!" wünschen, lieber Ekki.
Lächelnde Grüße
Piccola

Lächelnde Grüße
Piccola
Merci, Piccola,
wenn deine guten Wünsche mich begleiten, mag kräftiger Wind in meine Segel wehen.
Herzliche Grüße
Ekki
wenn deine guten Wünsche mich begleiten, mag kräftiger Wind in meine Segel wehen.
Herzliche Grüße
Ekki
hallo ekki,
das leben selbst - egal wie wer es führt -
führt stets zum tod, davon ganz unberührt.
lg
henning
das leben selbst - egal wie wer es führt -
führt stets zum tod, davon ganz unberührt.
lg
henning
Gracias, Henning, das stimmt, aber wir begegnen dem Tod unterschiedlich, und manchmal lässt er sich von unserem Verhalten beeindrucken.
LG
Ekki
LG
Ekki
Servus Ekki,
eine schöne, positive Herangehensweise, die man wohl nur durchhält, wenn man nicht zu oft enttäuscht wurde. Der umgekehrte Ansatz "Ich misstrauen erst mal allen" mag vor Enttäuschungen schützen, aber verpasst auch viele Chancen.
Die letzte Strophe erschiene mir ohne die letzte Zeile noch stärker.
Liebe Grüße
Stefan
Ich vertraue so lange,
bis man mich täuscht.
bis man mich täuscht.
Die letzte Strophe erschiene mir ohne die letzte Zeile noch stärker.
Liebe Grüße
Stefan
Merci, Stefan, deinem guten Geschmack folgend habe ich die letzte Zeile getilgt.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki